Klausuren/Klassenarbeiten verschlampen

  • Ich hetze nicht.
    Alles andere ist eine Frage der Organisation. Sichtschutz: Darum haben sich die Schüler selbst zu kümmern. Kollegen, die etwas von mir wollen (habe an der Schule ein paar Funktionen, die in Deutschland eine Konrektorin hat), tragen z.B. Bestellwünsche in ein für alle zugängliches Heft ein usw. Ich habe eine 5. Klasse, die sind schon in den Pausen sehr lebendig. Und? Sollen sie halt, solange es in der folgenden Unterrichtsstunde ruhig ist.
    Aber, Schülerarbeiten zu verlieren wäre mir sehr peinlich und sollte sich keinesfalls wiederholen.

  • Und trotzdem kriegen wir es fast immer gebacken.

    Nope, das kriege ich wirklich *immer* gebacken, ganz ehrlich. Weil ich nämlich, genau wie EffiBriest die Anwesenheit überprüfe und zwar vor allem und ganz besonders während einer Prüfungslektion. Ich muss einfach nur hinschauen, wie die Plätze im Zimmer besetzt sind. Ich weiss, es gibt in der Klasse, die da sitzt 22 SuS, im Zimmer gibt es 24 Sitzplätze also sollten 2 davon leer sein. Sind 3 leer, fehlt wohl ein Schüler. So doof kann ich gar nicht sein, das nicht zu sehen, schon gar nicht, wenn eine Prüfung ansteht.

  • Hand aufs Herz, nur um zu wissen, wer hier immer wieder mal ähnlich doof da steht - habt ihr auch schon mal Klassenarbeiten oder Klausuren verschusselt? Und dann auch mal wirklich nicht mehr gefunden?

    Mir ist das in 20 Jahren Schuldienst noch nie passiert. Ich wusste bislang auch immer, wer eine Arbeit nachschreiben muss. Klar kann mal was daneben gehen, aber das darf wirklich nur die absolute Ausnahme bleiben.

  • Ich habe dieses Jahr 10(!) Klassen, bei den meisten schreibe ich die Klassenarbeit nicht im Fachraum (hier sind die Tische fest), sondern in irgendeinem freien Klassenzimmer, da sitzen die Schüler dann komplett anders. Und ich kopiere meistens mehr Arbeiten als nötig.
    Aber ja, ich checke in der Regel schon die Anwesenheit, nur ist es offenbar nicht so einfach wie bei Leuten, die einfach die bestehende Sitzordnung übernehmen können oder wollen.


    Zur Beruhigung für die echauffierten Kommentatoren: Bisher habe ich in 12 Jahren Schuldienst auch noch keine Arbeit verloren und nicht wieder gefunden.
    Ätzend war aber die Zeit zwischen suchen und wiederfinden oder eben bis zur Vergewisserung, dass jemand wirklich gefehlt hat.

  • Auch ich merke es an dem übrig gebliebenen Aufgabenblatt direkt zu Beginn der Klassenarbeit/Klausur, wenn ein Schüler fehlt. Dann überprüfe ich, wer das ist und trage dies dann direkt ins Klassen-/Kursbuch ein - auch, um ggf. gezwungen zu sein, den "Abwesenheitseintrag" in einen "Verspätungseintrag" zu ändern, wenn der Schüler dann doch noch auftaucht, und so dann schriftlich zu haben, dass der Schüler selbstverschuldet weniger Arbeitszeit hatte als der Rest. So kann mir dieser Schüler/dessen Eltern dann nicht unterstellen, zu viele Aufgaben für zu wenig Zeit gestellt zu haben.
    Auch wenn es mir bislang nicht passiert ist würde ich aber nicht ausschließen, dass ich an meinem Korrekturtag evtl. nicht mehr im Kopf haben könnte, dass ein Schüler fehlte und mich dann erstmal auf die Suche nach der "verschollenen" Arbeit begebe. Wie gesagt, bislang ist mir das nicht passiert, aber man hat immer so viel im Kopf - da kann ich durchaus verstehen, wenn einem am Samstag mal die Fehlzeit eines Schülers vom Montag entfällt. Menschlich.


    Verschusselt habe ich auch noch keine Arbeit und kann mir auch nicht wirklich vorstellen, wie ich das schaffen sollte. Ich habe immer zwei Stapel: Den der noch nicht korrigierten Arbeiten, der immer weiter schrumpft, und den der korrigierten Arbeiten, der immer weiter anwächst. Wenn ich den Ort wechsle, wandern beide Stapel mit. Und wenn ich die Erwartungshorizonte/Bewertungsraster, die ich am Computer ausfülle, ganz am Schluss ausdrucke und in die Hefte/Ordner/Bögen lege, habe ich automatisch noch ein letztes Mal die Kontrolle, ob diese alle noch vorhanden sind.


    Dass ein Kollege einmal eine Arbeit verlieren könnte.. tja, auch wenn es nicht passieren sollte, kann es eben mal vorkommen. Dass es in 40 Jahren Schuldienst auch noch ein zweites Mal passieren könnte: naja, mag sein. Aber dass das immer mal wieder passiert, finde ich wirklich nicht akzeptabel. Wie @krabat sagt: "das darf wirklich nur die absolute Ausnahme bleiben."

    Warum Trübsal blasen, wenn man auch Seifenblasen kann?

  • Ich habe dieses Jahr 10(!) Klassen, bei den meisten schreibe ich die Klassenarbeit nicht im Fachraum (hier sind die Tische fest), sondern in irgendeinem freien Klassenzimmer, da sitzen die Schüler dann komplett anders. Und ich kopiere meistens mehr Arbeiten als nötig.
    Aber ja, ich checke in der Regel schon die Anwesenheit, nur ist es offenbar nicht so einfach wie bei Leuten, die einfach die bestehende Sitzordnung übernehmen können oder wollen.

    Die Anwesenheit trage ich gleich in meinen Lehrerkalender mit einem Strich ein, dann weiß ich er war nicht da und dann alle Noten drumrum und gut ist, da kann ein "war er evtl. nicht da" nicht passieren, auch bei 10 Klassen.
    Und ja, ich kopiere auch immer mehr, schon alleine weil eine mit Lösung und eine ohne im Lehrerzimmer abgeheftet werden müssen nachdem ich sie bei der Schulleitung abgeben habe usw.

  • Mir ist das auch noch nie passiert. Ich überprüfe vor Beginn der Klausur die Anwesenheit und vermerke fehlende Schülerinnen und Schüler mit „fehlt zur Englisch-Klausur, (mein Kürzel)“.


    Während der Klausur öffne ich dann meine Notentabelle und hinterlege das Feld in das die jeweilige Note des jeweiligen Schülers hineinkäme rot. Falls der Schüler sich nicht rechtzeitig vor der Klausur krankgemeldet hat, trage ich dort (zur roten Hinterlegung) gleich 0NP ein.


    Bei der Korrektur überprüfe ich dann erst, ob sich die rot hinterlegten Schüler mittlerweile frist- und formgerecht entschuldigt haben. Wenn ja, wird aus rot grün. Dann weiß ich, dass diese Schüler noch eine Note erbringen/nachschreiben dürfen. Haben sie sich nicht entschuldigt, kommen zur roten Hinterlegung die 0NP hinzu.


    Ich hoffe, dass ich nie in die Situation kommen werde, eine Klausur verschlampt zu haben. So unwahrscheinlich, dass das mal passiert, ist das meiner Meinung nach nicht.

  • Ansonsten passiert es mir leider manchmal, dass ich Klassenarbeiten "verlege", wenn Schüler bei der Rückgabe fehlen. Diese einzelne Arbeit vergesse ich gelegentlich, muss dann aber auf Nachfrage nur kurz ins Lehrerzimmer. Dort steht meine große Ablage mit allem möglichen, wo ich verloren gegangenes noch immer gefunden habe.

    Das ist mir auch schon passiert. Habe aktuell noch zwei Klassenarbeiten von Schülern aus dem letzten Schuljahr hier liegen. Aber liegt auch daran, dass diese nur sporadisch da waren und nun auch abgemeldet sind.
    Aber da brauche ich noch mehr Organisation. Habe sowieso noch nicht mein System gefunden, wie ich das mit dem Material für die verschiedenen Klassen mache.


    Und ich kopiere meistens mehr Arbeiten als nötig.

    Warum? Alleine aus ökologischer Sicht kann ich das nicht nachvollziehen. Ich kopiere so viele Arbeiten wie Schüler. Und kontrolliere sowieso immer die Anwesenheit, kann man wunderbar machen, während sie schreiben. Notiz in meinen Kalender und dann weiß ich was ich noch zu tun habe (Nachschreibeklausur)

  • Nachdem ich mal panisch nach einer Arbeit gesucht habe- von einem nicht anwesenden Schüler- zähle ich durch.
    Ich habe auch mal die Anwesenheitsliste einer Konferenz "verloren". Also...dachte ich. Die hatte der Schulleiter aber direkt mitgenommen :D
    Neulich war das Klassenbuch plötzlich weg. Da war ich leicht panisch. Aber ein Kollege hatte es sich von meinem Pult geholt.


    Ich habe aber mal einen kompletten Satz Klassenarbeiten vernichtet. (Blöderweise NACH dem Korrigieren.) Sind verbrannt- mitsamt dem Haus drumherum. Jetzt würde man ja denken, dass man in der Situation echt andere Probleme hat. (Wir sind aus einem brennenenden Haus geflüchtet. Wir hatten noch das, was wir gerade anhatten. Wir wussten nicht, ob das Haus wieder bewohnbar sein wird...)
    Aber ich hatte mir tatsächlich Sorgen wegen der Klassenarbeiten gemacht. Und was die Schulleitung dazu sagen wird. (Ich hatte da aber auch massive Probleme mit der Schulleitung. Oder die mit mir.)

  • Ich habe aber mal einen kompletten Satz Klassenarbeiten vernichtet. (Blöderweise NACH dem Korrigieren.) Sind verbrannt- mitsamt dem Haus drumherum. Jetzt würde man ja denken, dass man in der Situation echt andere Probleme hat. (Wir sind aus einem brennenenden Haus geflüchtet. Wir hatten noch das, was wir gerade anhatten. Wir wussten nicht, ob das Haus wieder bewohnbar sein wird...)
    Aber ich hatte mir tatsächlich Sorgen wegen der Klassenarbeiten gemacht. Und was die Schulleitung dazu sagen wird. (Ich hatte da aber auch massive Probleme mit der Schulleitung. Oder die mit mir.)

    Ganz ehrlich, wenn das Problem des Schulleiters dann die Klassenarbeiten gewesen wären, dann hat der seinen Job sowas von verfehlt und seine Fürsorgepflicht gar nicht wahrgenommen. Und ich hoffe, da war dann letztendlich der Tenor auch nur, dass sie froh sind, dass dir nichts passiert ist.

  • Habt ihr denn keine Klassenbücher oder Kurshefte? Ich muss die Anwesenheit der Schüler dort festhalten und gucke dann direkt wer vielleicht in der 1./2. noch da war, wer schon gestern fehlte... und selbst wenn ich keine Aufsicht führe und die Klausuren nicht selbst verteilt habe, kann ich ja dort nachgucken wer fehlte.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Also Klausuren ganz verschlampt noch nicht, ich korrigiere auch nicht auf dem Küchentisch etc.


    Was aber schon öfter vorkam ist die panische Angst, dass eine Klausurseite fehlte, entweder vom Schüler vergessen oder von mir verschlampt. Diese Sorge habe ich immer dann, wenn nur extrem wenig bearbeitet wurde und ich mir denke, ich hätte nur die zweite Seite vorliegen. Tatsächlich war es bisher aber wirklich immer so, dass diese Schüler große Teile einfach nicht bearbeitet haben.

  • In der Grundschule kommt es vor allem am Anfang der 3. Klasse immer einmal vor, dass Schüler vergessen eine Seite einer Probe oder sonst die Probe (= Arbeit) abzugeben.
    Nachdem mir das in meinen Anfangszeiten als Lehrerin ab und zu passiert ist, habe ich mein System "verfeinert".
    Wenn der Schüler bzw. die Schülerin fertig ist, hole ich (das geht wohl eher in der Grundschule) die fertigen Proben bei dem Schüler persönlich an seinem Sitzplatz ab. Damit weiß ich dann sicher, dass ich sie komplett habe. Dazu legt der Schüler seine fertige Arbeit umgedreht unter sein Mäppchen, für mich ein Zeichen, sie zu mir zu nehmen. Er braucht sich deswegen nicht zu melden. Das würde nur stören. So bleibt die Arbeitsruhe im Klassenzimmer bestehen und keiner läuft unnötig im Klassenzimmer herum. Wer fertig ist, beschäftigt sich übrigens mit irgendetwas, was er sich vorher hergerichtet hat. Als Sichtschutz haben wir diese weißen Trennwände, die man kaufen kann.
    Am Ende zähle ich alles nochmals ab. Seitdem ich das so mache, war immer alles komplett.

  • Habt ihr denn keine Klassenbücher oder Kurshefte? Ich muss die Anwesenheit der Schüler dort festhalten ...

    Das wundert mich allerdings auch. Wir müssen dort stundenweise die (An-)Abwesenheit eintragen, weil Jugendliche nach bestimmten Stunden verschwinden o.ä. Ich schreibe auch minutenweise auf, wer später kam- hat allerdings was mit dem hohen Schwänzanteil bei uns zu tun, man muss es fürs Jugendamt genau haben.


    Jedenfalls hilft mir so eine Pflicht selber, dann muss ich nicht noch eine Liste führen, sondern die Klassenbuchroutine sorgt dafür, den Überblick zu behalten.

  • Eine Schülerin von mir hat einmal ihren Aufsatz nicht abgegeben und ich habe es erst Zuhause am Schreibtisch bemerkt.
    Unschön.
    Verschlampt habe ich eine Klausur noch nie, ich hoffe es bleibt dabei.


    Ich finde auch, dass hier ein wenig zu hart beurteilt wird.
    Ich unterrichte viele verschiede Klassen, manche nur einstündig und manchmal weiß ich nicht aus dem Kopf wieviele Schüler die Klasse hat. Dann mache ich 30 Kopien und dann kann ich bspw nicht anhand der übrig gebliebenen Kopien ableiten wie viele fehlen.
    Allerdings schaue ich immer ins Klassenbuch und notiere mir sofort in meinem Lehrerplaner wer fehlt und somit nachschreiben muss.

  • Man lernt nie aus und Missgeschicke passieren.
    Bei der Korrektur einer mehrseitigen Arbeit fiel mir auf, dass bei einer Schülerin eine Kopie fehlte- ich habe mich blöd gesucht und sie nicht wiedergefunden. Bei der Rückgabe meinte ich dann, dass sie diese nicht abgegeben hatte, während sie sagte, dass sie diese Kopie nicht erhalten habe- ein blöde Sitaution und ich wusste, dass mich eine Mitschuld traf. Seitdem schreibe ich immer Seite X von Y drunter unter leite die Verantwortung somit weiter.


    Einmal kam ein Schüler völlig aufgelöst zum Lehrerzimmer, weil er aus Versehen nach der Arbeit selbige eingesteckt hatte, statt sie abzugeben. Das war mir ebenso peinlich, weil ich die Arbeiten nach der Abgabe nicht nachgezählt hatte. Wir sind dann Seite für Seite durchgegangen, damit ich mir einen Überblick über mögliche Änderungen machen konnte und gut war's.


    Arbeitsorganisation ist ein weites Feld und man lernt dabei nicht aus. Solange Konsequenzen für die eigene Organisation gezogen werden, muss man es unter Erfahrungen, die sich hoffentlich nicht wiederholen verbuchen.

  • Einmal kam ein Schüler völlig aufgelöst zum Lehrerzimmer, weil er aus Versehen nach der Arbeit selbige eingesteckt hatte, statt sie abzugeben. Das war mir ebenso peinlich, weil ich die Arbeiten nach der Abgabe nicht nachgezählt hatte. Wir sind dann Seite für Seite durchgegangen, damit ich mir einen Überblick über mögliche Änderungen machen konnte und gut war's.

    Genau so würde ich es auch machen bzw. ggfs. bei Auffälligkeiten, wie viel bessere Leistungen als sonst, nachschreiben lassen.


    Nachzählen tu ich nie. Bisher hat nie jmd. das Abgeben vergessen oder "vergessen".
    Ich fände das auch nicht so tragisch, da der Lehrer hier zwar einerseits evt. mehr Arbeit hätte, bei Nachschreiben, aber andererseits am längeren Hebel, denn eine "nachträglich" abgegebene Arbeit muss man sicher nicht annehmen.

  • In der Grundschule kommt es vor allem am Anfang der 3. Klasse immer einmal vor, dass Schüler vergessen eine Seite einer Probe oder sonst die Probe (= Arbeit) abzugeben.
    Nachdem mir das in meinen Anfangszeiten als Lehrerin ab und zu passiert ist, habe ich mein System "verfeinert".
    Wenn der Schüler bzw. die Schülerin fertig ist, hole ich (das geht wohl eher in der Grundschule) die fertigen Proben bei dem Schüler persönlich an seinem Sitzplatz ab. Damit weiß ich dann sicher, dass ich sie komplett habe. Dazu legt der Schüler seine fertige Arbeit umgedreht unter sein Mäppchen, für mich ein Zeichen, sie zu mir zu nehmen. Er braucht sich deswegen nicht zu melden. Das würde nur stören. So bleibt die Arbeitsruhe im Klassenzimmer bestehen und keiner läuft unnötig im Klassenzimmer herum. Wer fertig ist, beschäftigt sich übrigens mit irgendetwas, was er sich vorher hergerichtet hat. Als Sichtschutz haben wir diese weißen Trennwände, die man kaufen kann.
    Am Ende zähle ich alles nochmals ab. Seitdem ich das so mache, war immer alles komplett.

    Tackerst du die Arbeiten nicht? Das macht bei uns sogar der Kopierer.

  • Hallo,


    alles perfekte Kollegen, denen so etwas nie passieren würde. Jaja...
    Mir selbst ist das auch noch nie passiert, aber ganz am Anfang habe ich auch öfter mal Klausuren gesucht, die in eine andere Klasse gerutscht waren. Ich habe an einem Tag manchmal 80 Klausuren in verschiedenen Klassen, in denen Kollegen Aufsicht führen. Manche notieren die fehlenden Schüler, anderen ist es egal. Es hat noch nie eine Klausur gefehlt, aber selbst wenn, dann hat der Schüler entweder eine Entschuldigung oder er fehlte unentschuldigt. Ich würde keine Arbeit akzeptieren, die verspätet abgegeben wird.
    Und wir sind alle Menschen, keine Roboter, und Fehler passieren nun mal.
    Lieber TE, lass dich von all den perfekten, fehlerlosen Kollegen nicht entmutigen. Ich fand deinen Beitrag erfrischend offen.


    lg

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