Zustimmungsraten zu autoritärer Führung

  • Auch wenn das ein Scherz war, frage ich mich schon, inwieweit Powilehrer dazu beigetragen haben.
    In der Praxis scheint es mir, dass auch die subtile Abwertung betroffener Schüler oder parteipolitische Belehrungen von Kollegen teilweise nach hinten losgehen.

    Rückblickend denke ich das über meinen damaligen Politik-Unterricht auch. Außer "die ewige Deutsche Schuld als Folge der NS-Zeit mit all ihren Schrecklichkeiten" gab es praktisch kein anderes Thema. Und leider denke ich, daß sich an dieser Grundhaltung auch heute praktisch nichts geändert hat.


    Wir sehen es ja gerade am heutigen Tag, dem 9. November. Was ist alles am 9. November passiert?

    • Ausrufung der ersten deutschen Republik durch Scheidemann und Beendigung des ersten Weltkriegs 9.11.1918
    • Progromnacht 9.11.1938
    • Fall der Berliner Mauer 9.11.1989

    Und was zeigt das ZDF von 9-12 Uhr?

    • Gedenkstunde des Bundestags zur Progromnacht
    • Doku zum Antisemitismus in Europa
    • Gedenken an Progromnacht aus einer berliner Synagoge

    Wann und wo kommen die anderen Themen denn mal vor? Wo ist die Feierstunde im Bundestag zum 100-jährigen Jubiläum der ersten Republik, zu dieser Sternstunde der Demokratie? Wo ist die Gedenkstunde zum Ende des 1. Weltkriegs mit den ca. 20 Mio. Toten?

    • Offizieller Beitrag

    Das 100jährige Jubiläum der ersten Republik heute zu feiern wäre historisch etwas unsauber, zumal es ZWEI Ausrufungen der Republik gab. Die von Liebknecht scheint aber wohl nicht ins Konzept zu passen...
    Das wäre übrigens ein reines symbolisches Zahlenspiel, weil der Bürgerkrieg 1918/1919 faktisch ausgeklammert wird und die Weimarer Verfassung erst später entworfen und verabschiedet wurde.


    Nebenbei: Du hast den Hitlerputsch in München zwischen dem 8. und 9. November 1923 vergessen.


    Was den "Fall der Mauer" angeht, so scheint dieses Ereignis so plakativ symbolträchtig zu sein, dass viele Schüler das Ereignis mit der Wiedervereinigung gleichsetzen. Soviel zu Geschichtsbewusstsein.
    Man hat seinerzeit (1990) bewusst ob der Ereignisse 1938 darauf verzichtet, den 9. November als "Tag der Deutschen Einheit" zu feiern.


    Dieser Tag ist sozusagen "verbrannt". Und was aus dem 9. November 1938 erwuchs, war bzw. ist wohl weltgeschichtlich bedeutsamer als ein Kommunikationsfehler zwischen SED-Politbüro und den Grenztruppen, der aus meiner Sicht den Charakter eines historischen Zufalls hat.


    Gerade angesichts des Umstands, dass viel zu große Teile der Deutschen nach wie vor eine gewisse Affinität zu autoritären Regierungsstilen oder -formen haben, sollte man am heutigen Tag eher mahnend der Ereignisse vor 80 Jahren gedenken anstatt nach dem Motto "wir sind wieder (oder doch) wer" den 9. November feiern.


    Ich bin mit Sicherheit kein Anhänger der Büßermentalität, aber den 9. November zu feiern (sic!) käme mir definitiv NICHT in den Sinn.


    Eine Gedenkstunde angesichts des Endes des 1. Weltkriegs könnte ich mir hingegen durchaus vorstellen, weil man hier sowohl deutscher als auch aller anderer Opfer gedenken würde.

  • Gerade angesichts des Umstands, dass viel zu große Teile der Deutschen nach wie vor eine gewisse Affinität zu autoritären Regierungsstilen oder -formen haben, sollte man am heutigen Tag eher mahnend der Ereignisse vor 80 Jahren gedenken anstatt nach dem Motto "wir sind wieder (oder doch) wer" den 9. November feiern.

    ...allerdings kann das auch genau den gegenteiligen Effekt haben. Nämlich genervt sein durch Übersättigung. Das war bei uns in der Schule schon so... andauernd Nazi-Thematik, sei es in Lektüren oder sonstwo... andauernd bekamst du was zu hören, womit du nix zu tun hattest. Keiner von uns hatte zu der Zeit gelebt, also haben wir höchstens die Verantwortung, so etwas nicht noch einmal geschehen zu lassen, aber an dem was war ist doch "von uns" keiner "schuld".
    Und diese Gebetsmühle... nervt. Und das ganz große Problem ist... die, die sowieso gegen diese ganze braune Soße sind... die musst du nicht extra "mahnen", weil die davon sowieso nix halten. Die, die man mit so einer "Mahnung" erreichen müsste, erreicht man damit ganz sicher nicht, im Gegenteil, das rechtsaffine Pack fühlt sich schlimmstenfalls noch "provoziert", und was das "bringt", gefällt mir ganz und gar nicht.

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

    Einmal editiert, zuletzt von Miss Jones ()

    • Offizieller Beitrag

    Das Ende des 1. Weltkriegs ist heute auch nicht zu feiern. Der Waffenstillstand wurde am Morgen des 11. November unterzeichnet und trat gegen Mittag in Kraft.
    Damit war er erst beendet.


    kl. gr. frosch


    P.S.: evtl. werdet ihr es am Sonntag mitbekommen. Ich habe mitbekommen, dass weltweit Dudelsackspieler aufgefordert wurden, am Sonntag Morgen um 6 Uhr Ortszeit (ich kann allerdings nicht sagen, welche Ortszeit. Das müsste ich nachschauen) vor Kirchen und an anderen prominenten Plätzen das Pipe-Stück "When the Battle is o'er" anzustimmen.

  • Ich habe zwar meine Probleme mit "Rassismus", weil "Rasse" ein wenig geeignetes Wort bei Menschen ist...

    Es gibt eine erweiterte Definition von Rassismus --> Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
    Das trifft es wohl eher.

    ...gemeint ist halt: Hautfarbe und Aussehen.

    Nein, gemeint ist m.E. sozialkulturelle Prägung.
    Die korreliert halt manchmal mit Hautfarbe und Aussehen, weil die (sozialkulturelle Prägung) eben auch geographisch/regional verwurzelt ist.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

  • Wo ist die Feierstunde im Bundestag zum 100-jährigen Jubiläum der ersten Republik, zu dieser Sternstunde der Demokratie?

    Ich finde das war überhaupt keine Sternstunde der Demokratie, ganz im Gegenteil!
    Die SPD hat sich gegen die neuen demokratischen Kräfte entschieden und statt dessen mit alten Monarchisten paktiert, mit denen sie gemeinsam militärisch die Herrschaft an sich rissen.
    Stichwort "Geburtsfehler".

  • ...Und diese Gebetsmühle... nervt. Und das ganz große Problem ist... die, die sowieso gegen diese ganze braune Soße sind... die musst du nicht extra "mahnen", weil die davon sowieso nix halten..

    Du kannst halt nur gegen etwas sein, wovon du etwas weißt.


    Allerdings: Genervt waren wir auch, als allzu fächerübergreifend und sehr lang das Thema ausgebreitet wurde. Mit 16 hat man ja noch ein paar andere Interessen.


    Ich erinnere mich dagegen nicht, dass wir großartig etwas zur Wiedervereinigung gemacht hätten, selbst in meinem Atlas war noch die DDR verzeichnet. Das dürfte heute anders sein :P


    Wird denn nach wie vor so ausführlich über den Nationalsozialismus geredet oder wird dieser Epoche lehrplanmäßig weniger Zeit gewidmet?

  • Wird denn nach wie vor so ausführlich über den Nationalsozialismus geredet oder wird dieser Epoche lehrplanmäßig weniger Zeit gewidmet?

    Ich kenne zwar nicht die Lehrpläne für Geschichte, aber es kommt noch in epischer Breite im Deutsch, Kunst und Politik-Unterricht.



    Ich erinnere mich dagegen nicht, dass wir großartig etwas zur Wiedervereinigung gemacht hätten, selbst in meinem Atlas war noch die DDR verzeichnet.

    Als ich in den 1990ern Schüler war, kam die Nazi-Zeit auch in epischer Breite. Ich kann mich noch dran erinnern, daß wir selber damals sogar danach gefragt haben, ob wir nicht mal die Gründung der BRD und DDR behandeln könnten und das mit: "Das steht nicht im Lehrplan, der Geschichtsunterricht endet mit der NS-Zeit" abgebügelt wurde.

  • Ich finde das war überhaupt keine Sternstunde der Demokratie, ganz im Gegenteil!Die SPD hat sich gegen die neuen demokratischen Kräfte entschieden


    Du bezeichnest ernsthaft die radikale Linke in den Arbeiter- und Soldatenräten der damaligen Zeit als "neue demokratische Kräfte"? :D


    Sorry, aber einfach mal ex cathedra: das ist hahnebüchener Unfug...

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe 1993 Abitur gemacht und war 1989 in einem Alter, in dem ich zwar nicht die Weltpolitik als Ganzes überblickt habe, doch war mir klar, dass der 9. November 1989 geschichtsträchtig sein würde. Ich erinnere mich noch gut daran, dass damals im Sat 1 Teletext die Sondermeldung mit der offenen Mauer gab und an den Zusatz "jetzt kann es kein zurück mehr geben". Nur knapp eine Schwangerschaft später (31. August / 12. September 1990) war Deutschland mit der Unterzeichnung des Einigungsvertrags und des "Zwei plus vier Vertrags" faktisch wiedervereinigt.


    Als Schüler habe ich die Büßermentalität im Unterricht selbst erlebt und im Zuge meiner Ausbildung zum Geschichtslehrer für mich entschieden, dies nicht weiter zu tradieren. Erinnerung, Mahnung, Gedenken ja - ewige Buße nein. Das würde für mich durchaus als Verletzung des Beutelsbacher Konsens fallen.
    Den moralischen Zeigefinger erhebe ich dementsprechend im Geschichtsunterricht bei der Behandlung der NS-Zeit gar nicht. Muss ich auch nicht. Ich lege den Unterricht so an, dass die Schüler auf der Basis ihrer bisherigen Vorkenntnisse ganz von selbst das Unrecht, die Widersprüche, die Verbrechen etc. erkennen und in ihrer Dimension erahnen können. Die Schüler sind oft auf ganz authentische Weise ohne mahnende Worte entsetzt und angewidert von dem entsprechend für sie vorbereiteten Material.


    Genauso verfahre ich später mit dem "Phänomen Wiedervereinigung", das ich auf der Basis der oben genannten Daten auch so thematisiere. Der Doppelfilm "Deutschlandspiel" darf dabei nicht fehlen. Die Ereignisse lassen sich in meinen Augen nur sehr distanziert über das Schulbuch greifen. Die Doku hingegen ist wirklich packend gemacht und fesselt die meisten meiner Schüler.


    Die NS-Zeit ist nach wie vor ein Schwerpunktthema in der Q1, womit ich auch grundsätzlich kein Problem habe. Mein Unterricht endet in der Regel mit der Wiedervereinigung. Diesmal werde ich wohl auch noch die Entwicklung bis 2001 weiterzeichnen.


    Ich frage mich nebenbei, was wohl die Geschichtslehrer in 50 oder 100 Jahren über das frühe 21. Jahrhundert schreiben werden.

  • Ich kenne zwar nicht die Lehrpläne für Geschichte, aber es kommt noch in epischer Breite im Deutsch, Kunst und Politik-Unterricht.


    Naja. Nazikunst muss "erwähnt" werden, aber ich brauche sie zum Glück nicht breitzutreten,,, wer tritt schon gerne in einen braunen Haufen... ich nicht...



    Zitat

    Als ich in den 1990ern Schüler war, kam die Nazi-Zeit auch in epischer Breite. Ich kann mich noch dran erinnern, daß wir selber damals sogar danach gefragt haben, ob wir nicht mal die Gründung der BRD und DDR behandeln könnten und das mit: "Das steht nicht im Lehrplan, der Geschichtsunterricht endet mit der NS-Zeit" abgebügelt wurde.

    ...so kenne ich das auch noch aus meiner Schulzeit... da endete "Geschichte" und begann dann "Politik".

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Du bezeichnest ernsthaft die radikale Linke in den Arbeiter- und Soldatenräten der damaligen Zeit als "neue demokratische Kräfte"? :D


    Sorry, aber einfach mal ex cathedra: das ist hahnebüchener Unfug...


    Mit welcher Begründung?


    Wenn die Arbeiter- und Soldatenräte der damaligen Zeit keine "neuen demokratischen Kräfte" gewesen sein sollen, wer dann?

  • Ich frage mich nebenbei, was wohl die Geschichtslehrer in 50 oder 100 Jahren über das frühe 21. Jahrhundert schreiben werden.

    Och, das nennt sich dann die "Ära Raute", aka das Zeitalter der sinnfreien Stagnation und Politikverdrossenheit.

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)


  • Den moralischen Zeigefinger erhebe ich dementsprechend im Geschichtsunterricht bei der Behandlung der NS-Zeit gar nicht. [...] Die Schüler sind oft auf ganz authentische Weise ohne mahnende Worte entsetzt und angewidert von dem entsprechend für sie vorbereiteten Material.

    Das mache und erlebe ich genauso!

    • Offizieller Beitrag


    Wenn die Arbeiter- und Soldatenräte der damaligen Zeit keine "neuen demokratischen Kräfte" gewesen sein sollen, wer dann?


    Der Masterplan dieser Räte war es ja, Deutschland nach dem Muster Russlands umzugestalten.
    Damit hätte die Bourgeoisie entmachtet werden müssen - demokratisch wäre das sicher nicht abgelaufen.


    Die radikale Linke wähnte sich moralisch im Recht, weil Marx die Bourgeoisie axiomatisch zum Feindbild deklariert hat und man intepretierte, dass diese nun im Extremfall auch physisch eliminiert werden dürfe (vgl. Russland).


    Basisdemokratie bzw. direkte Demokratie als Prinzip wäre unter bestimmten Voraussetzungen zweifellos begrüßenswert, aber die Arbeiter- und Soldatenräte verstanden unter Demokratie etwas anderes.

  • Rückblickend denke ich das über meinen damaligen Politik-Unterricht auch. Außer "die ewige Deutsche Schuld als Folge der NS-Zeit mit all ihren Schrecklichkeiten" gab es praktisch kein anderes Thema. Und leider denke ich, daß sich an dieser Grundhaltung auch heute praktisch nichts geändert hat.
    Wir sehen es ja gerade am heutigen Tag, dem 9. November. Was ist alles am 9. November passiert?

    • Ausrufung der ersten deutschen Republik durch Scheidemann und Beendigung des ersten Weltkriegs 9.11.1918
    • Progromnacht 9.11.1938
    • Fall der Berliner Mauer 9.11.1989

    Und was zeigt das ZDF von 9-12 Uhr?

    • Gedenkstunde des Bundestags zur Progromnacht
    • Doku zum Antisemitismus in Europa
    • Gedenken an Progromnacht aus einer berliner Synagoge

    Wann und wo kommen die anderen Themen denn mal vor? Wo ist die Feierstunde im Bundestag zum 100-jährigen Jubiläum der ersten Republik, zu dieser Sternstunde der Demokratie? Wo ist die Gedenkstunde zum Ende des 1. Weltkriegs mit den ca. 20 Mio. Toten?


    Also ich habe heute, ich weiß nicht mehr in welchen Nachrichten, aber ich meine im ZDF, eben genau diese 3 Themen wahrgenommen, von denen du oben sprichst (sogar Ausschnitte aus der Rede von 1918 brachten sie) und ich kenne es so aus den anderen Jahren auch, dass am 9.11. immer auf den Mauerfall und die Progromnacht hingewiesen wird (Ausrufung der Republik 1918 seltener). Die Gewichtung je nachdem, was gerade eine runde Zahl hat.


    Dieses Jahr ist es doch der 80. Jahrestag seit der "Reichskristallnacht", wie man früher lange Zeit sagte.

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • Powilehrer, TUT bitte was!! ;)


    Ne, im Ernst: mich gruselt.


    Im Titel der Diskussion steht "autoritäre Führung".


    Im Zitat steht "Autoritatismus-Studie".


    Es gibt doch aber bekanntlich einen gewaltigen Unterschied zwischen autoritärer und autoritativer "Führung" bzw. Erziehungsstil.


    Viel Liebe und Unterstützung geben, dabei klare Grenzen und Regeln für Kinder aufstellen und diese auch konsequent durchsetzen - dies ist das Fundament der erfolgreichen autoritativen Erziehung.


    https://www.familie-und-tipps.…tiver-Erziehungsstil.html


    Würden nicht viele Lehrer die Aussage ebenfalls unterschreiben: "Unruhestifter sollten deutlich zu spüren bekommen, dass sie in der Klasse / im Unterricht unerwünscht sind"? (bzw. nicht sie, sondern ihr Verhalten)

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • PS: Unruhestifter Kippelfritze bekommt ja auch immer wieder mal deutlich zu spüren, hier unerwünscht zu sein, oder? ;)


    Autoritäre Führung? Fremdenfeindlichkeit? ... Nee, das ist ja absurd, @Meike..

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

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