#FridaysforFuture - Nanu, Frau Merkel!

  • Also ich mache noch Unterricht bis zum Ende, zwar nette Themen (Product placement in Serien), wie kann ich das wissen über Lernen in Lerntips für mich umwandeln,...), aber ich hab dieses „gucken wir nen Film, können wir nicht lieber Eis essen/ Unterricht draußen machen, sie sind aber die einzige...“ so satt.


    Aber wer demonstrieren gehen will kann das diese Woche genau so machen wie vorher.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ich weiß, ich wiederhole mich bei dir, aber als Politik-Lehrkraft sollte dir bewusst sein, dass es einen erheblichen Untershcied gibt zwischen der Teilnahme an einer Demonstration und die Schule sausen zu lassen für den vorzeitigen Flug in den Urlaub. Wieder sind wir beim Thema Mündigkeit, das dir offenbar erschreckend fremd ist.

    Unentschuldigtes Fehlen ist unentschuldigtes Fehlen. Woraus leitest Du da einen "erheblichen Unterschied" ab?


    Bei einem vorzeitigen Flug in den Urlaub habe ich persönlch sogar ein gewisses Verständnis. Einen günstigen Flug vor Ferienbeginn anzutreten ist für nicht wenige Familien die einzige Möglichkeit sich überhaupt eine Ferienreise mit den Kindern leisten zu können.

  • Bei einem vorzeitigen Flug in den Urlaub habe ich persönlch sogar ein gewisses Verständnis. Einen günstigen Flug vor Ferienbeginn anzutreten ist für nicht wenige Familien die einzige Möglichkeit sich überhaupt eine Ferienreise mit den Kindern leisten zu können.

    Fridays for Future, Klimawandel und Schuleschwänzen wegen einer Flugreise... der Beweis, dass Winterhoff doch Recht hat.


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • ...die Mädels in meinem Projekt demonstrieren definitiv nicht, die sind nämlich mit mir zusammen "ganz woanders". Und machen sehr interessante Erfahrungen.
    Ach ja... auch NRW, so ganz nebenbei...

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Ich beantrage, den Beitrag von "Farbenfroh" in die "Frust, Ärger, Kritik" Ecke zu verschieben. Dass immer noch Leute mit dem Schulschwänz-Argument kommen, ist lächerlich. :autsch:

    Hauptsache nicht über das Thema Umweltzerstörung reden und bitte bloß nicht den Rasen betreten.


    Bin gespannt, wie das weiter geht, ob die FFF irgendwann mal ernst machen oder sich weiterhin mit "ganz toll, was ihr da macht, aber..." veräppeln lassen.

  • Unentschuldigtes Fehlen ist unentschuldigtes Fehlen. Woraus leitest Du da einen "erheblichen Unterschied" ab?
    Bei einem vorzeitigen Flug in den Urlaub habe ich persönlch sogar ein gewisses Verständnis. Einen günstigen Flug vor Ferienbeginn anzutreten ist für nicht wenige Familien die einzige Möglichkeit sich überhaupt eine Ferienreise mit den Kindern leisten zu können.

    Kurios. Ich bin als Kind nie in den Urlaub geflogen. Dafür gab es entweder wunderschöne Familienausflüge die Ferien über täglich und ganz viel gemeinsame Zeit (ein wunderbarer Luxus) oder eine günstige Ferienwohnung, die mit dem Auto (Familienfahrgemeinschaft) erreichbar war. Verständnis habe ich also null, warum man in den Urlaub fliegen müsste um einen solchen haben zu können (und zwar egal ob nun vor, während oder nach den Schulferienzeiten).


    Der erhebliche Unterschied nennt sich politische Bildung. Ist dir ein Fremdwort, habe ich verstanden. Mein Mitgefühl gilt den armen Schülern, die von dir auf dem Weg zur politischen Mündigkeit begleitet werden.


    Ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben: Vor kurzem hat mich ein Schüler angesprochen und gefragt, wie man Bundeskanzler werde, weil Frau Merkels Klimapolitik so schlecht sei. War ein spannendes Gespräch mit dem Ergebnis, dass besagter Schüler mich zwei Tage später erneut ansprach und mir erzählt hat über welche Jugendorganisationen von Parteien und deren politisches Programm er sich bereits schlau gemacht habe und welche er sich persönlich anschauen wolle. Finde ich bärenstark, dass dieses Thema- FFF- der Aufhänger ist für eine ernsthafte, freiwillige Auseinandersetzung mit Parteien, Parteiprogrammen, tatsächlichem politischen Handeln von Parteien in Regierungsverantwortung und schließlich auch eigenem Engagement. Mir schlägt da als Politikwissenschaftlerin das Herz höher vor Freude (auch wenn ich mit keiner der Parteien die sich in der engeren Wahl des Schülers befinden so richtig viel anfangen kann persönlich).

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    2 Mal editiert, zuletzt von CDL () aus folgendem Grund: fehlende Buchstaben ergänzt


  • Der erhebliche Unterschied nennt sich politische Bildung. Ist dir ein Fremdwort, habe ich verstanden. Mein Mitgefühl gilt den armen Schülern, die von dir auf dem Weg zur poltischen Mündigkeit begleitet werden.

    Die Akzeptanz des Rechtsstaates ist die Grundlage für ein funktionierendes Gemeinweisen und steht überhaupt nicht im Widerspruch zur politischen Mündigkeit. Es gibt allgemeinverbindliche Gesetze, an die sich alle halten müssen. Dazu gehört auch die Schulpflicht. Ich begrüße jedes politische Engagement junger Menschen, wenn es im Einklang mit dem geltenden Recht steht. Politisch motivierte Rechtsbrüche kann ich gerade als Beamtin und Lehrerin für Politik nur verurteilen. Und dabei ist es auch egal, ob mir persönlich das politische Ziel dahinter zusagt oder nicht. Der Zweck heiligt nicht die Mittel.


    Ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben: Vor kurzem hat mich ein Schüler angesprochen und gefragt, wie man Bundeskanzler werde, weil Frau Merkels Klimapolitik so schlecht sei. War ein spannendes Gespräch mit dem Ergebnis, dass besagter Schüler mich zwei Tage später erneut anspach und mir erzählt hat, über welche Jugendorganisationen von Parteien und deren politisches Programm er sich bereits schlau gemacht habe und welche er sich persönlich anschauen wolle. Finde ich bärenstark, dass dieses Thema- FFF- der Aufhänger ist für eine ernsthafte, freiwillige Auseinandersetzung mit Parteien, Parteiprogrammen, tatsächlichem politischen Handeln von Parteien in Regierungsverantwortung und schließlich auch eigenem Engagement. Mir schlägt da als Politikwissenschaftlerin das Herz höher vor Freude (auch wenn ich mit keiner der Parteien, die sich in der engeren Wahl des Schülers befinden so richtig viel anfangen kann persönlich).

    Und was sagst du dazu, wenn ein politisch engagierter Schüler demnächst jeden Mittwoch nicht zur Schule kommt, weil er dann immer seinen Parteistammtisch abhalten will? Oder wenn er jeden Dienstag für Steuersenkungen oder jeden Donnerstag gegen hohe Energiepreise und Windkraftanlagen demonstrieren will?


    Förderst du seine "politische Mündigkeit" dann auch, indem du sein dauerhaftes Schulschwänzen gutheisst?

  • Die Akzeptanz des Rechtsstaates ist die Grundlage für ein funktionierendes Gemeinweisen und steht überhaupt nicht im Widerspruch zur politischen Mündigkeit. Es gibt allgemeinverbindliche Gesetze, an die sich alle halten müssen. Dazu gehört auch die Schulpflicht.

    Viele Schulen erlauben das Schwänzen. (So viel zu Rechtsstaat und Schulpflicht.)


    Dazu lernen die SuS in der Schule, dass Gesetze nicht per se gut sind. Teilweise werden sogar extreme Verstöße gegen Gesetze in der Vergangenheit heute als sehr positiv bewertet. Das verwirrt die Jugend wahrscheinlich.

  • Bei uns wäre es durchaus möglich einen Teildispens für bestimmte Termine zu beantragen. Ich sehe da in der Sek II, deren Besuch ja *freiwillig* ist, kein grösseres Problem.

  • Beitrag 204
    Ich find auch, dass Winterhoff Recht hat. Würde aber zum Beleg nicht gerade diese Beispiele verwenden.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Zitat

    Besserverdiener sind die mit Abstand größten Klimasünder

    Der größte Verursacher von klimaschädlichen Gasen ist in Deutschland nicht die Industrie, es sind die privaten Haushalte. Doch längst nicht jeder verursacht gleich viel CO2. Der entscheidende Faktor ist das Einkommen.


    ...
    Das Umweltbundesamt hat am Beispiel der Verkehrsausgaben aufgelistet, was genau dahintersteckt. Danach gaben Haushalte mit weniger als 1300 Euro Nettoeinkommen monatlich 96 Euro fürs Fortkommen aus, während solche mit mehr als 5000 Euro dafür 718 Euro zahlten. „Eine erhöhte Mobilität, häufiges Reisen und hohe Fahrleistungen mit eigenen Kraftfahrzeugen tragen erheblich zu Umweltbelastungen bei“, notierten die Beamten.

    https://www.welt.de/wirtschaft…oessten-Klimasuender.html


    Da ist tatsächlich etwas dran. Alleine wenn ich daran denke, dass die lieben Kolleginnen und Kollegen nach den Sommerferien wieder von ihren Fernflugreisen berichten werden (1 Fernflugreise = pro Person soviel CO2 wie eine Kleinwagen pro Jahr!). Lehrkräfte gehören sicherlich zu den schlimmsten Viel-Fernfliegern. Und am allerschlimmsten sind oft die Lehrerpaare... Der Grund ist auch klar: Da sie in irgendwelchen Unterhaltungen nie mit ihrem Beruf punkten können (wer will schon das belanglose Gesabbel hören, was Frau oder Herr XY heute wieder in der 5b erlebt hat...) müssen eben Dauerreisen als Gesprächsthema herhalten. Und dazu leben die meisten Lehrkräfte, sofern sie ein Haus haben, auf dem platten Land, da sie sich keins in der Stadt leisten können. Aber das Haus wollen sie natürlich trotzdem haben, denn man will ja doch irgendwie zu den Begüterten dazugehören... also wird viel und weit gependelt und damit viel CO2 produziert. Und zur Gewissensberuhigung natürlich Grün gewählt.



    Zeit, dass die CO2-Umverteilungsabgabe kommt! So ein Ablasshandel beruhigt das schlechte Gewissen bestimmt ungemein!



    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

    2 Mal editiert, zuletzt von Mikael ()

  • Ist das bei euch so? Meine Kollegen fahren v.a. an die Ostsee, in europäische Großstädte oder mit dem Kleinbus nach Südeuropa. Ich persönlich fliege nie.


    Klar, pro Kopf haben Europäer und Amerikaner einen viel höheren "Fußabdruck" als Afrikaner oder Asiaten. Aber ich frag mich, ob das in erster Linie die Grünwähler und Akademiker sind. Eher betrifft das Frisöre und Erzieher oder andere mit mittlerem Schulabschluss und mäßigem Verdienst, die genau mit weiter oben stehendem Argument kommen: die Gesellschaft schenkt mir nix! Ich bin allen egal! Ich hab mir den Urlaub in der Türkei für 179,- die Woche pauschal mit Flug redlich verdient!


    Jedenfalls ist das mein Eindruck nach eingehenden Facebookrecherchen.


    Edit: geht ja nicht nur ums Fliegen. Wer ist viel billiges Fleisch? Wer kauft viel billigen Schrott von sonstwoher? Usw. Ich glaube nicht, dass das die reiche Bevölkerung betrifft. Regional und saisonal usw. ist doch eher was, was sich in Lehrer-Grünen-Kreisen hält.

    Einmal editiert, zuletzt von Krabappel ()

  • Aber ich frag mich, ob das in erster Linie die Grünwähler und Akademiker sind. Eher betrifft das Frisöre und Erzieher oder andere mit mittlerem Schulabschluss und mäßigem Verdienst,


    ...
    Jedenfalls ist das mein Eindruck nach eingehenden Facebookrecherchen.


    Edit: geht ja nicht nur ums Fliegen. Wer ist viel billiges Fleisch? Wer kauft viel billigen Schrott von sonstwoher? Usw. Ich glaube nicht, dass das die reiche Bevölkerung betrifft. Regional und saisonal usw. ist doch eher was, was sich in Lehrer-Grünen-Kreisen hält.

    :rotfl:


    Sorry, das musste jetzt sein.


    Im Nebenthread über die "Impfpflicht gegen Masern" wird vehement auf Studien verwiesen, die zeigen, dass Impfen deutlich mehr positive als negative Effekte hat, und jetzt zeigt das Umweltbundesamt mit einer Studie, dass es vorwiegend die einkommensstarken Schichten sind, die einen Großteil der CO2-Emissionen verursachen, und schon kommt jemand (bitte nicht zu persönlich nehmen) und verweist ausgerechnet auf "eingehene Facebookrecherchen", die das anders sehen...


    Nein liebes Krabappel, es sind genau die "besserverdienenden" AkademikerInnen und damit auch Grünen-WählerInnen, die das Problem sind. Auch wenn das einige hier sicherlich nicht hören und lesen wollen.


    Und ja meine Kolleginnen und Kollegen düsen gerne um die Welt, auch für Städtetrips. Und das ist sicherlich in der Mehrheit der Kollegien der Fall (es sei denn man wohnt irgendwo im tiefsten Schwarzwald, wo es keine Flughäfen in der Nähe gibt...)


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

    Einmal editiert, zuletzt von Mikael ()

  • ach liebes Mikael, wir kennen uns doch nun lange genug, damit du wissen solltest, wie ernst hier was gemeint ist :)

    Und ja meine Kolleginnen und Kollegen düsen gerne um die Welt, auch für Städtetrips. Und das ist sicherlich in der Mehrheit der Kollegien der Fall (es sei denn man wohnt irgendwo im tiefsten Schwarzwald, wo es keine Flughäfen in der Nähe gibt...)


    Gruß !

    Das würde mich eben interessieren. Ich sprach von meinen Kollegen, von denen ich nur vermuten kann was sie wählen. Wählen deine Vielfliegerkollegen denn grün? Wie ist das generell unter Lehrern mit dem ökologischen Bewusstsein?


    Ich hab übrigens "wer ist Fleisch" getippt, sehe ich gerade. Bitte auch nicht wörtlich nehmen :P

  • Wie ist das generell unter Lehrern mit dem ökologischen Bewusstsein?

    Ach, ich kenne da so einige... Jahreswechsel in New York erleben, zum Surfen in den Herbstferien nach Südamerika fliegen, nach Afrika zum Wandern fliegen.. bei Lehrkräften gibt es nichts, was es bei Klimasündern nicht gibt.


    Gruß !

  • Bei uns geht die Anzahl an Reiseberichten via Flugzeug tatsächlich drastisch zurück. Ich darf mich fast schon in die Ecke stellen mit meinen zwei Flugreisen dieses wie auch letztes Jahr.

  • In meinem Kollegium macht nur eine Minderheit Flugreisen (dabei kommt man auch aus dem tiefen Schwarzwald hier sehr gut über Freiburg nach Straßburg, Basel, Zürich oder Frankfurt an den Flughafen). Viele machen Urlaub in der Region, irgendwo in Deutschland oder im nahen europäischen Ausland wohin Sie samt Familie mit dem Auto düsen. Was meine Kollegen wählen weiß ich nicht, vermute aber nur eine Minderheit macht das Kreuz bei den Grünen, der Rest hauptsächlich bei SPD oder CDU.


    Ganz bestimmt sind Lehrer nicht berufsbedingt "bessere" Menschen, die sich direkt optimal verhalten gesammelt, wenn es um Klimaschutz geht, es sind aber auch nicht gesammelt diejenigen, die immer nur a predigen dazu und selbst b machen. Ganz so schwarz- weiß ist es einfach nicht @Mikael. Die Hälfte meines Kollegiums besitzt kein eigenes Auto, nutzt maximal mal Carsharing und sonst Kollegen-Fahrgemeinschaften oder den ÖPNV und das Fahrrad (wohnen viele im Städtele und pendeln). Viele Kollegen achten stark auf Regionalitaet und gehen wie ich regelmäßig auf dem Wochenmarkt einkaufen statt im nächsten Discounter, von Flugreisen hat letzten Herbst lediglich eine Handvoll berichtet (die Anwärter meines Kurses waren da dieses Jahr an Ostern und Pfingsten deutlich fleißiger und haben jede Menge Billigflugreisen gemacht), das Jahr über dann mal noch eine Kollegin, die Familie in den USA hat. Ich selbst bin das letzte Mal vor rund 13 Jahren geflogen, als ich noch Familie auf einem anderen Kontinent hatte (wobei Island mir einen Flug irgendwann wert wäre). Da mein Hund immer mitreist bevorzuge ich andere Transportmittel.


    Wohin geht es denn bei dir dieses Jahr @Mikael und wie kommst du dorthin?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace


  • Also mein Kollegium liegt voll im Trend!

    Es ist zum Grausen, diese Privatfliegerei. Und dass es immer schlimmer wird.


    Daher bleibt die Frage: Wer fliegt denn so viel, links-grüne Akademiker? Dazu hast du keine Zahlen gefunden vermute ich?


    Und zum verlinkten Artikel: Da gings ums Einkommen, nicht um den Biödungshintergrund und die politische Einstellung, richtig?

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