Hallo da draußen!
Zwei Optionen:
Option 1: Man begleitet dieselben Schüler (in der Regel einen gesamten Jahrgang) von der 5. bis zur 10. Klasse - meist mit Klassenlehrerfunktion.
Option 2: Man wechselt die Klassen nach einem oder nach wenigen Jahren regelmäßig durch.
Ich merke, es geht mir ein bisschen um das Dilemma "Qualität versus Quantität". Also:
- Wenige Schüler und enge Beziehungen. Doch das Gefühl, im Laufe meines Berufslebens mehr Schüler "erreichen" zu wollen als nur die paar Klassen.
- Viele Schüler mit weniger Raum für enge Beziehungen. Dafür aber ständig neue Herausforderungen und vielfältige Persönlichkeiten zum Bilden und Prägen.
Was sind Eure Erfahrungen / Meinungen dazu?
Welche Option könntet Ihr Euch am besten vorstellen?
Ich denke, das ganze Thema ist einfach eine Typenfrage. Umso gespannter bin ich auf die Antworten.
Liebe Grüße!