Hallo,
ich frage mich gerade, ob es üblich ist, dass man in der gesamten Ausbildungszeit nur 2 Mentoren (1 pro Fach) kennenlernt. Anfangs hieß es bei und im Seminar, man solle möglichst viele ausprobieren, aber wird es auch so praktiziert?
Kann jemand von Vor- bzw. Nachteilen berichten?<br>
Mentoren-Wechsel!?
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Hallo Kaiser,
Ich habe zwei Mentoren (fuü GS und HS) und bin eigentlich die ganze Zeit in diesen Klassen.
Auf der einen Seite bin ich recht froh darüber, weil du wirklich einen guten Bezug zu den Schüler aufbauen kannst. Außerdem werde ich diese Klassen im neuen Schuljahr bei meinem eigenverantwortlihen Unterricht übernehmenVon anderen Referendare, die ständig die Klassen wechseln, habe ich gehört, dass es relativ schwierig ist, sich immer auf neue Klassen einzustellen. Vor allem wenn dann die Unterrichtsbesuche anstehen.
Doch ich denke mir, dass man, wenn man häufiger die Klassen wechselt, sich einen Überblick verschaffen kann und erkennen kann, was liegt mir und was liegt mir nicht. Außerdem lernt man auch eine gewisse Vielfalt an Methoden und Unterrichtsstilen kennen.Ich weiß auch nicht was besser ist, aber man muss das Beste aus seiner Lage machen.<br>
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Also, ich habe auch nur 1 pro Fach, aber neuerdings sind alle anderen Kollegen auch bereit mich mal mit zu nehmen, was ich im Rahmen von Mehrarbeit auch gerne annehme.
Aber jetzt, nach den Sommerferien beginnt ja eh der BDU und dann muss ich mich doch eh freischwimmen und ganz allein unterrichten.
Die Zeit mit meinen Mentorinnen ist doch dann eh stark eingeschränkt - ich bin auch nicht traurig drum.
Ich würde einfach Kollegen, bei denen Du mit möchtest ansprechen und fragen.....
grüße
ISA<br>
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