Zum mutmaßlichen Mobbing-Selbstmord einer Schülerin in Berlin

  • An einer Schule in Berlin soll eine Brennpunkt-Grundschülerin (11) wegen Mobbing einen Selbstmord begangen haben.

    Nur in Umrissen ist bisher publik, wie es in der vergangenen Woche zum Tod einer elf Jahre alten Berliner Schülerin gekommen ist. Das Mädchen ging auf die Hausotter-Grundschule im Bezirk Reinickendorf. Es soll sich vermutlich am Dienstag nach der Schule in seinem Zimmer so schwer verletzt haben, dass es im Krankenhaus an den Folgen der Verletzungen starb. Das Landeskriminalamt hat ein Todesermittlungsverfahren begonnen, das bestätigte eine Sprecherin der Polizei am Montag. Auch die Staatsanwaltschaft teilte mit, die Obduktion des Mädchens solle "zeitnah" eingeleitet werden, wann genau mit Ergebnissen der Untersuchung zu rechnen ist, ist den Behördensprechern zufolge noch unklar. Nachdem die 500 Kinder der Hausotter-Grundschule am Donnerstag früher nach Hause geschickt worden waren, wurde bekannt, dass das Mädchen in der Schule massiv gemobbt worden war.



    https://www.tagesspiegel.de/be…bekannt-ist/23943858.html

    Wollen wir darüber reden?

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • Möge die arme Familie so viel Trost und Unterstützung erfahren, wie irgend möglich. Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als ein Kind zu verlieren.


    Vielleicht können wir diese endlose und fruchtlose Diskussion, ob Schulen Geld brauchen, um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu ermöglichen, an anderer Stelle fortführen.

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