Probleme an neuer Schule

  • Das ist das System Schule.


    Ein Tipp von mir: Sieh zu, daß du mit dir selber ins Reine kommst, geh wieder auf die volle Stundenzahl und such dir schon einmal eine andere Schule, die dich haben will und anfordert. Was aus den Schülern wird muß dir in der Situation sch**** egal sein, um es einmal ganz deutlich zu sagen.


    Was die 4-Augen Gespärche angeht, würde ich diese immer ablehnen und mindestens auf unbefangene Zeugen (also Personen, die nichts mit der Schule zutun haben) bestehen. Besser noch sollte die Schulleitung dir ihre Vorwürfe schriftlich darlegen.


    Wenn du genug Kraft hast, könntest Du den Spieß auch umdrehen. Lehrer- und Personalrat scheinen ja eh schon involviert zu sein. Beschwerde über die Schulleitung bei der nächsthöheren Stelle. Bei dieser Beschwerde kannst auch den Dienstweg insoweit ignorieren, als das du die Beschwerde direkt an die übergeordnete Stelle schicken und den Schulleiter übergehen kannst.


    Und, was das Zutrauen in den Ref. angeht: Könnte es nicht vielleicht sein, daß die Schulleitung den einfach verheizen und die Stammkräfte schonen will?


    Zuletzt noch: Paß auch hier im Forum mit den Details auf. Ggf. ließt deine Schulleitung mit!

  • Danke Platypus!


    Mit mir selbst im reinen war ich eigentlich, nur trifft mich das eben echt hart. An der Schule auf volle Stundenzahl, so wie mit Vollzeit Kollegen umgegangen wird, immer 3 Stunden zusätzlich unbezahlt vertreten, etliche Springstunden, das schaffe ich so nicht.Machen andere Kollegen auch schon seit Jahren, einige hatten sogar noch nie eine volle Stelle dort. Also das hat nichts damit zu tun das ich grundsätzlich überlastet bin.


    Ich hatte vorher immer volle 28 Stunden und die auch ohne Probleme geschafft, nur war da der Stundenplan einfach Lehrerfreundlicher gestaltet. All das hat also nichts mit meinen privaten Problemen zu tun, die habe ich nach jahrelanger Arbeit echt im Griff.


    Geht das denn so einfach Beschwerde einzureichen?


    Einen neuen Kollegen verheizen den man unbedingt braucht? Ich bin ja erst seit 1,5 Jahren an der Schule also mitnichten eine Stammkraft werde aber seit ich dort bin so behandelt. Was ich sehr seltsam finde.


    Soll die Schulleitung mitlesen, hier steht nichts drin was sie nicht weiß.

  • Einen neuen Kollegen verheizen den man unbedingt braucht?

    Weißt Du, ob sie den wirklich unbedingt brauchen? Könnte auch sein, daß sie den einfach loswerden wollen. Als ich Ref. war wollte die Schule eigentlich auch einen anderen, aber das Kultusministerium hatte mich denen aufs Auge gedrückt. Da war die Ansage der SL gleich beim ersten Aufeinandertreffen noch vor der Vereidigung: "Hr. Plattyplus, ich sehe es ihnen an ihrem Augenaufschlag an, sie können es nicht. Wollen sie nicht gleich aufgeben und sich die vergebliche Mühsal ersparen? Ich brauche nur einmal im Seminar anzurufen."


    Tja, mit dem Satz hatte die damalige Schulleiterin bei mir aber genau die richtigen Knöpfe gedrückt: "Was bildet die sich eigentlich ein wer sie ist? Meint die, daß sie alles mit dir machen kann? 10 Jahre den Abfluß runter, weil ihr deine Nase nicht paßt? Jetzt erst Recht! Soll sie dich rauswerfen, freiwillig gehst du nicht, nicht einen Millimeter."
    Die nächsten 2 Jahre waren richtig spaßig.


    Von daher würde ich deine Schlußfolgerung, daß die den unbedingt brauchen, erstmal in Zweifel ziehen.



    Nachtrag:
    Und selbst du im Umgang mit der Klasse Fehler gemacht haben solltest, was will dir die Schulleitung denn? Hast Du die Aufsicht nicht gemacht? Wenn du sie gemacht hast und es dabei zu einer Schlägerei kam, bist du so oder so aus dem Schneider, denn wie schon verschiedene Gerichte Festgestellt haben, ist Unfähigkeit kein Dienstvergehen!


    --> https://www.michaelbertling.de…en/vgsaarlouis4k52408.htm


    Wenn deine SL das anders sieht, soll sie doch Disziplinarklage einreichen. Alles andere ist eh Kindertheater; zugegeben von sehr alten Kindern.

  • Ich weiß schon, dass sie den brauchen und auch wollen, sie haben sich sogar stark dafür eingesetzt ihn wieder zu bekommen, der war schon mal an unserer Schule. Ich könnte mir halt nur vorstellen, obwohl es solche Probleme in der Klasse gab, sind die bei Unterrichtsbesuchen, wenn sie denn entsprechend von uns mitbegleitet wurden, hervorragend geeignet.


    Aber wahrscheinlich hast du Recht, einfach nicht weiter drüber nachdenken und mich auf mich konzentrieren. Jedes vier Augen Gespräch weiter ablehnen und zusehen, dass ich dort wieder wegkomme.


    Mich hatten sie vor 1,5 Jahren auch unbedingt haben wollen.
    Ich habe mir nichts vorzuwerfen, egal wie sehr ich auch darüber nachdenke, ich finde nichts, was ich falsch gemacht haben könnte.
    Ich habe alle Schritte eingehalten die erforderlich waren. Ich bin niemand der bei jedem Problem zur Schulleitung rennt und als ich mich an sie gewendet habe, sah ich ja was dabei rausgekommen ist.


    Irgendwie bin ich auch froh, alles was ab jetzt in der Klasse passiert, habe auf jeden Fall nicht mehr ich zu verantworten, auch das wird sicherlich spaßig für alle Beteiligten.


    Vielleicht genieße ich auch nur meinen sehr sparsamen Unterrichtseinsatz und freu mich auf die gemütlichen Tage ohne Korrekturen und Verantwortung.

  • nur als tipp: das ist sehr konkret, was du da schilderst. das ist hier ein öffentliches forum. ich würde das soweit verfremden, dass man nicht mehr so einfach rausfinden kann, um wen und welche schule es geht.

  • Es wundert mich, dass du 7 Wochen krank warst und schon in einer Klinik und es dann erst mit der SL besprochen hast, als es dir wieder schlecht ging und sie dich da hin schicken wollte. Vllt. wurde anfangs zu wenig kommuniziert, so dass man dich nicht richtig unterstützen konnte. Vllt. habe ich aber auch was falsch verstanden oder überlesen. Normalerweise ist die SL verpflichtet, sich auch um dein Wohlergehen zu kümmern und dich zu unterstützen. Wenn sie aber nicht alles weiß, kann sie ja nicht. Irgendwie habe ich den Eindruck, du solltest erst wieder richtig auf die Füße kommen, um das alles zu schaffen. Das ist so viel Text.... vllt. habe ich es auch falsch im Kopf. Ist das so schlimm, als Klassenleitung abgesetzt zu werden? Nutze es doch als Zeit für dich und um Kraft zu schöpfen.

  • ob sich denn die Bezirksregierung schon bei mir gemeldet hätte, die würden mittlerweile ganz schnell in Pension schicken, wenn jemand so lange krank sei

    Das kann auch eine gutgemeinte Warnung gewesen sein, von einer leeren Drohung würde ich mal lieber nicht ausgehen. Informiere dich unbedingt genauestens über die in deinem Bundesland geltenden Modalitäten und mach keine Fehler, insbesondere bei der Dauer von Krankschreibung und Wiedereingliederung. Falls eine weitere längere Krankschreibung sich abzeichnet, prüfe, ob du vorher (!) einen Schwerbehindertenstatus erlangen kannst.

    ich sagte ich bräuchte die Entlastungsstunde nicht mehr und dass ich das nur eingereicht hätte um zu sehen ob ich wirklich stark belastet wurde. Daraufhin sagte sie: "Das wäre jetzt schon entschieden, die Stunde wäre genehmigt, aber da ich ja die Stunden durch meine Krankheit nicht unterrichtet hätte, würde sie sich die Stunde zurückholen."

    Wie bitte? Ich glaube, es hackt!!!


    Dokumentiere alles mit Datum und möglichst Zeugen. Hol dir Hilfe bei deiner Gewerkschaft. Such dir einen erfahrenen Anwalt für Verwaltungsrecht. Du musst jetzt echt kämpfen!

  • Mag sein, dass das alles mein Fehler war, nur wollte ich der Schulleitung nicht sofort alles erzählen. Denn meistens ist das keine gute Idee. Ich dachte ja selbst, dass ich wieder komplett auf den Füßen bin, da ich alles in meiner Macht stehende dafür getan habe.


    In wie weit soll ich es denn verfremden, wenn es ja schon wichtig ist, was alles passiert ist. Daher habe ich nun alles gelöscht wenn das alles zu konkret war.
    Also nicht nur ich habe das als schlimm empfunden abgesetzt worden zu sein, sieht ja schon so aus als ob alles unser Fehler war und ist.


    Klar freu ich mich jetzt auf weniger Arbeit. Nur mein Vertrauen in die Schulleitung ist schon zerstört. Jetzt will ich gerade auch mit niemandem mehr dort vertrauensvoll reden. Denn die Entlastung kommt ja auch erst, nachdem ich keine langen Krankenzeiten mehr hatte. Also alles schon seltsam. Aber gut, ich guck nach vorne und denk nicht mehr drüber nach.

  • Ich schildere mal den Eindruck, den ich habe. Ja, deine Schulleitung ist wenig fähig und/oder Willens, die Probleme der einzelnen Lehrer und Klassen zu managen. Allerdings: die Situation mit dem Video hättest du nicht ignorieren dürfen. Durch deine Überlastung bist du möglicherweise verunsichert etc., was sich wiederum gegenseitig bedingt. Du läufst aktuell den Ereignissen hinterher und der SL nutzt seinen Vorsprung. Das Gespräch mit Schulleitung und Lehrerrat hätte ich nicht ausgeschlagen. Dass dort über dich gesprochen wurde geht gar nicht! Halte den übermittelten Wortlaut fest.


    Ich würde folgendermaßen vorgehen:
    - Versetzungsantrag stellen und zwar mit Hilfe des Bezirkspersonalrates. Schildere alles sachlich, was aus deiner Sicht unprofessionell lief und dass du dringend und sofort woanders hin musst
    - Protokolliere für dich alle Vorfälle mit Datum/Uhrzeit/Zeugen
    - Führe wichtige Gespräche mit SL nur noch mit Person des Vertrauens
    - gib NICHTS mehr über deine Gesundheit, Familie, Belastung, sonst was Preis. Wirklich nichts, das geht die einen feuchten Kehricht an und gereicht nur zu deinem Nachteil, z.B. weil man dich für schwach hält oder wenn dann die angebliche Fürsorge des SL greift, der sich ja solche Sorgen gemacht hätte und dir deswegen zur Entlastung die Klasse "genommen" habe
    - handele möglichst sachlich, neutral, professionell, auch wenn du das Gefühl hast, man zöge dir den Boden unter den Füßen weg. Es hat nichts mit dir als Person zu tun!


    Abschließend: mach was Schönes in den nächsten Ferien, flieg nach Malle oder so, genieße jetzt erst mal die Kunstkurse, malt irgendwas und hört Musik dabei, so dass du wieder Kraft sammeln kannst :troest:

  • Ich dokumentiere so oder so alles und wie gesagt spreche eben aus dem was mir in vier Augen Gesprächen schon alles gesagt wurde nicht mehr unter vier Augen mit der Schulleitung. Im Moment gibt es auch keinen Grund für mich länger krank zu sein, ich bin fit, habe die Unterstützung vom Lehrerrat und auch wenn das Arbeiten dort gerade keinen Spaß macht, geh ich ganz brav hin.

  • Außerdem gab es ein Gespräch mit dem Lehrerrat nur die wahren Gründe sollten nur unter vier Augen besprochen werden, was ich wegen der schlechten Erfahrungen wie ich finde berechtigterweise ausgeschlagen habe.

  • Wenn du genug Kraft hast, könntest Du den Spieß auch umdrehen. Lehrer- und Personalrat scheinen ja eh schon involviert zu sein. Beschwerde über die Schulleitung bei der nächsthöheren Stelle.

    Genau das wäre das Richtige. Geht aber nur, wenn man kräftemäßig noch in der Lage dazu ist.

  • Mag sein, dass ich das mit dem Video nicht übergehen hätte dürfen, nur musste ich in den Unterricht und es war kurz vor dem letzten Schultag vor den Ferien. Normalerweise rät die Schulleitung dann davon ab irgendetwas noch vor dem Ferien zu unternehmen.

  • Kraft ist grade echt nicht das Problem. Ich habe so viel hinter mich gebracht, da ist das jetzt zwar nicht schön, aber eben auch nur ein Job und kein dramatischer Verlust im Privatbereich.

    • Offizieller Beitrag

    Ich arbeite nicht an deiner Schulform, möchte aber mal meine Sicht - so vom Drüberschauen dazu geben:
    1. Klassenleitung + 4 Kurse sehe ich nicht als übermäßige Belastung an. Immerhin sind die Kurse Parallelklassen, sodass der Vorbereitungsaufwand geringer wird. In Berlin ist das bei Klassenleitungen der 5./6. Klasse sogar in den Grundschulen schon ähnlich, in den weiterführenden Schulen erst recht. (Die früheren Hautpschulen mit Klassenleiterprinzip waren Ausnahmen.)
    2. Eine "Einführung in die Schule" halte ich ebenfalls nicht für selbstverständlich. Du bist keine Berufsanfängerin. Klar, ein paar Informationen wären schön, aber vieles muss man sich erfragen, wenn man neu ist.
    3. Die vielen Springstunden sind belastend, keine Frage. Das wäre der Punkt, wo man nach Alternativen schauen könnte.
    4. 7 Wochen Krankheit kurze Zeit nach Schuljahresbeginn sind schwierig, gerade in 5. Klassen im Hauptfach. Du warst eine Woche da und wurdest wieder krank. Keiner hatte eine Ahnung, was los war. Die Schulleitung hatte schon schlechte Erfahrungen gemacht und reagierte sehr schnell, um Ruhe in die Klassen zu bringen. Ja, das hätte man anders machen können und es wäre menschlich und fair gewesen, dich nach den 6 Wochen zum BEM einzuladen und mit dir zu reden. Du hättest aber auch proaktiv die Schulleitung aufsuchen und das Gespräch suchen können. Ein gewisses Maß an Verständnis kann ich der Schulleitung bis dahin entgegen bringen.
    5. Du hast im Gespräch angefangen zu weinen. Das hat die SL als psychische Instabilität und ein Zeichen nicht voller Belastbarkeit gewertet.
    6. Probleme mit der Klasse: Früheres Aufgreifen sozialer Probleme (proaktiv) wäre sinnvoll gewesen, schnellstmögliche Reaktion auf das Video. Die Entbindung von der Leitung dieser Klasse könnte man auch noch in den Punkt 5 einordnen, Schutz durch Schulleitung vor Überforderung durch Eltern, die sich gegen dich formieren in einer Situation, in der du nicht stabil wirkst. Ein Neuanfang kann in solchen Situationen einer Klasse durchaus helfen.


    Ab da wird es ziemlich undurchsichtig und ich verstehe den Text nicht mehr wirklich. Einiges erscheint mir merkwürdig, einiges verstehe ich vom Ablauf und vom "roten Faden" her nicht.
    Du schreibst so konkret, dass du hier leicht identifizierbar bist, ich würde den Text verfremden und weniger genau schreiben an deiner Stelle.


    Ansonsten kennen wir dich nicht. Für uns ist es schwer, etwas dazu zu sagen, was nicht passte und was nicht gut lief. Wenn die Situation so verfahren ist, wie du schreibst, wäre eventuell ein Schulwechsel tatsächlich gut.
    Ergänzung: Bezirkspersonalrat ist eine gute Idee, ich dachte, den hättest du schon eingeschaltet.

  • Mag sein, dass ich das mit dem Video nicht übergehen hätte dürfen, nur musste ich in den Unterricht und es war kurz vor dem letzten Schultag vor den Ferien. Normalerweise rät die Schulleitung dann davon ab irgendetwas noch vor dem Ferien zu unternehmen.

    Das verstehe ich jetzt aber nicht. Wie kann man so ein Video ignorieren, weil man in den Unterricht muss und es kurz vor dem Letzten Schultag ist? Egal, was die SL da rät, dem muss man doch nachgehen!

  • Danke,


    Also bei uns ist Klassenleitung und vier Kurse a 30 Kinder wegen den Korrekturen eben Höchstbelastung der Sek I. ich hab das ja nicht entschieden.


    Ich seh jetzt einiges wieder klarer. Das Weinen als psychisch instabil rüberkommt, ist gut zu wissen. Ich hatte auch mal ne Schulleiterin die hat andauernd geweint.


    Früheres aufgreifen der Probleme in der Klasse, wie gesagt, das ist alles sehr schnell gegangen und hat sich nicht langsam entwickelt.
    Das Video einen Tag vor den Ferien und mit mir auf dem Weg in den Unterricht, das kann ich mir vorwerfen, da nicht sofort reagiert zu haben.


    Ich seh's jetzt mal positiv und man will mich schützen und denk nicht mehr drüber nach. Trotzdem versuche ich weg zu kommen. So richtig gut, finde ich das alles nicht.


    Ich habe mich an Bezirkspersonalrat und Lehrerrat schon gewendet ist alles auf dem Weg.

  • ich guck nach vorne und denk nicht mehr drüber nach

    Theoretisch kann es für alles Mögliche eine harmlose Erklärung geben. Aber wenn es sich anfühlt wie Mobbing, ist es Mobbing. Und dann war das erst der Anfang. Als Mobbingbetroffener merkt man ja erst sehr spät, dass etwas läuft und will es dann lange nicht glauben. Ich würde mich sofort kümmern. Grübeln und bei sich selbst die Schuld suchen, wenn man sich sicher ist, das trifft es nicht, kostet viel Kraft. Ungerechtigkeiten und Ansehensverlust rückgängig machen wollen ebenfalls und gelingt fast nie. Also würde ich das tatsächlich sofort abhaken. Aber nachdenken und handeln musst du wohl schon, und zwar entschlossen. Gut, dass der Versetzungsantrag bereits läuft. Auch da kannst du einiges tun, um die Chancen zu erhöhen, dass es möglichst bald klappt.


    Viel Kraft und Mut!

  • Gut das mit dem Video war ein Fehler, das seh ich jetzt auch. Nur ist nachmittags kaum jemand von der Schulleitung ansprechbar und zu spät kommen zum Unterricht ist jetzt auch nicht so gut. Ich hab da einfach nicht nachgedacht. Ich hatte so eine Situation noch nie. Trotz 10 Jahren Berufserfahrung. Aber selbst der Umgang mit dem Video wurde ja nicht als mein Fehlverhalten angesprochen und darum gebeten dass in Zukunft zu ändern.

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