Seit über einem Jahr bin ich mit einer SekI-Fakultas an einem privaten Gymnasium in NRW unbefristet nach TV-L 11/2 als Physik/Geschichtslehrer angestellt. Die Stelle wurde von der Bezirksregierung sofort unbefristet refinanziert.
Gleich nach dem Referendariat hat man mich der Träger der Schule haben wollen, weil ich mich seit vielen Jahren, unter anderem aufgrund der Tätigkeit in verschiedenen Gremien der Schule (Vorstandsmitglied verschiedener dortiger Vereine), dieser Schule sehr stark verbunden fühle. Ich bin also aufgrund der Tätigkeit auch außerhalb des Unterrichtes ein wichtiges Mitglied der dortigen Schulgemeinde. Hinzukommt, dass ich vor meinem Referandariat bereits fast sechs Jahre als Aushilfslehrer an einem Gymnasium unterrichtet habe. Lediglich mein einjähriges Referendariat habe ich an einer Gesamtschule durchgezogen, ansonsten habe ich also 7 Jahre am Gymnasium gearbeitet.
Wir (ich habe ein sehr gutes Verhältnis zum Schulträger) würden nun gerne einen weiteren Schritt tun, um mich dauerhaft und lukrativ an der Schule zu halten und streben eine Verbeamtung an. Möglicherweise spielt uns hier auch meine Schwerbehinderung (GdB 50) in die Karten...
Welche Chancen seht ihr, unter welchen Bedingungen, für einen erfolgreichen Ausgang der Bemühungen?