Der Unterricht ist ja keine reine Wertevermittlung, sondern soll in erster Linie Inhalte vermitteln, die sich methodisch durchaus nicht von denen im Geschichts- oder Deutschunterricht unterscheiden.
Achja? Und warum muss der Unterricht dann konfessionsbezogen gehalten werden?
Die Schüler lernen also, dass die Wiedergeburt im Christentum eine zentrale Rolle spielt,
D. h. die christliche Sicht, dass da etwas dran ist, wird nicht eingenommen? Es wird nur allgemein erwähnt, die Christen glauben dies und das, so wie man wiedergibt, dass die Römer ihre Feldlager mit einem Pflug zu markieren pflegten? Und warum muss der Unterricht dann konfessionsbezogen gehalten werden?
können dies an zwei Beispielen festmachen
Was für Beispiele könnten das sein?
und im dritten Schritt Bezüge zu ihrem Alltag herstellen.
Welchen Bezug von dieser unbegründeten Idee zum Alltag kann man denn herstellen?
Wird die Sache also doch für voll genommen?