Dürfen bei uns bis zum nächsten Klingeln nicht ins Haus. Die Auffanggruppe wäre aber die aufsichtsrechtlich korrekte Variante.
Ganz ehrlich - so etwas hätte ich als Schülerin nicht mitgemacht. Da wäre ich dann schlicht gar nicht mehr gekommen - ist die Schule selber schuld.
Wenn ein Schüler jeden Tag 20 Minuten zu spät kommt, sollte er vielleicht doch den Zug oder Bus früher nehmen. Meiner Meinung nach geht so etwas gar nicht.
Im späteren Berufsleben erst recht nicht.
Im "späteren Berufsleben" hat der Schüler vermutlich Gleitzeit oder kann mit dem Arbeitgeber einen Arbeitszeitbeginn absprechen, der zu seinem Lebensrhythmus passt. Starre Anfangszeiten wie in der Schule gibt es vielleicht im Einzelhandel, aber ansonsten doch kaum.