ich mich mit Neugier, Struktur, Ziel und Empathie auf jeden Tag freue.
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... mir die Schüler genau das bisher zurückmelden, wobei sie dafür völlig verschiedene Gründe angeben, manchmal auch verschieden von dem, was ich geglaubt habe, tun oder sein zu müssen, als ich auszog, Lehrerin zu werden - mir soll‘s Recht sein.
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... weil ich ihne auch über den Schulstoff hinaus Kompetenzen und Wissen vermittle. (Wie geht die Steuererklärung und auf was muss ich bei der Altersvorsorge achten...?)
Und dabei versuche eine positive Einstellung zu vermitteln.Griesgräme gibts schon genug
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weil ich die Schüler ernst nehme und versuche Verständnisprobleme und andere Probleme gemeinsam zu lösen. Gerne auch mal schwierige Sachverhalte noch mal auf ne andere Art zu erklären versuche.
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Ich bin ein guter Lehrer, weil die Schule nicht das wichtigste in meinem Leben ist. Nicht mal das zweitwichtigste.
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..., weil ich mich auf unsere Klassenfahrt morgen freue Fünf Tage Erlebnispädagogik ohne Handys, dafür mit ganz viel frischer Luft, gemeinsamen Spielen und Mahlzeiten und viel Zeit für die Art Kommunikation mit Schülern, für die sonst keine Zeit ist.
Und tolle Kollegen sind obendrein noch mit dabei . Nur das Packen könnte jemand anders für mich übernehmen -
Ich bin eine gute Lehrerin...weil in jedem Kind Stärken sehe....weil ich auch notfalls Tag für Tag von vorne anfange....weil ich das was ich tue, liebe....weil ich jeden Tag gern hingehe...
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... weil ehemalige Schüler das so sagen.
Das ist Apfelkuchen, den ich heute bekommen habe:
Zwei ehemalige Schülerinnen, die im Juni Matura gemacht haben, brachten den vorbei. Beide studieren jetzt Medizin und wollten sich bedanken, dass sie WIRKLICH NICHTS mehr für Chemie an der Uni machen müssen. Haben sie alles schon gelernt. Ich hatte Pippi in den Augen ...
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alles richtig gemacht würd ich sagen
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