Sächsische KollegInnen bis 42 dürfen ja nun auf eine Verbeamtung hoffen. Dabei kam die Frage auf, ob die Situation ausgenutzt werden wird, um Stellen in ländlichen Gebieten zu besetzen. Müssen (jetzt noch) Angestellte in Städten damit rechen, in 2 Stunden entfernte Bergdörfer versetzt zu werden oder geht das nicht so leicht? Und bekommt dann jeder eine "Planstelle" (was immer das genau ist) anstatt der Stelle, auf der er gerade arbeitet?
Nicht, dass Sachsen selbst schon wüsste, wie und was aber so im Vergleich mit anderen Bundesländern habt ihr sicher den besseren Durchblick.