Anerkennung im Beruf

  • Häufig habe ich Ideen, die zunächst erst mal abgelehnt werden. Denn: ham wa wahlweise schon immer oder noch nie so gemacht. Nach mantraartigem Wiederholen kommt's aber dann doch an und findet Eingang im Kollegium. Nur weiß dann niemand mehr, von wem die Idee stammt.


    Kennt ihr das? Was muss man tun, um zu überzeugen und ein "coole Idee, danke, das probieren wir jetzt mal aus" zu hören?


    Wir können weder durch Leistung Prämien kriegen, noch gibt es Möglichkeiten, aufzusteigen oder wirtschaftliche Erfolge zu erzielen. Ich kann keine Abteilung leiten, kein Team. Wir können nur in unbezahlten Zusatzgruppen die Arbeit erledigen, die sowieso erledigt werden muss.


    Manche gehen richtig kaputt dran, dass der Chef nur kritisiert, nie "von Herzen" einfach mal lobt. Ich hab bisher kein "fein gemacht" erwartet. Aber so über die Jahre, wenn nicht mal im Kollegium ein "toll, was du da leistest" oder "gute Idee, das probier ich mal" kommt... Ich mache das. Wieso fällt andern das so schwer?...


    Und vor allem: Wie nehmt ihr berufliche Erfolge wahr oder gibt es jemanden, der sie euch rückmeldet? Oder ist euch das egal?

  • Wenn ich durch zusätzliches Engagement etwas positives für meine Lernenden und/oder Kollegen bewirkt habe, dass ist das für mich gut so. Anerkennung und Lob sind schon nett, aber ich brauche das nicht.

  • Mmh, da habe ich wohl Glück und ein recht wertschätzendes Kollegium. Da kommt schon mal ein Lob oder Dank so hin und wieder, aber ich werfe auch selbst gern damit um mich.
    In deinem Kollegium ist das nicht so, sagst du, aber mach trotzdem weiter, vielleicht kommt es an - steter Tropfen höhlt das versteinerte Lehrerherz...oder so.


    Ansonsten ein ganz eiskalter Rat: Ruhig mal ein bisschen angeben! Nicht zuuuuuviel Selbstlob natürlich, aber ein bisschen. Wenn im Lehrerzimmer mal wieder die Larmoyanz-Platte aufgelegt ist, dann den Kreis durchbrechen.
    Oder auch durchaus darauf aufmerksam machen, was ursprünglich deine Ideen waren. Nicht angeberisch, aber halt mal äußern, dass es dich zufrieden macht, dass nun alle das tun, was doch damals mit so viel Skepsis angesehen wurde, als du es vorgeschlagen hast.

    • Offizieller Beitrag

    Nach Ablauf irgendwelcher Projekte wird dem Hauptverantwortlichen in einer Rundmail ans Kollegium gedankt.



    Was im Einzelnen im Unterricht bei mir gut läuft (oder eben auch nicht), bekommt die SL nicht unbedingt zeitnah mit. Also kommt niemand an und lobt meinen irrsinnig tollen Unterricht. Schade eigentlich :pfeif:

  • Im Kollegium halte ich mich an bestimmte Kollegen, mit denen ich gemeinsam Ideen verwirkliche. Da unterstützen wir uns gegenseitig und feiern Erfolge gemeinsam.


    Ansonsten zieh ich meine positive Energie aus den Begegnungen (vor allem mit meinen Inklusionsschülern,, die einfach unglaublich ehrlich sind). Heute erst wieder: "Züsch, ich schwör, wenn ich dich auch noch in Musik hätte, Frau Educated, das wäre... einfach das Beste!"
    Das bedeutet mir viel mehr als ein Lob der Schulleitungsebene oder von Kollegen.

  • Bei uns ist es noch schlimmer:


    die Faulen und Unfähigsten lassen sich feiern und werden gefeiert.



    Ich bin mittlerweile maximal demotiviert.

  • Mein früherer Stufenleitung hat mir das mal erzählt, wovon er immer wieder verwundert sei. Er sah ein paar Kollegen, die Anerkennung für ihre Arbeit und ihr Engagement erwarten, was aber ausbliebe und sie davon ziemlich gekränkt seien. Er ziehe einiges an Anerkennung eindeutig aus seinem Gehalt.
    Ein Lob ist natürlich nett, aber so richtig erwarte ich es auch nicht ständig. Ich gehe ja bspw. auch nicht zu meinem Konrektor und lobe seine Vertretungspläne. Dass sich niemand über mich beschwert oder groß etwas an meiner Arbeit auszusetzen hat, ist wohl mit das größte Lob, was man bekommt. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite nimmt man manche Anerkennung auch nicht wirklich wahr, wenn man sie bekommt. Es ist ja auch wirklich schwierig in einem großen Kollegium darauf zu achten, dass jeder ein bisschen Schulterklopfen abbekommt. Letztlich sind wir doch nur alle Rädchen im System. Das fieseste Kompliment aber auch mit das ehrlichste, was man bekommen kann, ist eine neue Aufgabe, weil man die anderen ja so gut gemacht hat. :grimmig:

  • Ich kenne das auch. Ich habe ein paar Jahre hintereinander für die Einschulungsfeiern schöne kleine "Theaterstücke" mit selbst gebauten Bühnenbildern, bei denen ich noch komplette Wochenenden in der Schule verdaddelt habe, einstudiert. Das Lob kam von anderen, nicht von den Kollegen.
    Das hat mich verunsichert und ich mache nichts mehr oder nur im kleinen Rahmen. Jetzt heißt es ab und an: "Du hast doch damals so ein tolles Stück"...Ahja. Keine Lust mehr, kann jemand anderes übernehmen (Das denke ich mir und übe mich dahingehend in Zurückhaltung).

  • Keine permanente Geringschätzung und Krümelkackerei würden schon reichen.


    So reduziere ich mein Engagement auf das nötigste auf der einen Seite und auf die Dinge, bei denen ich meine etwas bewegen zu können auf der anderen Seite. Ansonste werde ich mein Hobby etwas intensivieren.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

  • Wir sind in der sehr angenehmen Situation, dass durchaus vom Chef gelobt wird (bzw. von den Chefs, wir haben als Riesenschule recht viele in der erweiterten SL). Und auch wenn man sich nichts davon kaufen kann, es tut schon gut, mal ein "Danke für den Einsatz" oder so zu hören.


    Die echte und wirklich beste Bestätigung krieg ich aber, wenn - wie heute passiert - meine Ex-Schüler den Brief mit ihren HWK-Prüfungsergebnisse bekommen haben, und ich als einer der ersten voller Stolz informiert werde, dass man bestanden hat.

  • Ansonsten zieh ich meine positive Energie aus den Begegnungen (vor allem mit meinen Inklusionsschülern,, die einfach unglaublich ehrlich sind). Heute erst wieder: "Züsch, ich schwör, wenn ich dich auch noch in Musik hätte, Frau Educated, das wäre... einfach das Beste!"
    Das bedeutet mir viel mehr als ein Lob der Schulleitungsebene oder von Kollegen.

    Witzig... so klingen meine "normalen" Schüler (bis auf das Dutzen)... die Inklusionsschüler sind meistens gar nicht so pfiffig.
    Aber genau weil das so viel bedeutet und mir so viel zurückgibt, war für mich schon immer klar, dass ich an einer Hauptschule arbeiten werde :)
    Trotzdem würde ich mir auch manchmal mehr Rückmeldung wünschen... die Anerkennung würde sich dann daraus ergeben... Generell erfahre ich schon viel Anerkennung für meine Arbeit durch SL und auch einige der Kollegen ... aber mir fehlt eher mal eine etwas konkretere (positive) Rückmeldung. Man ist mit seinen Erfolgen halt immer so allein an der Front.
    Abgesehen von den herzlichen spontanen Schüleräußerungen, die es einem auch gut gehen lassen können.

  • Anerkennung für meinen Unterricht ziehe ich tatsächlich aus dem Unterricht selber ^^ Wenn Kinder etwas verstehen, das sie vorher nicht verstanden haben, oder etwas können, das sie vorher nicht konnten dann freut mich das und ist mir tatsächlich Lob genug.


    Für Ausserunterrichtliches:
    In NDS gibt es die Möglichkeit für einen Verbesserungsvorschlag einen Tag Sonderurlaub zu erhalten. Habe ich allerdings noch nie gemacht, da ich eh nicht dazu komme den zu nehmen (ich gehe tatsächlich einfach zu gerne arbeiten).
    Ansonsten achte ich stets darauf dass die Übernommene Aufgabe ohnehin quasi ein Hobby von mir ist und mir Spass macht. So kann ich Beruf und Hobby miteinander verbinden und freue mich, wenn etwas von mir umgesetzt wurde wovon am Ende alle profitieren. Ab und an gibts dann auch mal Lob von einigen, wenigen Kollegen, wenn diese denn verstanden haben dass das auf meinem Mist gewachsen ist (Mein Chef hat nämlich ebenfalls eine natürliche Begabung dafür Errungenschaften im Kollegium als die Seinen zu verkaufen ;) ). Da ich das aber mitlerweile weiß, und ihm das auch nicht übel nehme da ich ihn menschlich sehr schätze, bin ich einfach dazu übergegangen, wenn ein Projekt zum Abschluss gekommen ist ihm zu sagen:
    "So, Sie müssen jetzt sagen: Gut gemacht, Herr Scaary." Das macht er dann auch mit einem lächeln und ich bin zufrieden ;)

  • Danke, das ist interessant zu lesen, wie ihr das erlebt!

    ... Ich gehe ja bspw. auch nicht zu meinem Konrektor und lobe seine Vertretungspläne. ...

    Das klingt zwar erst lustig aber warum nicht? Wenn er es schafft, die Pläne immer chaosfrei zu gestalten und dafür jeden Tag 30 min. früher da ist kann ich das doch mal ehrlich sagen. Oder er hat halt andere Qualitäten, wenn Vertretungsplan nicht so seins ist...


    Aber ich merke beim Lesen eurer Beiträge, dass es gar nicht so sehr um Anerkennung geht, sondern um das mir fehlende Miteinander. Wenn man zusammen was plant, hat man ja gemeinsam Spaß/Erfolg, ohne dass man das verbalisieren müsste.

  • Ich persönlich brauche auch nicht unbedingt immer ein "Dankeschön" oder andere explizit verbalisierte Wertschätzung. Ich ziehe meine berufliche Zufriedenheit aus meinem Stand im Kollegium und bei der Schulleitung. Wenn ich Vorschläge mache, habe ich das Gefühl, gehört zu werden und wenn ich Wünsche habe, werden diese zumindest wohlwollend geprüft - auch wenn die ausnahmsweise mal ins Private gehen ("Könnte ich übernächsten Dienstag ausnahmsweise den Nachmittagsunterricht abhängen, da ich unheimlich gerne auf eine Konzert gehen möchte, das 300km entfernt ist.")-
    Ich sehe das als Bestätigung meiner sonstigen Arbeit.


    Aber dein Problem scheint ja gerade zu sein, dass das zumindest im Kollegium nicht läuft. Wenn ich Veränderungen im Kollegium anstoßen möchte, dann betreibe ich viel Lobbyarbeit. Ich rede mit vielen Kollegen in Einzelgeprächen, in der Kaffeeküche, beim gemeinsamen Mittagessen oder stelle mich schon auch mal zu den Rauchern in die Raucherecke. Wenn ich dann meine Sichtweise gestreut habe, bringe ich an geeigneten Stellen (GeKo; Personalversammlung etc.) einen entsprechenden Vorschlag ein - evtl. auch schon als Antrag. Dadurch kann man Veränderungen zumindest bei uns ganz gut anstoßen - und jeder weiß, von wem der Impuls kam, falls dir das wirklich wichtig ist. Oft braucht man einen langen Atem. Ich bin gerade an einem "Projekt" dran, das für mich schon seit fünf Jahren (!) Thema ist. Immer und immer wieder versuche ich, in diesem Bereich etwas zu verändern, aber so langsam scheint es mit Babyschritten voranzugehen.


    Ach ja, ich weiß von Schulen, an denen es fester Tagesordnungspunkt auf jeder GeKo ist, dass die Arbeit einzelner Kollegen gewertschätzt wird - was halt gerade anliegt. Und da ist jeder gefragt. Schulleitung wertschätzt Kollegen, Kollegen wertschätzen Kollegen, Kollegen wertschätzen Schulleitung. Vielleicht wäre das etwas.

  • Wertschätzung....gähn.


    Bei uns in Sachsen ist es grad so, dass ja ab diesem Jahr Lehrer auch verbeamtet werden können. Das hat zur Folge, dass ältere Kollegen ziemlich dumm aus der Wäsche gucken. Nun hat man beschlossen, das diese Kollegen 170€ brutto mehr bekommen, als eine Art Entschädigung/ Trost....aber nicht als Wertschätzung.
    Und nun kommt es: einem Teil dieser angestellten Kollgegen soll in naher Zukunft die Höhertsufung in die E14 ermöglicht werden.


    Wenn man da in seiner Arbeit nicht gesehen wird und nur seine Wertschätzung aus dem Unterricht zieht, hat man irgendwas falsch verstanden.

  • Als ich während des Studiums an einer Schule in den USA war, gab es 1x im Jahr den "teacher appreciation day". Da haben Schüler und Eltern den Lehrern kleine Geschenke (z.B. ein paar selbstgebackene Kekse, ein schönes Buch, ein paar frische Blumen in einer hübschen Vase, einen Entspannungstee, ein von den kleinen Kindern selbstgemaltes Bild, ein paar "Lesesocken", von ein paar Eltern zusammengelegt eine Monatskarte für die Sauna und immer dazu: eine Karte mit einem persönlichen Dank und Gruß) als Zeichen ihrer Anerkennung mitgebracht. Natürlich freiwillig in dem Sinne, dass nicht abgehakt wurde, wer was mitbringt, aber doch institutionalisiert insofern als alle Eltern wussten, wann dieser Tag ist. Ich erinnere mich immer noch ganz lebhaft daran, wie überwältigt ich davon war, an diesem einen Tag einmal gebündelt gezeigt zu bekommen, wie viel Anerkennung und Dankbarkeit meiner (unserer, aber ich rede nun speziell von meinem Erlebnis) entgegengebracht wurde, die ich im Alltag in dieser Form einfach nicht (bewusst/ direkt) zu sehen oder spüren bekam. Solch einen Tag würde ich mir auch in Deutschland wünschen, um uns Kollegen einfach mal bewusst zu machen, dass unsere Leistung durchaus auch gesehen wird.


    Leider wird es sowas bei uns nie geben, weil a) irgendwelche Deppen meinen würden, das wäre Bestechung und nicht akzeptabel für Lehrkräfte, und b) er nicht von uns Lehrern aufoktroyiert werden sollte und ich es der Gesellschaft, die uns lieber als Prügelknaben denn als wertvollen Bestandteil der Gesellschaft wahrnimmt, nicht zutraue, selbst auf einen solchen Gedanken zu kommen.

    Warum Trübsal blasen, wenn man auch Seifenblasen kann?

  • Ich bin froh, dass bei uns an der Schule von der (erweiterten) SL und auch Kollegen Rückmeldungen kommen.
    Für den Stundenplan gibt es von mehreren Kollegen immer mal ein Dankeschön, deutlich mehr als Kritik. Rückmeldungen kommen auch von der SL über den Emailverteiler nach der Projektwoche, Tag der offenen Tür...

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Und vor allem: Wie nehmt ihr berufliche Erfolge wahr oder gibt es jemanden, der sie euch rückmeldet? Oder ist euch das egal?

    Mir ist das egal. Denn ich habe in meinem Lehrerleben die Devise: Ich mache an zusätzlichem Engagement nur das, was mir selbst Spaß macht bzw. was mein Interesse trifft.
    Da viele Zusatzaufgaben mein Interesse finden, habe ich damit auch kein Problem zu wenig zu machen.


    Wir im Kollegium melden uns schon gegenseitig Positives zurück.
    Es geht aber auch in meinem Kollegium so, dass viele positive Rückmeldungen als Motivationsschub sehen und dies erwarten. Wenn nichts kommt, sind sie demotiviert. Ich denke, das ist eine Frage der Einstellung.
    Mit meiner Haltung - und die hat etwas mit meiner Person zu tun - habe ich als begleitenden Faktor schulisch einen Stresspunkt weniger.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn man Dankbarkeit oder Anerkennung erfährt, kann man sich glücklich schätzen; erwarten sollte man dies aber nicht.


    In der Schule kommt die Wertschätzung wenn überhaupt von meinen KollegInnen sowie von einigen wenigen Schülern. Die Schulleitung sagt zwar auch nach den Konzerten artig danke und überreicht die obligatorische Flasche Wein, dafür durfte ich mir aber auch schon eine Abreibung im Schulleiterbüro abholen, wenn meine Ensembles mal nicht so zur Verfügung standen wie erwartet.


    Es gibt ein paar Schüler, die vor einigen Jahren Abitur gemacht haben und zu denen ich heute noch Kontakt habe und die ganz explizit sagen, in welchen Punkten ich sie weitergebracht habe. Auch wenn das höchstens 1% der Schüler sind, so ist dieses sozusagen posthume Lob mir sehr viel wert.


    Was mich jahrelang sozusagen "befeuert hat", war das Gefühl, dass ich bei vielen SchülerInnen mit dem, wie ich gearbeitet habe, etwas erreichen konnte. Dass sie etwas gelernt haben, dass ich ihnen bei ihrer Entwicklung zur Seite gestanden habe. Und wenn sie dann nach dem Intensivkurs in Sarkasmus, Ironie und Wortwitz, den sie in der Unterstufe alle bei mir kostenlos erhalten, in der Oberstufe dann den einen oder anderen Spruch locker kontern oder selbst mal einen Spruch vom Stapel lassen, dann weiß ich, dass die Saat sozusagen aufgegangen ist.
    Dankbarkeit von der Institution Schule im eigentlichen Sinne zu erwarten, ist mit ein Freifahrtschein in den Burnout und in die Depression.


    Nachdem ich ja jetzt eine Weile lang nicht mehr an der Front arbeiten werde, habe ich Glück gehabt, in einer Abteilung zu arbeiten, wo man ein wertschätzendes Miteinander pflegt und wo der Vorgesetzte bei allen zeitlichen Verpflichtungen auch mal persönlich vorbeischaut und sich Zeit nimmt. Das ist auch eine Form von Wertschätzung und Anerkennung.

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