Wir müssen in der Oberstufe die verschiedenen Gattungen lesen (einen Roman, ein Theaterstück ... und dann noch einen Shakespeare). Wir lesen Adam Miller - The Crucible, u.a. weil sich da auch schöne Bezüge zu "moderneren" Zeiten herstellen lassen. Ich hab das auch schon mit anderen Kursen gelesen und hatte nie solche Probleme wie jetzt (Hausaufgabe: 4 Seiten im Reclam Heft lesen und wissen, was da passiert - zwei wichtige Ereignisse, die die Geschichte voran bringen ... Frage in der nächsten Stunde dazu ... der ganze Kurs schweigt mich eine Minute lang an).
Muss ich mir mal angucken. Am BK muss man selbst im LK nur eine Ganzschrift lesen und die letzten Mal hatte ich da so was wie „Ein Roman nach Wahl“ (je nach Bildungsgang alternativ ein Drama). Every Day war toll, weil es so viele Themen hergibt über die man reden könnte.
Die Bücher, bei denen es die wenigste Mitarbeit gab waren Who‘s afraid of Virginia Woolf, rosencrantz and guildenstern are dead, und City of Glass. Die waren vorgegeben und da war die Beteiligung ähnlich.