Der tägliche Kampf mit dem Computer!

  • Jetzt ist es bald soweit, die Arbeiten müssen abgegeben werden. Und genau wie bei meiner ersten Arbeit entdeckt mein Computer mal wieder seinen Dickkopf. Heute hat er sich mal wieder gedacht, wie lustig es doch wäre, eine Fußnote unten stehen zu lassen, sie aber dafür im TExt zu entfern. Nichts hat geholfen, ich habe sie gelöscht, neu eingefügt, benutzerdef. eingefügt.... Er hat mir dann angeboten, eine andere dafür zweimal einzusetzen.
    Wir haben uns dann so geeinigt, dass ich ich zwei Sachen in eine Fußnote gepackt habe (ging ganz gut) und er so nicht eine Fußnote 2x verwenden musste.
    Wer hat den Computern eigentlich erlaubt, so viel Eigenleben zu besitzen?
    Außerdem meint er ständig, sich mir widersetzen zu müssen, indem er stellenweise die von mir gewählte Schrift durch seinen Favoriten ersetzt.
    Dann lässt er manchmal reihenweise Platz zwischen Textende und Fußnotenbeginn, an anderen Stellen wiederum ist da überhaupt kein Platz mehr. Aber hierüber diskutieren wir nicht mehr, da er da eh gewinnt!
    Wir werden uns wohl nie verstehen.
    Wie geht es euch denn so mit eurem Compi (Justus, Leo und alle anderen die gerade schreiben)? Sind eure auch so eigenwillig?
    Wollte mal meinen Frust loswerden, werde wohl jetzt schlafen gehen, um mich morgen wieder frisch und ausgeruht mit dem Computer rumschlagen zu können! LG, N.

    Wir helfen einem Menschen mehr, wenn wir ihm ein günstiges Bild seiner selbst vorhalten, als wenn wir ihn unablässig mit seinen Fehlern konfrontieren.
    A. Camus

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  • Ho Nofretete,
    ja genau, morgen ist Abgabe... ich betaste hier gaaanz zart die Tastatur, lieber lieber lieber Compi mein, halte durch und bleib so brav wie du jetzt bist, bis Dienstag noch!!!
    Ich muss meinen Compi loben; dafür hat er sich damals in der ersten Stex Arbeit was erlaubt: kaum habe ich 20 Seiten geschrieben, hat die Festplatte keine Lust mehr und verabschiedet sich! AAAAAAAAH! Was ein Schock, Schreck, Krampf... und dem Prüfungsamt oder sonst jemanden braucht man das ja gar nicht erst erzählen, glaubt einem ja doch keiner...
    Also Toitoitoi für alle Arbeitscompis weit und breit!
    JJ


    <br>

    • Offizieller Beitrag

    Die Probleme die du (vermutlich mit Word) hast, sind keine Seltenheit.
    Man kann diese Probleme durchaus lösen - die Frage ist immer nur wie. Wenn man "Normaluser" ist, kennt man nicht alle Kniffe und Tricks, damit Word das macht, was man möchte.
    Und bei längeren Arbeiten stößt Word auch oft an die Grenzen.


    Ich jedenfalls bin froh, dass ich meine Arbeit mir Latex schreiben soll.
    Ist zwar kompliziert einzuarbeiten, dafür sind die Ergebnisse 1a - eben WYGIWYW.


    Stefan<br>

  • Hi!
    Nofretete, über deinen Beitrag musste ich wirklich lachen. :)
    Das mit der eigenwilligen Veränderung der Schriftart ist mir gut bekannt...... und ich dachte schon mein Über-Ich hätte sich verselbstständigt und würde eigene Entscheidungen treffen....
    :D
    Mein Abgabetermin ist in 2 Tagen und da ich zu der Sorte Menschen gehöre, die immer erst dann fertig sind wenn es brennt :rolleyes: , werden das noch schöne 2 Tage!!!
    Mein Konzept gefällt mir eigentlich ganz gut, nur das drumherum.....finde nix mehr zum Ausfüllen der Seiten (habe keine Lust zum Schwafeln..... ;) )
    O.k., genug gejammert....werde mich also noch intensiv mit meinem Compi beschäftigen...falls ich es überlebe, werde ich bestimmt noch was zu berichten haben (bisher war nur meine Druckerpatrone alle....wie laaaaangweilig :D )


    Liebe Grüße und Euch allen viel Erfolg,


    Leo<br>

    • Offizieller Beitrag

    Hey, endlich schreibt mal jemand das, was ich mich bisher nie traute, zu sagen. 8o


    Ich habe versucht, mich vor der 1. Ex-Arbeit in Latex einzuarbeiten. (Wurde mir von Linux-Liebhabern und einer Kommilitonin, die eigentlich nicht viel Ahnung, aber einen kompetenten Mann hat, empfohlen.) Also hatte ich den Kram auf der Platte, die Hilfe funktionierte nicht, für den zugehörigen emax-Editor brauchte ich die Lupe und das Englischwörterbuch. Später hatte ich vergessen, wie ich Latex starten muss, es ging irgendwie eben nicht mehr, da gabs nen komplizierten Trick zu. Eine ehemalige Mitschülerin empfahl mir ein Buch, welches sogar in der Bibliothek aufzutreiben und angeblich Dummuserfreundlich war (Kopka?). Und siehe da - es begann zu dem Zeitpunkt, wo man Latex gestartet, den emax unter Kontrolle, die Hilfe funktionierend und die ersten Seiten getippt hatte. Also etwa 10 km nach dem Anfang, den ich brauchte. Ich fragte die Linux-Freaks, was sie dazu sagten: "Linux installieren, dann geht Latex besser." Da ich keinen linuxkompetenten Computerretter im Umkreis kenne, entschied ich mich zugunsten meines Studiums und Voraussicht des Hausarbeitszeitraums für Word, da die Zeit, mich "minimal 3 Monate" (Linux-Freak-O-Ton in Linux einzuarbeiten nicht da war.


    Und dann war das allles seeeeeeehr lustig.
    Die Fußnoten waren teilweise auf der nächsten Seite. Die Schriftart der Fußnoten wurde andauernd von der von mir eingestellten nach Arial zurückgeändert. Dann brauchte ich Brüche. Mit der Hand schreiben wäre 10mal schneller gegangen, aber dafür bin ich zu perfektionistisch. :D Also habe ich mit diesem Brucheditor (Ja, das Teil ist ein Verbrechen!) rumgebrochen. Außerdem brauchte ich Notenbeispiele. Also Capella von vorne, hinten, rechts und links gründlich getestet und untersucht und schon nach einem halben Tag hatte ich raus, wie man die Notenbeispiele nach Word exportiert. Schön daran: Man darf es mehrfach machen, weil die als Grafiken eingefügt werden und dann oft die Notenzeilen unterschiedlich dick sind oder eine mal eben gar nicht mehr erkannt wird. Das Beste war, dass trotz der Schnellspeicherung (alle 3 Minuten) beim regelmäßigen Absturz immer ein paar Grafiken (Brüche), die ich eigentlich schon am Vortag gespeichert hatte, wieder weg waren. Vergessen, verloren, verschluckt, in den unendlichen Schlünden von Kleinweich als Tribut verschwunden. Und schließlich: Warum sollte der Arbeitsspeichers eines (halbwegs aktuellen! ) Rechners für mehr als 20 Word-Seiten (mit Grafiken) reichen? Kann denn heutzutage überhaupt noch jemand soviel schreiben? Vermutlich haben die Kleinweichler diese Frage klar mit "Nein." beantwortet und sich für ein paar schöne Sounds, Farben, Spielereien und Effekte entschieden, damit der Arbeitsspeicher schnell voll ist und die Arbeit sich beim Öffnen nicht mehr vollständig laden lässt. (Gabs da nicht mal ne Auslagerungsdatei oder war die auch voll? Naja, ne Kommilitonin von mir hatte ein halbes Jahr vorher das gleiche Problem. Allerdings erst, als sie fast fertig und 1 Tag vor der Abgabe war. Ich habe folglich einen netten Computer.) Die Lösung war dann, jedes Kapitel einzeln zu speichern. Das gibt dann heiteres How-to-do-Raten mit den Seitenzahlen. (Ich habe gewonnen.) Ich habe dann sogar die automatische Rechtschreibänderung wieder wegbekommen, so dass die Zitate aus dem 16. bis 19. Jahrhundert auch als echte Zitate bleiben konnten und ich sie nicht in sinngemäße Textwiedergabe umwandeln musste.
    Am Ende hat sich mein Drucker auf die Nase gepackt und mir ein hübsches Streifenmuster beim Drucken fabriziert. Sah gut aus. Hätte aber noch kreativer sein können.
    Also bin ich den Kram in meine Ex-Firma ausdrucken gegangen. Und siehe da: Die hatten den Zeichensatz für Capella nicht, so dass meine Noten als Sonderzeichen auf Notenlinien erschienen. (Ich dachte, das wäre ne Grafik gewesen, zumindest hat es immer so viel Speicher verbraucht!) Am Ende durfte ich dort den Zeichensatz installieren und bekam freudestrahlend einen Tag vor Abgabetermin meine Arbeit in die Hand. (Poststempel vom Abgabetag reichte.)


    Ich freue mich schon auf die 2. Ex-Arbeit! :rolleyes:<br>

  • Da fällt mir noch was ein: Bei meiner ersten Examensarbeit war es noch so, dass mein Computer meinen Drucker nicht mehr erkennen wollte und ich mir erst mal einen neuen Drucker besorgen musste, war auch kurz vor der Abgabe.
    Ach ja, und mein Auto hat einen Tag vorher noch entschieden, dass die Kupplung ausgewechselt werden muss, so dass ich mich am Tag vor der Abgabe auch noch darum kümmern konnte, dass mein Auto aus der Uninähe in die WErkstatt geschleppt wird und ich am Tag der Abgabe mit dem Bus zur Uni jockeln durfte (Abgabe war Punkt 12 Uhr), ich hatte aber um 12 Uhr ein anderes Seminar in einem anderen Gebäude (weiter von der Uni entfernt) und da musste ich ja auch wieder mit dem Bus hin, da mein Auto sich ja entschieden hatte, den Tag in der Werkstatt zu verbringen. Die im Prüfungsamt war nicht sehr erfreut, dass sie ihre Pause unterbrechen musste, um meine Arbeit um 11:30 Uhr entgegenzunehmen. Dabei haben die doch ständig Pause.
    Von daher ist jetzt alles ja noch harmlos.
    Mein Computer ist zur Zeit ganz artig, er hat mir zwar immer noch nicht verraten, warum er manchmal so viel Platz zwischen Fußnotenteil und Text lässt und mir so die Überschriften auf der einen SEite und den Text dazu auf die andere Seite packt. Wenn ich dann die Überschrift zum Text schieben will, muss ich mit der Return Taste drei-viermal nach unten gehen und mein Ausblick verschiebt sich in das Literaturverzeichnis. Ich habe jetzt mit Mühe und Not ein paar Sätze so gekürzt, dass alles eine Zeile nach oben ging, da hat er dann gleich drei Sätze des beagten Textes unter die Überschrift gesetzt, komisch, vorher hat er den gesamten Platz freigelassen.
    Ist das noch zu verstehen oder war meine Darstellung sehr konfus?
    Werde den Kampf mal wieder aufnehmen. Euch noch viel Durchhaltevermögen,
    Leo und JUstus wie schauts aus?
    Lg, N.

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    A. Camus

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    • Offizieller Beitrag

    Conni:
    Deine Erfahrungen mit Latex scheinen kompliziert. Sicher ist Linux ideal zum Einsatz von Latex, aber mittlerweile kann man das auch sehr gut mir Windows machen.
    Das Zauberwort heißt Miktex ( www.miktex.org ). Dazu nen schönen Editor (z.B. WinEdt5 oder für Anfänger Texnicscenter (gratis)). Das Buch von Kopka ist eigentlich ein Muss.
    Und schon gehts los.
    Sicherlich - ein bisschen Einarbeitung braucht man, aber das braucht man auch, wenn man frisch mit Word anfängt.


    Apropos:

    Zitat

    Die Lösung war dann, jedes Kapitel einzeln zu speichern. Das gibt dann heiteres How-to-do-Raten mit den Seitenzahlen.


    Ein Beispiel dafür, dass man etwas besser machen kann, was aber nicht jeder User kennt.
    Das Zauberwort bei Word lautet "Filialdokumente". Damit kannst du deine Arbeit in viele Unterdokumente speichern, die Word aber auch automatisch zusammenbaut (inkl. aller Nummerierungen)


    Aber leider sind die Anforerungen mittlerweileso hoch, dass man sich mit dem Computer schon sehr gut auskennen muß, um seine Arbeit einigermaßen gut zu präsentieren.
    Wo sind die guten alten Zeiten der Schreibmaschine? ;)


    Stefan<br>

  • Sag mal Nofretete....arbeiten wir vielleicht doch am selben Computer????? Du schreibst mir die Probleme von der Seele.... :D
    Ich habe schon fast beschlossen, mit meiner Ex.a. fertig zu sein. Noch ein wenig am Schlusswort rumbasteln und weg damit....ach ja, und das Verschieben und Ändern der Schriftart muss ich ja auch noch berücksichtigen.
    So long.....bald ist es vorbei (allerdings kann sich mein Computer schon wieder nicht erholen...habe demnächst wieder einen UB X(


    Grüße,


    Leo<br>

  • Hi Leute, ich liege auch in den letzten Zügen... der Arbeit wohlgemerkt! Noch ein bisschen gegenlesen und verschlimmbessern, dann wird hier ab 20 Uhr der Drucker allmählich warmlaufen... Euch ebenso wie mir viel Glück, dass sich nicht ausgerechnet dann Drucker, Compi oder sonstwas verabschiedet...
    Gruß,
    JJ
    (heute abend bei der ganzen Nervosität sicher noch öfter hier zu finden...)
    :P<br>

  • Leo,
    ich fürchte die Computer dieser Erde haben sich vereinigt und proben den Aufstand. Bei uns (meinem Compi und mir) ist es so, dass mal er und mal ich gewinne.
    Gestern habe ich ihn ausgetrickst, als er meine Fußnoten (eigentlich eine echt witzige Bezeichnung) nicht direkt untereinander sondern mit zwei Reihen Zeilenabstand machen wollte. Da habe ich einfach den Zeilenabstand manuella auf 1 gesetzt und siehe da, es fällt nicht mehr auf. Aber manchmal muss ich mich seinem Willen auch fügen. :D

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    A. Camus

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  • Bin seit einer Stunde am Drucken... und so lahm wie das vorangeht wird es noch 'ne Weile dauern... Zeit, bei ebay nach netten Sachen zu gucken...
    Gruß,
    JJ
    <br>

  • So, die Arbeit ist endlcih weg. Gestern hatte ich sie endlich so weit, sie war gebunden und fertig, als ich entdeckt, dass ich statt "eines Unterrichtskonzpets" "Unterrichtkonzept" geschrieben habe, ohne "s". Da ich "eines Unterrichtskonzepts" als Themenformulierung eingereicht habe, habe ich es noch mal geändert und heute neu binden lassen. So ein Stress! Und bei euch???? :D

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    A. Camus

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  • Hallo Stefan, hast du denn auch eine Zeitvorgabe?
    Das Schlimmste ist ja nicht das Schreiben, sondern das Korrekturlesen, die Fußnoten zu retten und und und.... Ich wünsche dir ein gutes Durchhaltevermögen! :P

    Wir helfen einem Menschen mehr, wenn wir ihm ein günstiges Bild seiner selbst vorhalten, als wenn wir ihn unablässig mit seinen Fehlern konfrontieren.
    A. Camus

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    • Offizieller Beitrag

    Abgabetermin ist bei mir der 20.6.
    Das Korrekturlesen mache ich zur Zeit immer nebenbei.
    Aber am Ende wird das nochmal Arbeit.


    Noch mehr Arbeit macht das Einbinden der Grafiken, weil ich die noch nicht alle erstellt habe.


    Die Fußnoten stellen kein Problem dar. Erstens habe ich kaum Zitate und zweitens schreibe ich meine Arbeit mit Latex. Das gibt so gut wie nie Probleme mit irgendwelche Formatierungen, weil es eben ein Textsatzsystem ist also absolut WYGIWYW.


    Ich bin froh, wenn nach all den Monaten Arbeit das Ende erreicht ist.


    Stefan
    <br>

  • Hallo Ihr Lieben!


    Habe es auch geschafft!! Allerdings bin ich nicht so wirklich glücklich, da ich im Seminar schon ein wenig schlucken musste (30 Seiten waren ja Vorgabe)....allerdings scheinen einige die 2. Staatsarbeit mit der ersten verwechselt ?( zu haben.....mordsmäßiges Anhangsregister (30+), selbst gebastelte (!) faltbare Handpuppen, CD-Roms und und und....dachte eigentlich, es kommt auf das Konzept an (habe ich da was falsch verstanden??)
    Upps, eigentlich wollte ich ja hier im "Computer-Beitrag" etwas über meinen PC schreiben. Also: höchst einfühlsam, absolut zuverlässig (ab und zu zu einem Witz bereit :D ) und hat sich selbst mit seinem Freund-den Drucker-hervorragend verstanden. Ich bin sehr erfreut und zufrieden!


    Grüße,
    Leo
    <br>

  • Hallo Leo!


    Ich weiß zwar noch nicht, was die anderen Leute aus meinem Seminar (über meinen engeren Bekanntenkreis hinaus) so "gezaubert" haben, aber an deiner STelle würde ich mal ganz ruhig bleiben. Die dreißig Seiten waren ja in der Tat vorgegeben ("...sollte 30 Seiten nicht überschreiten..."), so dass du da auf der sicheren Seite bist und bei uns wurde sogar ausdrücklich betont, dass ein großer Anhang unerwünscht ist (Wir durften jetzt max. 10 Seiten und es durften auch nur Sachen in den Anhang, die für die ARbeit wirklich wichtig waren - also z.B. keine Fotos als "Schmuck", sondern nur, wenn man damit etwas wirklich Wesentliches dokumentiert hat etc.; habe auch schon gehört, dass lange Anhänge in anderen Seminaren negativ ausgelegt wurden). CD-Roms und anderes(z.B.) Filme DARF eigentlich gar nicht mehr beigelegt werden - ich habe mich da erkundigt, weil es sich auch bei mir angeboten hätte, meine Werkstatt als CD-ROM beizulegen (so musste ich sie auf vier ARbeitsaufträge pro DIN-A4-Seite verkleinern und das Material weglassen).
    Also: Tu dir Ruhe an - du wirst es schon richtig gemacht haben!
    LG
    RR<br>

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat


    Conni:
    Deine Erfahrungen mit Latex scheinen kompliziert. Sicher ist Linux ideal zum Einsatz von Latex, aber mittlerweile kann man das auch sehr gut mir Windows machen.
    Das Zauberwort heißt Miktex ( www.miktex.org ).


    Sicherlich - ein bisschen Einarbeitung braucht man, aber das braucht man auch, wenn man frisch mit Word anfängt.


    Stefan
    Ja, ich wollte meinen Artikel nicht noch mehr aufblähen: Miktex hatte ich danach auf der Platte. Damit kam ich eben auch nicht weiter, weil keine Ahnung wie es gehen soll. Es geht nicht nur um die EinarbeitungsZEIT, sondern um jemanden, der es einem beibringt. Wie gesagt, das Buch war zu hoch für mich. Von daher hab ich jetzt aufgegeben mit dem Kram. Wenn ich mal 2 Jahre arbeitslos bin, kann ichs ja nochmal probiern.


    ;)<br>

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