Ich hab mal noch nen anderen Aspekt, ganz egal, wie man´s findet:
"nicht mehr als 4 Flaschen Bier pro Schüler" steht doch irgendwo - ich hab mir nur gerade vorgestellt, dass ich selbst auch 4 Flaschen trinken müsste, hicks... 
Bei meinem Studium in Schweden hab ich trainiert mit minimalen Alkoholmengen maximal betrunken zu werden - 4 Bier machen einen da schon arm (also früher zumindest...)
Also, wie auch immer - mit 4 Bier wäre ich echt schon voll.
"Studien würden belegen, dass sich die Zahl der Nichttrinker nach dem Trinkexperiment deutlich erhöht."
Wenn das tatsächlich so ist, ist's doch eine gute Sache.
Interessant finde ich ja, dass es Leute gibt, deren Familienumfeld nicht ständig trinkt. Das kenne ich ganz anders, komme aber auch wirklich vom Dorf. Da gilt jeder Familienvater nach Stadtdefinition als Alkoholiker...
Das kenne ich ganz anders, komme aber auch wirklich vom Dorf.
Der Städter bevorzugt andere Drogen.
meine Eltern hätten mich sofort angemeldet, und ich hätte keinen Tropfen Alkohol getrunken. Zu deren größtem Leid.
ZitatSeit Jahren lädt eine Schule in der Uckermark seine Neuntklässler zum betreuten Trinken ein. ... Jetzt gibt es Kritik von den Eltern.
Interessant fnde ich das von mir fett markierte. D.h. für mich da gibt es eine neue Elterngeneration von überbesorgten Eltern, die nix anderes zu tun haben, als sich über andere aufzuregen und denen das Leben zu vermiesen.
Interessant fnde ich das von mir fett markierte. D.h. für mich da gibt es eine neue Elterngeneration von überbesorgten Eltern, die nix anderes zu tun haben, als sich über andere aufzuregen und denen das Leben zu vermiesen.
Zumal die ganze Aktion freiwillig ist bzw. das Einverständnis der Eltern nötig ist.
„Geht’s noch?“, fragt die Mutter Claudia G. in der Lokalzeitung. „Erst sollen wir unsere Kinder über Schäden durch Alkohol und Drogen aufklären. Und jetzt wird ihnen schon in der Schule Alkohol von Lehrern angeboten.“
'nuff said.
