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#FridaysforFuture - Nanu, Frau Merkel!
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... der Stadt Mannheim, die die Bußgelder für Schwänzen aufgehoben hatte ...
Ist doch wieder dasselbe wie immer: Da versucht eine Schule geltendes Recht durchzusetzen und wird im Anschluss von den vorgesetzten Behörden zurückgepfiffen. Ist doch klar, was das Signal an die Schulen des Landes ist: Alles durchwinken, was so passiert. Wer versucht z.B. die Schulpflicht durchzusetzen, ist am Ende der Dumme (Medienkritik und im Anschluss Einkassieren duch die vorgesetzten Behörden). Also lässt man am Ende die Schüler machen, was sie wollen. Produziert am wenigsten Stress und man macht sich nicht lächerlich und nicht angreifbar.
Gruß !
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...geltendes Recht...
Ganz so einfach ist "geltendes Recht" aber zum Glück nicht zu verstehen: Ein Kurzgutachten befasst sich mit den Grenzen des Ordnungswidrigkeitenrechts bezogen auf schulische Abwesenheit.
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Und da Schulen keine eigenen Hausjuristen haben, um so etwas zu beurteilen, ist die beste Strategie, in Zukunft auf solche Maßnahmen zu verzichten und darauf zu vertrauen, dass die Schüler für sich schon die richtige Entscheidung treffen.
Gruß !
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Um es mit den Worten der Kultusministerkonferenz-Chefin zu sagen: "Das ist auch eine Form von Resignation des Staates"
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Es ist vielmehr ein Beispiel für die "Lernende Schule", die ja von allen Seiten gefordert wird:
Wenn Maßnahmen regelmäßig von den vorgesetzten Behörden einkassiert werden, werden sie einfach nicht mehr angewandt. Ist ja offensichtlich so gewollt.
Gruß !
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An einen Ort wird bestraft, am anderen nicht. Bislang war Bildung Sache der Länder - vielleicht ja bald der Kommunen?
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Wir haben wirklich einen extremen Klimawandel.
Die Gurken fliegen extrem tief.
Ob die deswegen so sauer sind? -
@ T.P.: Ja und? Bringt das eine neue Erkenntnis?
... Ferienzeit:
https://kongress.fridaysforfuture.de/
Irgendwann sollte bei jedem mal das Thema im Mittelpunkt stehen, und nicht das Geplapper über Schulschwänzerei.
Ja, wie damit umgegangen werden kann/darf/soll.Thomas Böhm spricht ja genau das an, was andere kritisieren. Die Demos finden während der Unterrichtszeit statt, weil man dann mit einer höheren Teilnahme rechnen kann, die nicht dem Anliegen geschuldet ist, sondern dem Unterrichtsausfall.
Die Frage ist dann außerdem die, die Morse benannt hat, ob es denn gute und schlechte Demos gibt und wer das entscheidet? Gefällt uns der Grund für eine Demo, tolerieren (und begrüßen) wir die Verletzung der Schulpflicht; gefällt uns der Grund nicht, dann reagieren wir mit Sanktionen? Das riecht mir zu sehr nach Willkür (je nachdem, wie es "mir" gefällt).
Ich finde die Klima-Demos übrigens sehr wichtig und sinnvoll !!!
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Eben die neuen Stundenplände bekommen (also die vorläufige Enfessung der vorläufigen Planung etc.).
Mein Kollege hat seinen Wunsch durchgesetzt und hat bei seinen beiden 10. und der 9. Freitags jeweils eine Doppelstunde Mathe und plant dahin alle seine Klassenarbeiten. Mal sehen wie das endet.
EDIT: Übrigens alle 3 Klassen des G-Zweiges
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Und was hat er so auf persönlicher Ebene davon?
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