• Nachdem wir uns schon des Öfteren über die Seminarleiter aufgeregt haben, möchte ich jetzt ein anderes Thema einbringen: Nicht nur die FSL und PSL können ein Dorn im Auge sein, sondern auch die Mitreferendare. Damit meine ich nicht nur diejenigen, die sich vor (`tschuldigung) "Schleimscheißerei" kaum noch einkriegen. Vor allem meine ich solche, die, je näher die Prüfungen rücken, versuchen, die anderen schlecht zu machen, um selbst besser da zu stehen. Da wird mit Vorliebe auf Entwürfen rumgehackt, auf eigene Vorzüge verwiesen, Streit wegen jeder winzigen Formulierung angefangen. O-Ton: Herr FSL, darf amn eigentlich das so und so schreiben??
    Wohlgemerkt, solche Fragen zielen dann manchmal auf tatsächliches Interesse ab, aber ich habe auch schon erlebt, dass mit solchen Formulierungen lediglich auf einen weiteren Fehler in der schriftlichen U.-vorbereitung aufmerksam gemacht werden soll. Ist bei mit "Gott sei dank" noch nicht so oft aufgetaucht. Allerdings habe ich schon von anderen gehört, die nach der Besprechung voll fertig waren: Und das etwa nicht wegen den Kommentaren der FSL, sondern weil die eigenen "KOLLEGEN" jeden noch so winzigen Fehler, Unaufmerksamkeit usw. kommentieren und ausschlachten müssen!!!!! Wer solche Mitrefis hat, braucht keine fiesen FSL mehr! Haben wir wirklich nicht genug Probleme am Hals, dass wir uns auch noch mit einer ekelhaften "Stutenbissigkeit" an die Gurgel gehen müssen?????????? :(:(:(
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  • Manchmal kann man sich wirklich nur noch wundern. Diese Leute geben doch als Berufsziel "Lehrer" an. Mit der Einstellung "Ich und mein Magnum" stellen sie natürlich ein leuchtendes Beispiel für ihre zukünftigen Schüler dar. Vielleicht machst du sie mal darauf aufmerksam, dass sie ihren Schülern sicherlich Fairness, Hilfsbereitschaft und Teamfähigkeit vermitteln wollen. Vermutlich sind die Schüler ihnen in diesem Punkte weit überlegen.
    Heidi<br>

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