...ernsthaft? ihr wollt hier diesem revolutions/bürgerkriegsnarrativ das wort reden?
a) ist das ein rechtes narrativ, das von rechtspopulistischen kanälen (um es zivil zu umschreiben, viele davon sind auch ganz platt rechtsextrem) gestreut wird, gerne in kombi mit der legende von dem "man darf nicht mehr sagen" (darfste schon, nur wenn du was sagst, was ziemlich verletzend ist, dann wird dir das halt rückgemeldet als verletzend), den "offenen grenzen", die angeblich "angela" geöffnet habe (nein, es git schon lange keine grenzkontrollen mehr) und der gmbh bundesrepublik, die man am "personal" im perso erkennen könne und
b) haben wir hier im vergleich mit so ziemlich dem ganzen restplaneten sehr kleine probleme. die allermeisten menschen auf diesem planeten haben ganz andere dinge zu stemmen, da sie leider nicht das glück hatten, in deutschland geboren worden zu sein (so denn hier die meisten aus deutschland stammen). das wird wohl kaum wer für bürgerkrieg oder revolutionsgedöns drangeben. zur erinnerung, das hieße ein blutiger oder zumindest durch gewaltdrohung gestützer, erzwungener regierungswechsel. dafür brauchste entweder das militar/polizei (bewaffnete kräfte) oder studierende an deiner seite (leute, die nichts zu verlieren, aber viel energie und große ideen und träume haben). ich glaube nicht, dass wesentliche mengen an leuten beim bund oder der polizei sowas mitmachen würden, und die studierenden schon gar nicht. viel zu individualisiert, da geht politik fast nur, wenn es eigene interessen betrifft, stichwort "mach meinen planeten nicht kaputt, ich brauch den noch".