Hallo,
ich fange am 1.8. mit dem Referendariat an und bin im Rahmen meiner Wohnungssuche (in Mainz) gerade dabei, auszurechnen, was wohl alles an Kosten auf mich zukommen wird und wie ich das alles am besten unter einen Hut bringe.
Ich (verheiratet) werde knapp 1.100 Euro bekommen. Da ich mit meinem Mann zusammenleben möchte, fällt eine WG schon mal flach. Das heißt, dass ich realistisch betrachtet, in Mainz etwa 500 Euro an Mietkosten (inkl. aller NK) für eine kleine Wohnung mit 40 Quadratmetern oder 2 ZKB veranschlagen muss.
Soweit so gut. Nun kommt die große Frage der Krankenkasse. Am liebsten würde ich in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben. Gibt es eine Möglichkeit, auch im Referendariat von meinem Arbeitgeber den Arbeitgeber tragen zu lassen? Ansonsten würde mich das Ganze nämlich wirklich finanziell überlasten und ich müsste in eine private Krankenkasse.
Was wird mich denn in Steuerklasse 3 für ein Steuerabzug erwarten?
Wenn ich dann noch Essen, Kleidung, Fahrgeld für ÖPNV, Telefon und Internet einkalkuliere, sehe ich, dass ich nicht gerade im Geld schwimmen werde. Aber das ist klar.
Wie sieht es denn mit Klassenfahrten aus? Muss ich die selbst finanzieren?
Puh ...
Ich freue mich auf Eure Antworten!
Liebe Grüße,
Gänseblümchen<br>