Ich sage doch nicht, dass Männer an Trennungen Schuld sind. Oder dass sie überhaupt an irgendetwas Schuld wären, aber Kinder zu erziehen ist immer noch vorrangig Frauenarbeit, worunter der Beruf dann leidet. Vor allem, wenn man Kinder alleine großzieht, auch wenn der Vater mal am Wochenende die Kinder hat oder 2 Elternmonate nimmt.
Ist die Besoldung von Lehrkräften eigentlich frauendiskriminierend?
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Sehr viele Frauen übernehmen aber ganz freiwillig das Zepter in der Kindererziehung und nicht selten hat man den Eindruck, dass sie beruflich gerne kürzer treten.
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Ausgangsfrage war: warum niedrigere Besoldung in der Lehrergruppe, die mehrheitlich von Frauen ausgeübt wird. Interessante Frage, wo sind hier Henne und Ei?
Die Antwort darauf ist die gleiche wie auf die Frage: "Warum verdienen Putzfrauen so wenig?"
Henne: kapitalistische Produktionsweise, Lohnarbeit, Arbeitsmarkt
Ei: vermeintlich "ungerechte" Löhne -
Richtig, das hat vielfältige Gründe. Warum haben sie das Nachsehen? Z.B. durch die Kinderbetreuung oder teilweise tatsächlich daran, dass Frauen ganz klassisch sexistisch gesehen von Vorgesetzten und männlichen Kollegen anders behandelt werden. Da nach wie vor Männer in Führungspositionen überrepräsentiert sind etc.pp., hat das also nichts mit "überzeugen" zu tun, sondern mit Gesetzgebung.
Der (noch) vorhandene Sexismus einer (noch) führenden Männerriege ist meines Erachtens nur zu einem geringen Teil für den Pay Gap verantwortlich. Viele Arbeitgeber, gerade die Großen, fördern mittlerweile Frauen, so dass sich z.T. Männer in der Rolle der Diskriminierten fühlen (ob zu Recht oder Unrecht sei mal dahingestellt). Die Arbeitgeber fördern Frauen aber nicht aus moralischen Gründen, weil das fair sei oder vergangenes Unrecht ausgleichen soll, oder gar wegen Ihres Geschlechts per se - sondern weil sie damit mehr Profit erzielen.
Unternehmen können es sich heutzutage schlichtweg nicht mehr leisten, rentable menschliche Resourcen aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe usw. nicht auszubeuten.Die Gleicheit der bürgerlichen Gesellschaft ist die Chancengleichheit in der Konkurrenz um Lohnarbeit.
Sich dafür zu engagieren, dass die Konkurrenz der Arbeitnehmer untereinander und gegeneinander möglichst "gerecht" zugehen solle, das halte ich für verkehrt. -
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Sehr viele Frauen übernehmen aber ganz freiwillig das Zepter in der Kindererziehung und nicht selten hat man den Eindruck, dass sie beruflich gerne kürzer treten.
Eben. Die meisten Frauen sind offensichtlich zufrieden damit, Kinder zu erziehen, keiner oder wenig Erwerbsarbeit nachzugehen und den Männern das Geldverdienen zu überlassen. Ich sehe irgendwie nicht, warum das ein Problem sein soll. Es steht doch jedem (m/w/d) frei, sein Leben zu gestalten, wie er/sie/es möchte. Wir sind doch in Deutschland in der luxuriösen Position, dass Bildung quasi kostenlos ist, es jede Menge Unterstützung finanzieller und ideeller Art gibt und Frauen absolut gleich gestellt sind. Wenn eine Frau nicht daheim bleiben und Kinder erziehen will, dann muss sie das eben kommunizieren und die Umsetzung planen.
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Wenn eine Frau nicht daheim bleiben und Kinder erziehen will, dann muss sie das eben kommunizieren und die Umsetzung planen.
Und warum muss sie das extra kommunizieren, statt dass wenn ein Kind Thema wird, einfach ergebnisoffen die Frage angegangen wird? Weil es gesellschaftlich als Norm angenommen wird, dass die Frau das Kind erzieht. Wenn sie sich an diesen Standard nicht halten will, muss sie das kommunizieren. DASS eine Frau mit der Standardrollenverteilung brechen kann, bestreite ich garnicht. Aber dass es den Standard (verbunden mit entsprechenden Erwartungen) gibt, halte ich für evident. Das ist sexistisches Gedankengut, das unsere Gesellschaft noch immer sehr stark durchzieht.
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Für einen Arbeitgeber besteht bei Einstellung einer Frau momentan immer noch das Risiko, dass diese Kinder bekommt und dadurch weniger profitabel wird (und sei es nur der Ausfall durch die Schwangerschaft).
Durch Teilhabe der Väter an der Erziehung, social freezing, Leihmütter, attestierte Unfruchtbarkeit, Ganztages- und Nachtbetreuung auch von Kleinkindern, Ganztagesschulen, Internaten, etc. kann diesbezüglich jedoch zukünftig nahezu eine Gleichheit auf dem Arbeitsmarkt erreicht werden. Je mehr das Kinderkriegen, Betreuung und Erziehung Sache des Staats ist - von berufsmäßigen Leihmüttern, Erziehern und Lehrern - desto profitabler kann produziert werden. Was für die Arbeitsteilung per se gilt, gilt auch für die Reproduktion der Arbeitskraft selbst.
Schon derzeit wird beispielsweise die Ganztagesschule oder kostenlose Betreuung von Kleinkindern auch damit legitimiert, dass z.B. vor allem Alleinerziehende so weniger Nachteile auf dem Arbeitsmarkt hätten. -
Und warum muss sie das extra kommunizieren, statt dass wenn ein Kind Thema wird, einfach ergebnisoffen die Frage angegangen wird? Weil es gesellschaftlich als Norm angenommen wird, dass die Frau das Kind erzieht. Wenn sie sich an diesen Standard nicht halten will, muss sie das kommunizieren. DASS eine Frau mit der Standardrollenverteilung brechen kann, bestreite ich garnicht. Aber dass es den Standard (verbunden mit entsprechenden Erwartungen) gibt, halte ich für evident. Das ist sexistisches Gedankengut, das unsere Gesellschaft noch immer sehr stark durchzieht.
Daran ändert sich durch Frauenquoten und bevorzugte Behandlung nichts. Es ändert sich nur etwas, wenn so viele Frauen den Wunsch kommunizieren, dass es irgendwann die Norm ist, darüber zu diskutieren.
Bei uns war von Anfang an klar, wer "daheim bleibt": ich, denn meine Frau hat schon immer deutlich mehr als ich verdient und mein Job macht es wirklich einfach. Solange Frauen aber eher Geisteswissenschaften als Informatik studieren und aufgrund ihrer Berufswahl in der Regel weniger verdienen als Männer, ist es für gewöhnlich irrational, wenn er daheim bleibt und sie weiter arbeitet. Und da Frauen sich nach wie vor lieber mit Männern einlassen, die einen mindestens gleichen, besser höheren Bildungsstand bzw. Status haben, wird sich daran erst mal nichts ändern. Das ist nicht sexistisch, sondern rational. Zumindest, wenn man der Meinung ist, dass es wichtig ist, die Familie auch finanziell bestmöglich zu versorgen.("Frauen" und "Männer" ist immer statsitisch gedacht. Dass es individuell ganz anders aussehen kann, ist ja offensichtlich.)
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Das formulierst du so negativ, Frauen kommunizieren tendenziell vielleicht anders und in einer männlich dominierten Welt ist das eben von Nachteil, aber nicht falsch.
Das ist in der Tat ein Problem, das ich erst so langsam begreife. Ich hatte neulich als PR ein Gespräch mit einer Kollegin, die sich massiv darüber beschwert hat, dass die letzten beiden Beförderungen an Männer gegangen sind. Nun haben diese männlichen Kollegen aber die entsprechenden Aufgaben schon seit Jahren ohne Entlohnung gemacht. Als ich die Kollegin darauf hingewiesen habe, meinte sie, sie hätte ja nie jemand gefragt, ob sie diese oder jene Aufgabe übernehmen möchte. Die männlichen Kollegen hingegen sind damals aktiv auf den Schulleiter zugegangen und haben ihre Wünsche in diese Richtung geäußert. Dieser Unterschied im Kommunikationsverhalten ist gar nicht so leicht aufzulösen.
Frauen sind keine Kinder, die man in Schutz nehmen muss. Wenn eine Frau im Berufsleben bestehen will, muss sie, genauso wie ein Mann, selbstbewusst auftreten, an den richtigen Stellen Verantwortung und Anerkennung einfordern, aber sich auch strategisch zurücknehmen können. Das ist überall so, wo es Konkurrenz gibt und daran ist auch nichts auszusetzen. Dass Trump dafür kein gutes Beispiel ist, sollte offensichtlich sein.
Ich bin mir nicht sicher, ob man das so sehen kann. Natürlich sind Frauen keine Kinder, aber gesellschaftliche Normen haben Frauen über Generationen hinweg in eine zurückhaltendes, passives Rollenverhalten gedrängt. Dieses wenig selbstbewusste Auftreten und dieses Warten auf Anerkennung (statt sie einzufordern) kommt ja nicht aus dem Nichts und ist auch nicht biologisch bedingt. Wenn wir als Gesellschaft diese Situation also herbeigeführt haben, dann müssen wir als Gesellschaft auch daran arbeiten, sie zu beseitigen. Das meinte ich oben damit, dass ich geschrieben habe, dass ich dieses Problem selbst erst so langsam begreife.
Als PR haben wir auf das Gespräch übrigens so reagiert, dass wir eine Liste mit allen Funktionsträgern, die in den nächsten 10 Jahren in Pension gehen, erstellt haben und sowohl den Schulleiter als auch einzelne Kolleginnnen gezielt darauf ansprechen werden, wer diese Aufgaben übernehmen könnte.
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... social freezing, Leihmütter, attestierte Unfruchtbarkeit, Ganztages- und Nachtbetreuung auch von Kleinkindern, Ganztagesschulen, Internaten, etc. kann diesbezüglich jedoch zukünftig nahezu eine Gleichheit auf dem Arbeitsmarkt erreicht werden. Je mehr das Kinderkriegen, Betreuung und Erziehung Sache des Staats ist - von berufsmäßigen Leihmüttern, Erziehern und Lehrern - desto profitabler kann produziert werden...
Die Wochenkrippen haben wir zwar bereits in der DDR erfolglos hinter uns gelassen. Aber vielleicht magst du ja mal dystopische Romane schreiben
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Er hat Leihväter vergessen.
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Dass sich überwiegend Frauen daheim um die Kinder kümmern, dafür kann niemand etwas, außer den Frauen selbst. Es gibt genug Männer (und die Zahl steigt stetig), die gerne, zumindest zeitweise daheim bleiben. Wenn man sich an jemanden bindet, muss man eben vorher prüfen, ob die jeweiligen Lebensentwürfe zusammen passen.
Wobei ich da aus Sicht eines Mannes auch z.T. nur mit dem Kopf schütteln kann.
So geht es mir z.B. nicht in den Kopf, wie meine Cousine, ebenfalls im Lehrberuf tätig, so erpicht auf ein Kind ist, daß sie sagt: "Ich will ein Kind, aber keinen Kerl dazu," also geplant alleinerziehend. Da künstliche Befruchtungen in D bei Single-Frauen verboten sind, hat sie sich dann vor 8 Monaten irgendjemanden angelacht für einen One-Night Stand, auf das das so dann mit dem Kind was wird.
Ich bin mal gespannt, wen sie im nächsten Monat nach der Geburt als Vater angibt.
Im Kollegium ist dieses "ich will ein Kind aber ohne Kerl" allerdings durchaus auch salonfähig. Bei solchen Lebensentwürfen komme ich dann allerdings auch nicht mehr auf einen grünen Zweig, zumal da immer noch ein Kind im Spiel ist, das wirklich gar nichts für die Situation kann.
Er hat Leihväter vergessen.
Wäre das der von Dir erwähnte Leihvater?
Was die Lebensentwürfe generell angeht, habe ich das Hausfrauen-Modell weder in der Generation meiner Eltern noch in der meiner Großeltern kennengelernt. Einige Azubinen sind allerdings auch heute noch so drauf: "Ich mach hier die Lehre, arbeite ein paar Jahre und kündige mit der Hochzeit den Job."
Hoffentlich werde ich nie jemanden mit so einem Lebensentwurf heiraten. Damit komme ich dann nämlich nicht klar. Paßt also nicht zusammen. -
Was die Lebensentwürfe generell angeht, habe ich das Hausfrauen-Modell weder in der Generation meiner Eltern noch in der meiner Großeltern kennengelernt.
Echt nicht? Auf dem Dorf in RLP wo ich herkomme ist das eigentlich nach wie vor zumindest bei den jetzt über 40-Jährigen der Standard. Die Generation meiner Oma, teilweise sogar die meiner Eltern, lästert immer gerne über die Mütter, die "Kinder in die Welt setzen, aber sofort arbeiten wollen".
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...die Generation meiner Oma, teilweise sogar die meiner Eltern, lästert immer gerne über die Mütter, die "Kinder in die Welt setzen, aber sofort arbeiten wollen".
Zum Beispiel. Sind ja nicht alle in weltoffenen Akademikerfamilien in der Großstadt aufgewachsen. So einfach isses eben nicht, dass jeder seines Glückes Schmied ist.bmfsfj schrieb zu allem bisher schon genannten:
"Überall in Europa verdienen Frauen weniger als Männer. In Deutschland liegt die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern bei 21 Prozent. Selbst bei gleicher formaler Qualifikation und ansonsten gleichen Merkmalen beträgt der Entgeltunterschied immer noch 6 Prozent. Ein klarer Hinweis auf versteckte Benachteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt."
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und"Auch Rollenstereotype und geschlechtsspezifische Zuschreibungen wirken bei der Arbeitsbewertung, Leistungsfeststellung oder Stellenbesetzung noch immer nach und können zu zumeist indirekter Benachteiligung und mittelbarer Diskriminierung führen."
Dafür gibts jetzt ein Transparenzblablubbgesetz:
- Einführung eines individuellen Auskunftsanspruchs: Arbeitgebende mit mehr als 200 Beschäftigten müssen diesen zukünftig auf Anfrage erläutern, nach welchen Kriterien sie wie bezahlt werden. Den Auskunftsanspruch können Beschäftigte seit dem 6. Januar 2018 in Anspruch nehmen.
- Betriebliche Verfahren zur Überprüfung und Herstellung von Entgeltgleichheit: Private Arbeitgebende mit mehr als 500 Beschäftigten werden aufgefordert, regelmäßig ihre Entgeltstrukturen auf die Einhaltung der Entgeltgleichheit zu überprüfen.
- Bericht zur Gleichstellung und Entgeltgleichheit: Arbeitgebende mit mehr als 500 Beschäftigten, die lageberichtspflichtig sind, müssen zudem künftig regelmäßig über den Stand der Gleichstellung und der Entgeltgleichheit berichten. Diese Berichte sind für alle einsehbar.
(ebd.)
Das ist doch schon mal was, dass man erfährt, warum man wie bezahlt wird
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Die Wochenkrippen haben wir zwar bereits in der DDR erfolglos hinter uns gelassen. Aber vielleicht magst du ja mal dystopische Romane schreiben
Meinen dystopischen Roman gibt's schon und heißt Tageszeitungen!
Was ich genannt hatte ist - wenn - natürlich Zukunftsmusik. Aber momentan scheint mir der Trend schon in diese Richtung zu gehen. Auch die eher sci-fi anmutenden Methoden um das Kinderkriegen und -betreuen und Erziehung so zu organisieren, dass die Eltern und ihre Produktivität in der Arbeit möglichst wenig davon betroffen sind, gibt es ja tatsächlich. Bekannte und nicht gerade kleine Firmen wie z.B. Apple und Facebook übernehmen beispielsweise die Kosten für Social Freezing für Mitarbeiter.
Ob das Zukunftsmusik bzw. Dystopie bleibt, wird sich zeigen. Gerade das von Dir gebrachte Beispiel mit den Wochenkrippen finde ich interessant - ob das mal ein Revival erlebt? Selbst hier im Forum lesen wir ja nicht nur von ganztagesbetreuten Schulkindern, sondern auch von Kindergartenkindern, die von morgens bis abends betreut werden.
(Randnotiz: für manche ist das gar keine Dystopie, sondern Utopie)
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Er hat Leihväter vergessen.
Gibt's das?
Ich vermute mal, dass Dein Beitrag ironisch gemeint ist bzw. Du die von mir genannten Methoden unrealistisch findest.
Dass das z.T. recht neu und alles andere als sehr verbreitet ist, stimmt schon. Aber Leihmutterschaft ist beispielsweise eine Methode die an popularität gewinnt. In den USA ist das bereits ein Geschäft, man kann bei Unternehmen den Leihmutter-Service kaufen. Ob sich das weiterhin verbreiten wird, weiß ich nicht, aber als absolut unmöglich ausschließen würde ich das nicht. -
... Selbst hier im Forum lesen wir ja nicht nur von ganztagesbetreuten Schulkindern, sondern auch von Kindergartenkindern, die von morgens bis abends betreut werden.
Nungut, wenn man arbeiten will, müssen die eigenen Kinder woanders betreut werden. 12.00 Middach kochen ist dann nicht. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass Kinder alle von 6-18 Uhr in der Kita sind.
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Nungut, wenn man arbeiten will, müssen die eigenen Kinder woanders betreut werden. 12.00 Middach kochen ist dann nicht. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass Kinder alle von 6-18 Uhr in der Kita sind.
Ja, das sind sie ja auch nicht ("alle"). Mir scheint es aber so zu sein, dass dies Trend der ist, dass Kinder immer weniger Zeit mit ihren Eltern verbringen, v.a. weil sie arbeiten müssen, und stattdessen in immer größerem Umfang von staatlichen Institutionen erzogen werden.
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...und stattdessen in immer größerem Umfang von staatlichen Institutionen erzogen werden.
Interessante Überlegung... aber von welchem Vergleichszeitraum sprichst du? immer größer "seit den 50er Jahren in Westdeutschland"? Oder "seit der Zeit, als Frauen 11 Kinder bekamen, 4 wieder starben und der Rest im Bergbau arbeiten musste, bzw. abends nach 10 Stunden Heimarbeit auf die mit 4 Geschwistern geteilte Matratze fiel?" klar, Familienleben ist im Wandel. Ich würde aber nicht so weit gehen zu behaupten, dass da ein großer, böser, kapitalistischer Masterplan dahintersteckt. So klang das weiter oben zumindest für mich.
Also als Lehrer bin ich ja gebenedeit unter den Weibern und sehe meine Kinder wirklich ausreichend viel. Wie das Ärztinnen, Konzernmanagerinnen, Schreinerinnen und Elektroinstallateurinnen geht, weiß ich allerdings nicht.
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