Wie kann man denn nach bestandenem 1. Staatsexamen (respektive Master) fachlich nicht auf voller Höhe sein? Klar, das eine Thema liegt einem mehr als das andere, aber bei den allermeisten Themen liegt doch Uni- über Schulniveau, oder?
An diejenigen, die mit dem Referendariat schon durch sind: Ist das Seminar wirklich derart "wissenschaftsfeindlich" wie von Buntflieger beschrieben? In der schulischen Praxis nach Ende der Ausbildung kann ich es (je nach Lehrerpersönlichkeit natürlich) irgendwie nachvollziehen, im Film wurde aber durchaus auch Bezug auf z.B. Meyer oder die aktuelle Orthographiedidaktik genommen, was zumindest etwas Beliebigkeit aus der Situation herausnimmt. Ausnahme oder Regel?
Mit freundlichen Grüßen