Gerade kommt bei Anne Will eine Diskussion zum Thema:
Krisengipfel im Vatikan - wie entschlossen kämpft die Kirche gegen Missbrauch?
Meinungen über die Katholische Kirche
- Trapito
- Geschlossen
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Wo der Zusammenhang mit political correctness ist, erschließt sich mir nicht. Du kannst die Missbrauchsfälle als pervers, abartig, unmenschlich etc bezeichnen, damit habe ich überhaupt kein Problem. "hobbymäßig" ist ein Ausdruck, den manche hier für unpassend halten. Und wenn ich in einer vernünftigen Diskussion merke, dass ein Ausdruck, den ich verwende, und der nicht wirklich viel zu den Inhalten (auch den emotionalen) beiträgt, bei meinem Gegenüber negativ ankommt, dann wiederhole ich ihn nicht noch, sondern suche mir eine andere Möglichkeit, meine Befindlichkeiten auszudrücken. Das hat auch etwas mit Respekt den anderen gegenüber zu tun.
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Es geht auch dabei nicht um politische Korrektheit. Man kann das verteufeln und verfluchen.
Sexuellen Missbrauch als Hobby zu bezeichnen ist einfach mies weil man damit eine ernsthafte Sache ins lächerliche zieht. -
zudem ist political correctness ein kampfbegriff der neuen rechten, die finden, dass es so fies sei, dass sie ihre frauenfeindlichen, schwulenfeindlichen, rassistischen etc. begrifflichkeiten nicht mehr äußern "dürfen", ohne darauf hingewiesen zu werden, dass sie damit reaktionäre ziele befördern.
ich halte es nicht für sinnvoll, den reaktionären die arbeit abzunehmen und ihren lieblingskampfbegriff weiter zu verbreiten.
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weil „Gesittetheit“ nicht für jeden immer das oberste Ziel darstellt? Für sexuelle Gewalt kann man keine „gesitteten“ Worte finden, sie ist widerwärtig, sie zerstört das Leben eines Menschen, Leute, das muss man doch keinem erklären. Und wenn ein User das Bedürfnis hat, dass bei aller Diskussionskultur dieser Aspekt nicht vergessen werden soll, tut er das kund. Man kann’s auch übertreiben mit der political correctness.
Da hast du ganz bestimmt in vieler Hinsicht Recht. Dennoch ist es ein derart sensibles Thema, bei dem man auch nicht weiß, wer da womöglich zum Opfer wurde, dass es gerade im Sinne eines Opferschutzes -und nicht im Sinne einer political correctness- schön wäre wenn es um Missbrauch geht umsichtiger zu formulieren. Ich habe keinen Zweifel daran, dass es allen, denen es darum geht klar zu machen wie dramatisch der Umgang der Kurie mit Missbrauchsfällen ist, möglich ist dies auch klar zu machen ohne potentiell auch hier im Forum mitlesende Opfer durch schonungslose Sprachwahl zu verletzen.
Ganz persönlich wäre ich sehr dankbar für etwas umsichtigere Formulierungen bei diesem Thema.
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Referendariat bzw die dazugehörigen Strukturen ermöglichen es auch psychische Gewalt auszuüben. Da werden auch viele Dinge vertuscht.
Was für ein Käse.
Man hat als Referendar so viel Rechte, man kann sich gegen jede Ungereichtigkeit wehren. Und wer nicht mit der Tatsache klar kommt, dass man im Referendariat bewertet wird, sollte wohl besser einen anderen Job machen. -
Was für ein Käse.
Man hat als Referendar so viel Rechte, man kann sich gegen jede Ungereichtigkeit wehren.
Die Reihenfolge Deiner Sätze sollte umgekehrt sein. Klar hast Du Rechte als Referendar. Die kannst Du auch wahrnehmen. Und dich gegen jede Ungerechtigkeit wehren.
Und am Ende heißt es: "Warum haben Sie keinen runden Tisch genommen?"...
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Was für ein Käse.Man hat als Referendar so viel Rechte, man kann sich gegen jede Ungereichtigkeit wehren. Und wer nicht mit der Tatsache klar kommt, dass man im Referendariat bewertet wird, sollte wohl besser einen anderen Job machen.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal lospoltern.
Klar hast du Rechte (haben die Kinder übrigens auch). Sobald du aber an den falschen Bereich kommst (aka Pech gehabt mit bewertenden Personen), bringen dir diecauch nicht so viel.
Habe ich bereits mehrere Male selbst erlebt (und im Hinblick Ref mit sehr langen Atem diese Rechte umgesetzt bekommen) und umso öfter auch bei anderen gesehen. Ebenfalls übrigens aufgrund begünstigender Strukturen („man scheisst keine Kollegrn an“).Aber super wie du hier von einer Aussage gleich darauf schließen willst, dass ich nicht mit klar komme im Ref bewertet worden zu sein (übrigens erwiesenermaßen mehrfach unprofessionell und falsch ).
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Hast Du den Text auch gelesen? Denn ich finde nicht, dass der hier sonderlich gut passt.
Wie gesagt - passend finde ich hier, dass die Opfer gehen müssen (warum nicht die - bekannten! - Täter? Warum nicht die Erzieherinnen, die ganz offensichtlich ihre Aufsichtspflicht verletzt haben? Dass die betroffenen Eltern monatelang Stunk machen müssen, um überhaupt etwas zu erreichen, spricht doch Bände!), um einen nebulösen "Frieden in der Einrichtung" wieder herzustellen. Erinnert mich irgendwiestark an Dürrenmatts "Physiker", Auftritt Missionar Rose, nachdem im Sanatorium zwei Krankenschwestern ermordet worden sind: "Ein wahrer Gottesfriede herrscht in diesem Haus"...
Gut, das hätte auch in einer staatlichen Einrichtung passieren können; das sei zugegeben. Dennoch, wie gesagt: Auch der Titel der Presseerklärung ist so dermaßen typisch kirchlich, dass man glatt k* möchte. Erst monatelang alles zu vertuschen versuchen und dann etwas von "Verantwortung" dahersalbadern.Welche Einrichtung wäre denn jetzt erst einmal nicht überfordert, wenn 5-Jährige andere 5-Jährige missbrauchen?
Eine professionell geführte, in der es für solche Vorfälle (die beileibe nicht selten sind) ein festgelegtes Procedere gibt.
Aber wahrscheinlich waren die kirchlichen Erzieherinnen auch zu rein, um an so untenrum-Sachen überhaupt zu denken. -
Wie gesagt - passend finde ich hier, dass die Opfer gehen müssen (warum nicht die - bekannten! - Täter? Warum nicht die Erzieherinnen, die ganz offensichtlich ihre Aufsichtspflicht verletzt haben? Dass die betroffenen Eltern monatelang Stunk machen müssen, um überhaupt etwas zu erreichen, spricht doch Bände!), um einen nebulösen "Frieden in der Einrichtung" wieder herzustellen. Erinnert mich irgendwiestark an Dürrenmatts "Physiker", Auftritt Missionar Rose, nachdem im Sanatorium zwei Krankenschwestern ermordet worden sind: "Ein wahrer Gottesfriede herrscht in diesem Haus"...Gut, das hätte auch in einer staatlichen Einrichtung passieren können; das sei zugegeben. Dennoch, wie gesagt: Auch der Titel der Presseerklärung ist so dermaßen typisch kirchlich, dass man glatt k* möchte. Erst monatelang alles zu vertuschen versuchen und dann etwas von "Verantwortung" dahersalbadern.
Eine professionell geführte, in der es für solche Vorfälle (die beileibe nicht selten sind) ein festgelegtes Procedere gibt.Aber wahrscheinlich waren die kirchlichen Erzieherinnen auch zu rein, um an so untenrum-Sachen überhaupt zu denken.
Soso, Du weißt natürlich, dass die Erzieherinnen offensichtlich die Aufsichtspflicht verletzt haben? Weil nie etwas passieren kann, wenn dieselbe ordentlich erledigt wird? Weiß man sicher, wie mit den Tätern bzw. ihren Eltern verfahren wurde?
Du hast finde ich eigentlich zwei Möglichkeiten: Du nimmst das an Infos, was in dem Text steht, und glaubst denen - oder Du zweifelst es an. Aber was ich nicht gut finde ist, wenn Du Dir das raus suchst, was Dir passt und das andere ignorierst. Ja, die betroffenen Eltern haben Stunk gemacht, weil sie die NAMEN der Täter wissen wollten - und bei allem Verständnis dafür, die würde ich auch nicht an die Eltern raus geben."Die Leitung reagierte zwar auf die Vorfälle und stellte unter anderem eine zusätzliche Erzieherin ein, handelte aber nach Meinung der Betroffenen trotzdem zu lax und zu langsam."
aha ... monatelange Vertuschung (gut, die Info an das zuständige Amt scheint viel zu spät erfolgt zu sein ... knapp zwei Monate).
Das Einzige, was da für mich an Deiner Kritik nachvollziehbar übrig bleibt (vor allem nachdem Du zugibst, dass das auch bei staatlichen Einrichtungen hätte passieren können - übrigens inklusive Vertuschung) ist der Titel der Presseerklärung - den finde ich auch typisch, aber hast Du Dir schon mal die Titel von Presseerklärungen außerhalb der Kirche angeschaut (oder sogar die offiziellen Titel von bestimmten Gesetzen)?
5-Jährige Täter und das ist nicht selten? Dann hat evtl. unsere Gesellschaft noch ganz andere Probleme neben der kath. Kirche.
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Aber was ich nicht gut finde ist, wenn Du Dir das raus suchst, was Dir passt und das andere ignorierst.
Weißt Du, ich finde das auch nicht gut. Aber soviel Christentum habe ich halt anscheinend doch intus...
5-Jährige Täter und das ist nicht selten?
Da sind Doktorspiele aus dem Ruder gelaufen. Ich glaube wirklich nicht, dass das so wahnsinnig selten passiert. Muss man wahrscheinlich auch nicht so hochkochen, wie es da in Wasweißichwo passiert ist.
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Weißt Du, ich finde das auch nicht gut. Aber soviel Christentum habe ich halt anscheinend doch intus...
Bin mir nicht sicher, dass das was mit dem Christentum zu tun hat (ist wohl eher typisch für die Menschheit) ... aber sympathischer Seitenhieb
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Bin mir nicht sicher, dass das was mit dem Christentum zu tun hat
Na, fruchtbringende Bibellektüre funktioniert doch NUR so.
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Interessante Diskussion. Ich selber sehe die katholische Kirche (Religion generell) auch kritisch.
Ich frage mich jedoch, ob die, die hier das Christentum (zurecht) so inbrünstig kritisieren, auch den Islam mit der selben Vehemenz diskutieren würden?
Es ist leicht, in einem freien Land eine entzahnte Religion zu kritisieren. Islamkritiker wie Herr Abdel Samad hingegen können sich nicht kritisch zum Islam äußern, ohne anschließend ohne Polizeischutz vor die Tür gehen zu können, ohne einen medialen Shitstorm nach dem anderen zu erfahren..
Insbesondere in linksliberalen Kreisen ist scharfe Kritik an der Kirche weit verbreitet, während der Islam in Schutz genommen wird.Ich würde das in diesem Forum jetzt nicht zum Thema machen wollen. Das hatten wir schon einmal in anderen Zusammenhängen so weit ich mich erinnere.
Heute las ich in der Zeitung einen Artikel, dass die aktuelle Papstaussage zum Missbrauch enttäuschend für die Opfer gewesen ist und die Vermutung, dass den Bischöfen eine unangenehme Situation in ihren Heimatländern bevorstünde.
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Eine professionell geführte, in der es für solche Vorfälle (die beileibe nicht selten sind) ein festgelegtes Procedere gibt.Aber wahrscheinlich waren die kirchlichen Erzieherinnen auch zu rein, um an so untenrum-Sachen überhaupt zu denken.
An jeder (!) katholischen Einrichtung gibt es seit dem letztem Jahr eine verpflichtende Erklärung die alle Beschäftigten und freiwilligen Helfer unterschreiben. Darin wird dieses festgelegte Procedere erläutert. Es gibt eine (oder einen, aber meistens Frauen) Missbrauchsbeauftragte in jedem Bistum, die nicht weisungsgebunden ist (das ist in den meisten Bistümern tatsächlich neu) und die sich um Aufklärung, externe Hilfe, etc. kümmert. Das haben bei weitem nicht alle staatlichen Kindergärten und Schulen, von freien Trägern mal ganz abgesehen. Und wenn jetzt wieder ein "toll, dann wird ja doch alles intern aufgeklärt und dann vertuscht" kommt: Erstens gibt es auch zur Einschaltung von Polizei und Staatsanwaltschaft klare Regeln und zweitens gibt es in diesem Bereich überhaupt keine Anzeigepflicht und auch staatliche Schulen sind nicht schlecht im vertuschen. Wir haben gerade einen Schüler von einer staatlichen Schule übernommen mit gar stattlicher Vorgeschichte...bisher keine Anzeige bei der Polizei und nur eine Ordnungsmaßnahme auf sehr niedrigem Niveau. Glaubt hier ernsthaft irgendwer, dass in den 50er/60er Jahren nur in katholischen Kinderheimen/Kindergärten/Schulen Missbrauch stattgefunden hat? Das glaubte die evangelische Kirche bis Ende letzten Jahres übrigens auch. Aber wer schaut denn in den staatlichen Einrichtungen nach?
Und wenn jemand ernsthaft glaubt, dass das Referendariat keinen Machtmissbrauch begünstigt, hat offenbar sehr wenig Ahnung davon welche strukturellen Probleme in der katholischen Kirche Missbrauch begünstigt haben. Dabei geht es nicht ums Zölibat, sondern die Organisationsstruktur, was man z.B. auch daran sieht wie unterschiedlich die Diözesen an der Missbrauchsstudie teilgenommen haben und Dokumente veröffentlicht haben. Es ist ein extrem hierarchisches System...oh warte...wie das Referendariat (die Bundeswehr hat ähnliche Probleme)...
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Bitte der Moderatoren: Zum Machtmissbrauch im Ref hatten wir doch schon den ein oder anderen Thread. Die können gerne bei Bedarf reaktiviert werden. Diesen hier mit sehr konkreter Überschrift zu kapern, ist nicht sinnvoll. Im Gegenteil, es wirkt, als sollte der Missbrauch in der / durch die Kirche relativiert werden. Das hat sicherlich niemand wirklich vor, schließlich geht es um den Schutz Schutzbefohlener. Wie in unserem Job.
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<Mod-Modus >
Beiträge vom Troll sind entfernt.
Troll gesperrt.Kl.gr.Frosch, Moderator
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Das haben bei weitem nicht alle staatlichen Kindergärten und Schulen, von freien Trägern mal ganz abgesehen. Und wenn jetzt wieder ein "toll, dann wird ja doch alles intern aufgeklärt und dann vertuscht" kommt: Erstens gibt es auch zur Einschaltung von Polizei und Staatsanwaltschaft klare Regeln und zweitens gibt es in diesem Bereich überhaupt keine Anzeigepflicht und auch staatliche Schulen sind nicht schlecht im vertuschen. Wir haben gerade einen Schüler von einer staatlichen Schule übernommen mit gar stattlicher Vorgeschichte...bisher keine Anzeige bei der Polizei und nur eine Ordnungsmaßnahme auf sehr niedrigem Niveau. Glaubt hier ernsthaft irgendwer, dass in den 50er/60er Jahren nur in katholischen Kinderheimen/Kindergärten/Schulen Missbrauch stattgefunden hat? Das glaubte die evangelische Kirche bis Ende letzten Jahres übrigens auch. Aber wer schaut denn in den staatlichen Einrichtungen nach?
Das mag ja alles sein, kann aber trotzdem so nicht stehen bleiben.
Ja, es ist gut, dass die katholische Kirche Missbrauchsbeauftragte ernennt und ja, es ist wahr, dass es woanders auch Fälle von Missbrauch gibt und ja, es ist bestimmt auch wahr, dass dort auch Dinge vertuscht werden. Aber das relativiert doch nicht die Taten derer, die unter dem schützenden Mäntelchen der Kirche Kinder missbrauchen und deren Vorgesetzte das Ganze decken. Vielleicht verstehe ich Deine Aussage falsch, aber Du kannst doch nicht ernsthaft mit dem Finger auf andere zeigen wollen um von den Taten Deiner Glaubensgenossen abzulenken!
Jede dieser Taten ist schlimm für die Betroffenen, egal wo sie stattgefunden hat. Und vertuschen, egal von wem, macht es nicht besser sondern schlimmer für alle Beteiligten. Wenn Du also tatsächlich den Missbrauch dieser Geistlichen auf diese Art und Weise herunterspielen wolltest, packe den Zeigefinger bitte wieder ein und denke mal darüber nach, was christliches Verhalten in diesem Zusammenhang wirklich bedeutet. -
Das war damit nicht gemeint. Es gibt meiner Meinung nach zwei zu unterscheidende Sachverhalten.
1.) Taten der Vergangenheit, Reaktionen darauf und Aufklärungswillen: Da ist extrem viel schief gelaufen, was eben in den Strukturen der Kirche begründet liegt. Eigene Kirchengerichtsbarkeit, mangelnder Verfolgungs- und Aufklärungswillen in vielen Bistümern, etc. Alle diese Taten gehören meiner Meinung nach vor ein ordentliches Gericht, sofern sie noch nicht verjährt sind, um eine unabhängige Aufklärung zu gewährleisten
2.) Aktuelles Bemühen um Veränderung (in Deutschland, für die Weltkirche sieht das alles immer etwas anders aus): Da sehe ich in den meisten Bistümern und auch in der Bischofskonferenz deutliche Anstrengungen solche Vorfälle für die Zukunft zu verhindern, die eben weit über das hinausgehen, was in anderen Zusammenhängen gesetzlich gefordert und umgesetzt wird.Die Bedeutung christlichen Handelns an sexuellem Missbrauch klarmachen zu wollen, finde ich auch irgendwie seltsam...das ist weder moralisch, noch juristisch, noch theologisch irgendwie zu rechtfertigen und schlicht und einfach falsch. Genau wie entsprechende Vertuschung und dafür braucht es theologisch tatsächlich nur die zehn Gebote und die Bergpredigt...
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Die Bedeutung christlichen Handelns an sexuellem Missbrauch klarmachen zu wollen, finde ich auch irgendwie seltsam...das ist weder moralisch, noch juristisch, noch theologisch irgendwie zu rechtfertigen und schlicht und einfach falsch. Genau wie entsprechende Vertuschung und dafür braucht es theologisch tatsächlich nur die zehn Gebote und die Bergpredigt...
Oh, ich glaube, wir reden heute massiv aneinander vorbei. Ich meinte nicht die Rechtfertigung sondern den Umgang mit den Opfern (edit: und den Tätern natürlich, erst denken, dann senden, grrr). Sorry, das war a weng missverständlich formuliert.
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