Ich habe keine Ahnung, was "religiöse Gefühle" sein könnten.
Ja, du hast Recht. Ersetze "religiöse Gefühle" durch "religiöse Anwandlungen".
Ich habe keine Ahnung, was "religiöse Gefühle" sein könnten.
Ja, du hast Recht. Ersetze "religiöse Gefühle" durch "religiöse Anwandlungen".
Aber ich bin mir sehr, sehr sicher, dass es eine Definition des Gottesbegriffs in den verschiedenen Konfessionen des Christentums gibt.
Es müsste ja schon eine Definition oder Begriffbestimmung sein, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Da ist in der Theologie wenig zu holen.
Auch das, was wir in den ...
Schriften Ludwig Feuerbachs
... finden, ist's nichts, das ich als Definition verstehen möchte. Das ist Wortverdreherei. Als Dada-Gedicht nicht schön, aber möglich. Als Grundlage für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung aber etwas dürftig. Welche (testbaren) Vorhersagen kann man denn aus der Annahme der Existenz eines Gottes, wie Feuerbach ihn "beschreibt", ableiten? Ich sehe da nichts. Vielleicht verstehe ich das Geschwurbel auch nicht gut.
diversen Religionen dieser Welt die für ihn Puzzleteilchen einer großen Wahrheit waren, deren Gesamtheit das UNIVERSUM ergeben, während jedes Teilchen - Philosophie, Religion, Kultur, Nation,...- nur ein einzelnes Universum und damit ein Baustein des großen Ganzen ist.
Das klingt für mich eher esoterisch als wissenschaftlich. Das bringt mich weder dem Verständnis des Universums näher noch dem der Religionen.
Und tatsächlich ist der Begriff "Die Orthodoxie" in meinem Umfeld besetzt, aber ich sehe ein, dass ich ihn hier nachlässig verwendet habe.
Kein Problem. Ich denke wir konnten das klären und ich habe zumindest den Wikipedia-Artikel über "die Orthodoxie" gelesen. Damit werde ich wohl nicht zum Experten für diesen Religion, aber immerhin.
Ganz spannende und wie ich finde wichtige Unterscheidung die du da ansprichst @kippelfritze: Einerseits die Religion, das Christentum, andererseits das, was wir Menschen daraus machen, wozu eben Organisationen wie Kirche gehören. Gerade die katholische Kirche hat hier nun einmal Organisationsstrukturen selbst gewöhlt, die sexuellen Missbrauch und sexuelle Ausbeutung besonders begünstigen; insbesondere das Zölibat ist dabei eben gerade für Menschen problematischer sexueller Orientierung attraktiv wie aktuelle Studien zu den Hintergründen sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche zeigen.
Das Frauenbild im Christentum ist insofern deutlich positiver und wertschätzender, als das Frauenbild, dass die katholischen Kirche lebt. Der Marienkult alleine ist schließlich kein Anzeichen einer wertschätzenden Haltung Frauen gegenüber, sondern bei genauerer Betrachtung ein klassisches Zeichen einer machistischen Ordnung: Einzelne Frauen werden moralisch künstlich erhöht und für quasi unantastbar erklärt, weshalb Männer als "väterliche Beschützer" agieren, zentrale Entscheidungen für die Frauen fällen und Frauen damit letztlich marginalisieren und ausgrenzen.
Hallo. Sorry, ich bin neu hier und fing von vorne an zu lesen. Ich möchte noch etwas zu Beitrag #18 erwähnt haben. CDL: Du sprichst da von "problematischer sexueller Orientierung" und meinst augenscheinlich Pädophile damit? Tut mir leid, aber das ist keine "sexuelle Orientierung", sondern vielleicht eine krankhafte Perversion. Homo- oder Bisexualität wäre eine "Orientierung". Das wollte ich nochmal losgeworden sein.
Du schreibst weiter "insofern" sei das Frauenbild.... Auf was aus Deinem vorherigen Text beziehst Du Dich da? Fehlt da vielleicht ein Teil, den Du nur gedacht oder wieder gelöscht hattest?
Mehr topic- orientiert anhand diesen Beitrags (# Idealvorstellung vs. Praxis
Es soll eine barmherzige Religion sein, ja. "Religion" bedeutet ja "Rückverbindung", also 'Rückverbindung zu Gott' sei wohl gemeint. An Christenkreisen gibt es mittlerweile ja eine ganze Menge, so wie in Deutschland Splitterparteien neben den "großen" 3-4 /respektive Freikirchen und Gemeinden neben der katholischen, protestantischen (die wieder Untergruppierungen hat) oder vielleicht noch griechisch-orthodoexen Kirche, mehr "große" Christen-Kirchen fallen mit gerade nicht ein. Sie propagieren dasselbe, nur setzen es jeweils anders um, so wie auch die jeweiligen, beispielsweise katholischen, Gemeinden sich ortsgebunden unterschiedlich geben. Insgesamt sei das das Christentum.
Jetzt mal meine Meinung: die haben doch alle das Buch selber gar nicht gelesen, oder? Da steht, zum Beispiel, nirgendwo etwas davon, dass kein Platz für andere, sexuelle oder identitäre Orientierung neben den 2 Geschlechtern "in hetero" wäre, wenn man genau hinguckt. Denn Gott selbst "schaffte den Menschen 'nach unserem Abbild' als Mann und Frau" - huch! Das klingt sogar nach 2 Wesen in Gott. Wörtlich. Pronomen. Es gibt auch Übersetzungen "nach seinem Abbild. Als Mann und Frau schuf er sie." Also, was soll das? Vielleicht ist Gott selbst sowohl männlich als auch weiblich. Dann war da die Story mit den 10 Gebten: Mose latscht auf den Berg, Gott spricht zu ihm durch einen Feuerbusch, Mose meißelt das gesagte mühevoll in Platten ein. Er geht runter zum Volk und danach werden so tolle Gesetze daraus entwickelt, die formuliert sind, als sei die Frau sowieso mal "der Besitz" des Mannes. Hmm. Irgendwie haben "die Menschen" immer schon irgenein Kruppzeug aus dem gemacht, was "Gott" ihnen sagte. Gehen wir zurück in die Geschichte, wo legendenhaft alles anfing (mal abgesehen davon, was in der Geschichte weg gekürzt wurde, zum Bleistift die Geschichte mit Adam und Lilith), dann lesen wir dort, wer sowieso Verursacher des Bösen im Menschen sei: nicht "die Schlange" , sondern "der Satan", der in sie fuhr (wurde natürlich in der Massenausgabe auch gekürzt). Wer dieser "Satan" nun sei, das wissen wir nicht. Das soll auch so bleiben, denn, wie wir alle wissen, verlieren Horrorfilme IMMER dann die Würze, wenn "das Monster" gezeigt wird. (Kleine Randbemerkung: du sollst Dir eh keine Gestalt machen von etwas, was in den Himmeln oder woanders ist. Du sollst es vor Allem nicht anbeten! Kleiner Seitenblick auf die Jesusleichenikonen am Kruzifix der Katholikkken, oder, etwas seichter, aber auch: irreführend, die bildhafte Katholen-Darstellung des Teufels als Mischwesen aus Stier, Mensch, Ziege und Pferd in rot. Sehr tierfeindlich, das alles.) ABER: selbst im Neuen Testament kündigte Jesus schon an, es würden ihm Menschen folgen, die in seinem Namen heilen, oder dies vorgeben würden, das seien jedoch falsche Propheten. Er spricht, bereits damals, von der "Synagoge des Satans". Was, nur, was, könnte damit gemeint gewesen sein?
Ich lasse das jetzt mal unheilsschwanger so stehen. Noch möchte ich mich nicht in "die Frauenrolle" dort vertiefen. Sondern, ich möchte eine Angelegenheit in anderer Sache ansprechen: Ich bin derzeit aus dem Dienst entlassen worden, weil eine Gerüchteküche (die "Küche" des Teufels, vermute ich) aus privater Hand da etwas in meine Probezeit gegrätscht ist und die Umstände, dies schneller zu bereinigen, "als die Polizei erlaubt", widrig waren. Derzeit überlege ich also, was ich mache(n soll). Ein Klageverfahren in bislang 3-4 "Akten" läuft oder es schwelt da eher noch 'rum. Ich tendiere dazu, eine Entscheidung zu favorisieren, die mir nicht einfach so meine jahrzehntelange Ausbildung/anfängliche Berufstätigkeit unter dem Fuße weg reißt. Vor Ort hätte ich dann eine Schule (eine andere, natürlich, als die, die die Gerüchte gelesen und dann entschieden hat, mich zu kicken, ohne mich Stellung nehmen zu lassen) - die ist aber evangelisch getragen. Nun zweifle ich. Verraten von mehreren Seiten fange ich auch diesen "Verein" an, zu kritisieren, ich selbst bin noch Katholik und könnte, theoretisch, so in den Ersatzdienst eintreten. Es könnte mir gefallen, vor Ort zu unterrichten. Aber, Fakt ist, Kirchenaustritt käme dann blöd. Was würdet Ihr an meiner Stelle tun?
Was würdet Ihr an meiner Stelle tun?
Verständlicher formulieren.
Verständlicher formulieren.
Gute Idee, danke.
Ich bin derzeit aus dem Dienst entlassen worden, weil eine Gerüchteküche (die "Küche" des Teufels, vermute ich) aus privater Hand da etwas in meine Probezeit gegrätscht ist und die Umstände, dies schneller zu bereinigen, "als die Polizei erlaubt", widrig waren. Derzeit überlege ich also, was ich mache(n soll). Ein Klageverfahren in bislang 3-4 "Akten" läuft oder es schwelt da eher noch 'rum.
Nur aufgrund eines Gerüchts wird niemand so einfach aus dem Dienst entlassen. Oder meinst du damit die Probezeit im privatrechtlichen Sinn? Wenn du vorhast, aus der Kirche auszutreten, ist ein kirchlicher Arbeitgeber wahrscheinlich wirklich ungünstig. Kommt ein anderer privater Träger in Frage?
Warum ist der Weg ins staatliche Schulsystem verbaut? Eventuelle Einträge im Führungszeugnis spielen im Übrigen auch bei den meisten privaten Trägern eine Rolle, denen bei der Einstellung von Lehrkräften ebenfalls empfohlen wird, diese zu prüfen.
Meintest Du zufällig auch, vor Euch?
Das hättest Du mir aber auch verständlicher machen können.
Wie soll es ich also klarer machen, was ich gesagt habe, hmm...
Ich sagte aus, dass weder die katholische Kirche, noch eine andere Kirche, Religion, Glaubensgemeinschaft noch sonst ein Verein begriffen hat, was "gott" ( oder wie immer man es nennen mag ) uns allen sagen wollte. Und ich nannte ein paar Beispiele.
Davon ausgehend, fragte ich Euch, was ihr tun würdet, wenn ihr (als Lehrer) die Gelegenheit hättet, an eine Schule zu gehen, um dort zu unterrichten, die aber einer kirchlichen Trägerschaft untersteht, die ihr, zurecht, als Kirche kritisiert?
Macht es einen Unterschied, ob man der katholischen Kirche (meine Taufkirche) zugehört, oder der evangelsichen (Schulträger)? Ein Austritt würde es sicher verunmöglichen. Aber, da die Schule vor Ort ist, werde ich aus logistischen Gründen sonst umziehen, was umständlich wäre.
So besser?
Nur aufgrund eines Gerüchts wird niemand so einfach aus dem Dienst entlassen. Oder meinst du damit die Probezeit im privatrechtlichen Sinn? Wenn du vorhast, aus der Kirche auszutreten, ist ein kirchlicher Arbeitgeber wahrscheinlich wirklich ungünstig. Kommt ein anderer privater Träger in Frage?
Warum ist der Weg ins staatliche Schulsystem verbaut? Eventuelle Einträge im Führungszeugnis spielen im Übrigen auch bei den meisten privaten Trägern eine Rolle, denen bei der Einstellung von Lehrkräften ebenfalls empfohlen wird, diese zu prüfen.
Im Moment prüft jeder das, was auf Aussage einer Privatperson hin über mich in Akten gelangt ist und weitergegeben wurde. Es gibt darauf basierend einen Polizeibericht, in dem meine eigenen Aussagen bei Begegnung mit der Polizei unsäglich verdreht wurden. Ich wusste aber bei der Begegnung nicht, was die betreffende Person denen über mich erzählt hatte und wir redeten wohl ziemlich aneinander vorbei. Die Polizei hat es sich ziemlich einfach gemacht, und der Bericht ging, da ich Beamter war, über meinen Kopf hinweg an meinen Dienstherrn. Ich weiß bis heute nicht, in welcher Form, aber da wurde wohl ziemlich viel geredet, weitergegeben und gelesen. Ich wurde dann gar nicht mehr darüber gefragt, man kannte mich an der Schule noch nicht lange. Es gibt einen Grund, warum ich eine Weile gar nicht erreichbar war danach, aber zusätzlich ist mir der Inhalt lange vorenthalten worden. Ich gelangt über Umwege und einen Anwalt daran. Es ist grauenhaft, was darin steht, aber aufgrund der Inhalte verständlich, dass man mich "unauffällig loswerden" wollte. Die Art und Weise war aber das allerletzte. Ich sprach schon mit der Shculleitung der evangelischen Kirche vor Ort. Der war von mir begeistert. Ich war ihm gegenüber auch erhlich, was passiert war. Dann sollte ich die Schweigepflicht für die Personalakte dem Schulträger gegenüber entbinden. Danach hörte ich von der Schule nichts mehr. Angeblich sei das Personaltableau jetzt gefüllt. Nachhilfeschüler, die ich zeitweise vor Ort dann mal hatte, erzählte mir aber anderes über meine Fächer. Es ist klar, dass da dasselbe passiert war, wie vorher bei der staatlichen Schule. Es wird nicht nur gelesen, ohne, dass die Personen, über die da geschrieben wird, ordentlich zur Sache befragt wurde, es wird natürlich auch telefoniert. Es sind Gerüchte, nicht mehr. Aber die waren in meinem Fall so heftig, dass es gleich für Menschen, die mich noch nicht lange genug kannten, unattraktiv wurde, mit mir noch zu reden.
Um es zusammenzufassen: Du bist auf dem Papier katholisch, könntest eine Stelle an einer evangelischen Schule bekommen, kannst aber weder mit der einen noch mit der anderen Kirche etwas anfangen.
Und wir sollen Dir nun einen Rat geben, ob Du diese Stelle antreten sollst oder nicht.
Richtig?
Das kannst Du nur selbst wissen, was Dir wichtiger ist: Bequemlichkeit oder Prinzipien.
Es gibt darauf basierend einen Polizeibericht, in dem meine eigenen Aussagen bei Begegnung mit der Polizei unsäglich verdreht wurden.
Hilft Dir jetzt wohl nichts mehr, aber vielleicht zur Warnung für andere: Es gibt eine, genau eine einzige richtige Reaktion auf den Gesprächswunsch der Polizei, wenn sie mit einem reden will und man als "Beschuldigter" geführt wird: Den Termin der Vorladung telefonisch absagen, Anwalt hinzuziehen und dessen Anweisungen befolgen. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Davon ausgehend, fragte ich Euch, was ihr tun würdet, wenn ihr (als Lehrer) die Gelegenheit hättet, an eine Schule zu gehen, um dort zu unterrichten, die aber einer kirchlichen Trägerschaft untersteht,
Dann lieber Hartz IV und Blutspenden und Aktmodell stehen.
Auf Basis von Inhalt und Stil deiner Ausführungen, "Jimmy the Cat", in #384 kann ich dir nur empfehlen, nicht in einen kirchlichen Dienst zu treten.
Wenn ich dich dort in einem solchen Arbeitsverhältnis mit der dargestellten Haltung erleben würde, hättest du den nächsten Karriereknick, und du wirst deine antikirchliche (und m.E. entschuldbar unchristliche Haltung) dort auf Dauer nicht verbergen können.
Als kurz: Ich rate dir ab, in irgendeinen kirchlichen Dienst zu treten. Von solchen Opportunisten sind die Kirchen leider seit Konstantins Zeiten gezeichnet.
... Es sind Gerüchte, nicht mehr. Aber die waren in meinem Fall so heftig, dass es gleich für Menschen, die mich noch nicht lange genug kannten, unattraktiv wurde, mit mir noch zu reden.
Was auch immer vorgefallen ist und was auch immer in diesem Pamphlet steht, bezahle einen guten Anwalt (ich vermute für Arbeitsrecht) dafür, dass er rausfindet, welches Schriftstück von dir sich in welcher Akte befinden darf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass "irgendein Missverständnis" von irgendeinem Polizisten abgetippt bis zu deinem jetzigen Bewerbungsgespräch die Runde machen kann und darf. Oder bist du damals verknackt worden?
An welcher Schulform hast du denn eigentlich gearbeitet? In deinen Infos stehen ja alle, was doch etwas merkwürdig ist. Oder es war ne Waldorfschule, die alle Schulformen in sich vereinigt, weil sie von der 1. bis zur 13. Klasse geht.
Und warum wurdest du aus dem Dienst entlassen, wenn gar kein Verfahren lief?
Deine Ausführungen sind irgendwie nicht schlüssig.
Zum Thema: Wenn du dringend eine Stelle suchst und es dir nichts ausmacht, deine Überzeugungen zu verleugnen/hintenan zu stellen, dann geh an eine Schule in kirchlicher Trägerschaft, ansonsten lass es und suche dir eine andere Privatschulform.
Ich verstehe aber nicht, warum eine öffentliche Schule nicht in Betracht kommt, wenn du rechtlich „clean“ bist. Privatschulen schauen ja auch nach dem Führungszeugnis oder versuchen anderweitig, an Infos über die Bewerber zu kommen.
Im Moment prüft jeder das, was auf Aussage einer Privatperson hin über mich in Akten gelangt ist und weitergegeben wurde. Es gibt darauf basierend einen Polizeibericht, in dem meine eigenen Aussagen bei Begegnung mit der Polizei unsäglich verdreht wurden. Ich wusste aber bei der Begegnung nicht, was die betreffende Person denen über mich erzählt hatte und wir redeten wohl ziemlich aneinander vorbei. Die Polizei hat es sich ziemlich einfach gemacht, und der Bericht ging, da ich Beamter war, über meinen Kopf hinweg an meinen Dienstherrn. Ich weiß bis heute nicht, in welcher Form, aber da wurde wohl ziemlich viel geredet, weitergegeben und gelesen. Ich wurde dann gar nicht mehr darüber gefragt, man kannte mich an der Schule noch nicht lange. Es gibt einen Grund, warum ich eine Weile gar nicht erreichbar war danach, aber zusätzlich ist mir der Inhalt lange vorenthalten worden. Ich gelangt über Umwege und einen Anwalt daran. Es ist grauenhaft, was darin steht, aber aufgrund der Inhalte verständlich, dass man mich "unauffällig loswerden" wollte. Die Art und Weise war aber das allerletzte. Ich sprach schon mit der Shculleitung der evangelischen Kirche vor Ort. Der war von mir begeistert. Ich war ihm gegenüber auch erhlich, was passiert war. Dann sollte ich die Schweigepflicht für die Personalakte dem Schulträger gegenüber entbinden. Danach hörte ich von der Schule nichts mehr. Angeblich sei das Personaltableau jetzt gefüllt. Nachhilfeschüler, die ich zeitweise vor Ort dann mal hatte, erzählte mir aber anderes über meine Fächer. Es ist klar, dass da dasselbe passiert war, wie vorher bei der staatlichen Schule. Es wird nicht nur gelesen, ohne, dass die Personen, über die da geschrieben wird, ordentlich zur Sache befragt wurde, es wird natürlich auch telefoniert. Es sind Gerüchte, nicht mehr. Aber die waren in meinem Fall so heftig, dass es gleich für Menschen, die mich noch nicht lange genug kannten, unattraktiv wurde, mit mir noch zu reden.
Einfach zum Licht reinzubringen:
1. Was für eine „Privatperson“ hat etwas über dich ausgesagt?
2. Was wird über dich gesagt?
3. inwiefern musstest du eine Aussage bei der Polizei abgeben?
4. wie wurdest du zur Absage der Aussage aufgefordert und hattest du einen Anwalt dabei?
5. inwiefern wurde deine Polizeiakte an deine Schulleitung weitergereicht?
6. wurdest du für die Tat verurteilt die dir zur Last gelegt wird? Aber lässt sich das sonst kaum erklären, dass man dich gekündigt hat.
7. was für Gerüchte sindIm Umlauf über dich?
Alles anzeigenEinfach zum Licht reinzubringen:
1. Was für eine „Privatperson“ hat etwas über dich ausgesagt?
2. Was wird über dich gesagt?
3. inwiefern musstest du eine Aussage bei der Polizei abgeben?
4. wie wurdest du zur Absage der Aussage aufgefordert und hattest du einen Anwalt dabei?
5. inwiefern wurde deine Polizeiakte an deine Schulleitung weitergereicht?
6. wurdest du für die Tat verurteilt die dir zur Last gelegt wird? Aber lässt sich das sonst kaum erklären, dass man dich gekündigt hat.
7. was für Gerüchte sindIm Umlauf über dich?
Das wären auch meine Fragen. Ich würde sie mit einer Anwältin besprechen und kaum hier breittreten. Seltsame Story jedenfalls.
Schon merkwürdig, dass Jimmy the Cat sich auf Nachfragen nun gar nicht mehr äußert. Eigentlich war ja auch seine Frage, ob er sich an einer konfessionellen Schule bewerben solle, komisch, da er sich doch vor kurzem an einer evangelischen Schule beworben hatte.
Was wohl das eigentliche Anliegen war?
Ich kann aber nicht sagen, ich hätte gerne einen anderen Impfstoff. Bzw. ich kann es sagen, aber es bringt nichts.
Wie wirksam soll denn der AZ-Wirkstoff bei Jüngeren sein?
Abgesehen von der moralischen Problematik durch den Einsatz von Zelllinien abgetriebener Föten ...
OT: Warum ist es eine moralische Problematik, wenn man Zelllinien angetriebener Föten einsetzt? Die Föten werden doch nicht für den Einsatz abgetrieben, sondern aus ganz anderen Gründen. Dass man sie dann noch für etwas Sinnvolles verwenden kann, ist das etwas Gutes.
OT: Warum ist es eine moralische Problematik, wenn man Zelllinien angetriebener Föten einsetzt? Die Föten werden doch nicht für den Einsatz abgetrieben, sondern aus ganz anderen Gründen. Dass man sie dann noch für etwas Sinnvolles verwenden kann, ist das etwas Gutes.
Dabei sei auf folgende sehr differenzierte Stellungnahme der Päpstlichen Akademie für das Leben verwiesen:
https://www.horeb.org/fileadmi…nloads/PDF/PDFs/H-027.pdf
Darin geht es zwar um Impfstoffe gegen Röteln, die Überlegungen und Schlussfolgerungen sind aber weitgehend die gleichen wie in der aktuellen Debatte.
Wobei der Unterschied besteht, dass es aktuell ja mit den mRNA-Impfstoffen sogar ethisch unproblematische Alternativen gibt.
Siehe auch: https://www.katholisch.de/arti…toffe-moralisch-zulaessig
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