Belastung

  • Hallo,


    ich habe das Gefühl, dass die Unterrichtsstunden an meiner Schule ungerecht verteilt werden.


    Ich habe eine vollzeitstelle und unterrichte 16 Stunden im Gymnasium. Dabei handelt es sich um zwei prüfungsrelevante Fächer mit extrem hohen korrekturbedarf...


    Jetzt haben sich die Pläne verändert und ich muss zwei zusätzlicher Fächer in neuen Bereichen unterrichten.... ich muss mich komplett neu einarbeiten. Gleichzeitig wird von den Teams verlangt, dass Lernsituationen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig gestellt werden müssen.


    Zwei weitere Stunden fallen in einem dritten Bereich an...


    Es gibt Kollegen, die nur in einem Bereich arbeiten, wo es kaum Korrekturaufwand gibt und Fächer parallel unterrichten dürfen.


    Ich bin nicht der Typ der sich vor Arbeit drückt... aber ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich einfach nicht mehr kann. Ich sitze teilweise bis spät abends am Schreibtisch ... und ich hatte immer ein gutes Zeitmanagement ... aber es wird zu viel.


    Dem Stundenplaner war es egal...


    Kann man eigentlich auch Dinge kategorisch ablehnen und auf die ungerechte Verteilung aufmerksam machen ...


    Gibt es sowas bei euch? Wie regelt ihr sowas?


    LG

    • Offizieller Beitrag

    Ja, man kann darauf aufmerksam machen, indem man eine so genannte "Überlastungsanzeige" einreicht, in der man die Gründe für die Überlastung darlegt. Je nach Unterrichtsverteilung und außerunterrichtlichem Einsatz kann da ja ganz schön etwas zusammenkommen.


    Mit der Überlastungsanzeige machst Du gleichzeitig klar, dass es passieren könnte, dass Du Deine Tätigkeiten nicht zu 100% gut ausüben können wirst und es so zu Fehlern oder Unzulänglichkeiten kommen kann.
    Letzteres würde dann aber nicht mehr auf Deine Kappe gehen können, sofern nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt, weil Du über die Überlastungsanzeige ja darauf hingewiesen hast.


    Ein Gespräch mit dem Lehrerrat (Personalvertretung in der Schule) und dem Bezirkspersonalrat könnte ebenfalls helfen. Hier muss man nur ggf. aufpassen, dass der Personalrat nicht per Du mit dem Schulleiter ist.

  • An genau diesem Punkt bin ich auch gerade. Ich sitze hier mit gut 120 Deutscharbeiten (11./12. Klasse Fachoberschule, Berufliches Gymnasium, Berufsfachschule etc.) und weiß, dass nicht einmal die nächsten zwei Wochen Ferien ausreichen werden, diesen Berg vernünftig abzuarbeiten und die nächsten Lektüren vorzubereiten.


    Ich bin Diplom-Handelslehrerin mit dem ZWEITFACH Deutsch und werde seit sieben Jahren fast ausschließlich in Deutsch eingesetzt (22 von 24 Stunden). Auch z.B. im Deutsch-LK während unsere Gymnasiallehrkräfte gar nicht im BG eingesetzt werden.


    Ich habe es angesprochen, es wird ignoriert oder aber mal gelobt nach dem Motto "Sie sind belastbar, die anderen Kollegen können dies nicht".
    Und nein: ich bin nicht mehr belastbar. Und: wie kann es sein, dass ein Lehrer an einer beruflichen Schule etwas nicht KANN?


    Da an unserer Schule das Verhältnis zwischen Kollegen, die etwas "können" und solchen, die angeblich "nicht können" mehr als unausgeglichen ist, sitze ich hier und habe gerade meinen Erholungsurlaub storniert.


    An eine Überlastungsanzeige habe ich auch gedacht. Es würde nichts passieren, sie würde zur Kenntnis genommen werden, in meiner Personalakte verschwinden und das war es.


    Scheinbar will das System es so, dass die "Guten" so lange verschlissen werden, bis sie dann für lange, lange Zeit ausfallen.


  • Ich habe eine vollzeitstelle und unterrichte 16 Stunden im Gymnasium. Dabei handelt es sich um zwei prüfungsrelevante Fächer mit extrem hohen korrekturbedarf...



    LG

    Normalerweise müsstest du 25 unterrichten. Hast du eine Leitungsfunktion?

  • Mein Rekord waren 160 Klausuren im Quartal (alle in Englisch).
    Wird aber wenigstens durch Korrekturentlastungen abgefangen.
    Bist du sicher, dass den Stundenplanern das egal ist? Meist machen die nur die Stundenpläne, aber nicht die UV.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Bei uns ist es so, dass wir Kollegen Einsatzwünsche abgeben, eben auch mit dem Ziel, dass man sich ein leistbares Paket schnürt.
    Bei Abweichungen sollten die Abteilungsleiter mit den Kollegen das Gespräch suchen und Einsatzvarianten besprechen.


    Bei mir wurden aber einfach mal so 9 Stunden getauscht, ohne Rücksprache, ohne eine Möglichkeit, dass ich hätte darauf hinweisen können, dass das neue Paket nicht leistbar ist.


    Den Stundenplan selbst setzt dann die stellvertretende Schulleitung.

  • ...
    Kann man eigentlich auch Dinge kategorisch ablehnen und auf die ungerechte Verteilung aufmerksam machen ...

    Man kann es versuchen. Kommt auf deine Überzeugungskraft und deinen Chef an.


    Ansonsten, Bolzbold hat's erwähnt, Überlastungsanzeige- geht zum Beispiel bei viel fachfremdem Einsatz und anderen außerplanmäßigen Belastungen, die deine Gesundheit oder die der Schüler gefährden. Dass andere Kollegen es leichter haben schreibt man natürlich nicht rein...


    Und doch, der Chef ist verpflichtet, Lösungen zu finden. Überlastungsanzeigen dürfen nicht in der Schublade verschwinden. Lies mal im Netz was dazu...

  • ...nach dem Motto "Sie sind belastbar, die anderen Kollegen können dies nicht".

    Dann sei halt ml nicht mehr so belastbar. Offensichtlich ist erwünscht, das man ...


    ...eine so genannte "Überlastungsanzeige" einreicht...



    ...sitze ich hier und habe gerade meinen Erholungsurlaub storniert.

    Soweit würde ich im Leben nicht gehen. Ein Lehrer arbeitet nicht im Akkord!

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Der Rest ist im Teilzeitbereich.... aber dann auch alles Durcheinander ... und auch bei den anspruchsvollen Klassen die von großen Firmen kommen ...


    Jetzt Ist ein lernfeldbereich auch noch mit politischen Inhalten versehen ... Ferien werde ich nicht haben, da Klausuren und Erstellung von Lernsituationen terminlich geregelt sind... dann noch die Einarbeitung in zwei neue lernfelder....


    Ich weiß jetzt schon nicht mehr wie ich das alles schaffen soll ...

  • Mach du deinen Urlaub, geh zum Arzt, und SCHEISS DRAUF.
    Lass diese Kollegenschweine mal richtig vor die Pump flitzen.
    UND dann die Überlastungsanzeige.
    Ach ja... erst mal drei Wochen wegen "Überlastung" gelben Zettel.
    Und dann sollen die mal sehen, wie sie ohne dich klarkommen.

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Jetzt Ist ein lernfeldbereich auch noch mit politischen Inhalten versehen ... Ferien werde ich nicht haben, da Klausuren und Erstellung von Lernsituationen terminlich geregelt sind... dann noch die Einarbeitung in zwei neue lernfelder....
    Ich weiß jetzt schon nicht mehr wie ich das alles schaffen soll ...

    Du musst improvisieren lernen und die Pareto-Bandbreite auch nach unten hin ausreizen. Wenn du dich kaputtarbeitest bist du ineffizient. Nimm deine Arbeit nicht so wichtig, die Schüler lernen schon genug, auch wenn du nicht alles bis ins Detail durchdifferenzierst und mit didaktischem Blabla füllst.

  • Ich sehe es mittlerweile ganz pragmatisch, ähnlich wie Nele es beschreibt. Ich mache meine Arbeit so gut ich in der zur Verfügung stehenden Zeit schaffe, nicht besser und nicht schlechter. Nachtschichten aus Zwang habe ich mir abgewöhnt, die kommen nur noch gelegentlich vor, wenn ich mich für etwas interessiere und mich dann festbeiße - dann aber eben, weil ich gerade Lust darauf habe. Korrekturen sind das natürlich nie. Die Arbeitszeit mache ich dann auch nicht extra, sondern hole sie mir "zurück", in der Regel durch einen notwendigen Mittagsschlaf am nächsten Tag. Niemals, aber wirklich niemals, würde ich einen gebuchten Urlaub stornieren, um mit Korrekturen fertig zu werden. Ich würde mir auch niemals einen Urlaub verderben, indem ich Korrekturen mitnehme. Was höchstens passieren kann ist, dass ich Oster- oder Pfingstferien von Anfang an keinen Urlaub plane, wenn die Abizeiten ungünstig liegen und ich weiß, dass ich stark betroffen sein werde.

    [...] oder aber mal gelobt nach dem Motto "Sie sind belastbar, die anderen Kollegen können dies nicht"

    "Timeo Danaos et dona ferentes!" - Solches Lob ist überhaupt nichts wert, wenn es im nächsten Atemzug mit einer weiteren Aufgabe/Belastung einhergeht. Es lohnt sich, das seinem Chef auch mal zu spiegeln, damit er nicht ernsthaft glaubt, damit sei alles gut. Als ich das zuletzt gemacht habe, war ein Gespräch über Entlastungen plötzlich ganz schnell möglich. Ich nehme an, ihm war diese Masche dann plötzlich peinlich.

  • Danke für die Unterstützung. Ich muss/werde wohl an meinen eigenen Ansprüchen arbeiten müssen.
    Den Urlaub haben wir tatsächlich storniert. Aber nicht wegen der Korrekturen, sondern weil ich krank geworden bin.
    Aber auch hier gilt leider: nur ein weiterer Ausdruck, dass die Belastung überhand genommen hat. Hatte ich über Jahre keinerlei Erkältung etc., habe ich jetzt binnen eines halben Jahres die zweite fette Erkältung.


    Ich habe die Situation angesprochen, habe auch darum gebeten, einem Versetzungsantrag zuzustimmen, damit ich die Arbeitsbedingungen bekomme, damit das Arbeitspensum leistbar ist. Die Zusage der aufnehmenden Dienststelle hatte ich bereits. Er wurde - natürlich - abgelehnt. Begründung: dienstliche Erfordernisse lassen dies nicht zu, ich würde "gebraucht".

  • Den Urlaub haben wir tatsächlich storniert. Aber nicht wegen der Korrekturen, sondern weil ich krank geworden bin.

    Du bist innerhalb der Ferien krank? Das ist ganz einfach, such Dir eine stressige Phase nach den Ferien, geh zum Arzt und lass dich krank schreiben (bist ja eh total überarbeitet!) und hole die verpasste Erholungszeit der Ferien nach.

    • Offizieller Beitrag

    Steht die Lockerheit, mit der man zu Krankheitsvortäuschung (ein Dienstvergehen) aufruft eigentlich auch parallel zur Lockerheit, wenn man dafür dann ggf. mal beim Amtsarzt vorbeigeschickt wird?


    Ich sach ja nur. Ist ja nicht so, dass das nicht vorkäme.

    Zitat


    Vorlage eines falschen Gesundheitszeugnisses
    Das Strafgesetzbuch (StGB) stellt das Vorlegen eines falschen Gesundheitszeugnisses unter Strafe. Danach ist es verboten, bei Behörden und Versicherungen unrichtige Gesundheitszeugnisse vorzulegen. Da die Krankschreibung vom Arzt ein Gesundheitszeugnis darstellt, droht nach § 279 StGB sowohl Beamten als auch Arbeitnehmern bei der Vorlage einer zu Unrecht ausgestellten Krankschreibung eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe. Das Vorlegen einer Gesundheitsbescheinigung, die nicht dem wahren Gesundheitszustand entspricht, ist damit ähnlich strafbar wie Urkundenfälschung.
    Betrug
    Daneben kommt auch der Betrug als Straftatbestand in Betracht, denn mit einer falschen Krankschreibung erschleichen sich Arbeitnehmer durch die Vorspiegelung falscher Tatsachen Bezüge nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG) und zusätzliche Urlaubstage.


    Frag mich auch immer, ob wir dieselbe Haltung bei unseren Schülern auch so wegstecken würden. Die haben auch stressige Phasen... Achja, stimmt, aber lange nicht so stressig wie wir, denn nur Erwachene sind gestresst und können locker mal zum Doc Holiday gehen. Und die Schüler haben ja auch auch keine blöden Chefs, die ihnen noch mehr Stess und Arbeit machen, wenn sie eh schon andere Sorgen haben... "Sich rausnehmen" heißt da dann halt Schwänzen.

  • Sehe ich auch so.
    Wenn Kollegiumsmitglieder krank sind, springt jemand anderes ein. Wenn jemand verpasste Erholungszeit nachholt, führt das zu einer Mehrbelastung der Leute, die dann einspringen müssen. Welche Folgen das haben kann, ist bekannt.

  • Steht die Lockerheit, mit der man zu Krankheitsvortäuschung (ein Dienstvergehen) aufruft eigentlich auch parallel zur Lockerheit, wenn man dafür dann ggf. mal beim Amtsarzt vorbeigeschickt wird?


    Ich sach ja nur. Ist ja nicht so, dass das nicht vorkäme.

    Frag mich auch immer, ob wir dieselbe Haltung bei unseren Schülern auch so wegstecken würden. Die haben auch stressige Phasen... Achja, stimmt, aber lange nicht so stressig wie wir, denn nur Erwachene sind gestresst und können locker mal zum Doc Holiday gehen. Und die Schüler haben ja auch auch keine blöden Chefs, die ihnen noch mehr Stess und Arbeit machen, wenn sie eh schon andere Sorgen haben... "Sich rausnehmen" heißt da dann halt Schwänzen.


    Du hast aber schon gelesen, was der TE geschrieben hat, oder? Er ist krank aufgrund der Arbeitsbelastung und hat dafür sogar seinen Urlaub absagen müssen. Ich finde es ultra (!!!!) dreist hier mit irgendwelchen falschen Gesundheitszeugnissen zu kommen. Wenn der TE möchte, könnte er sich sogar monatelang wegen Burnout krank schreiben lassen, ohne Probleme.
    Den Richter möchte ich sehen, der das Urteil eines Arztes oder Psychotherapeuten in Frage stellt, wenn dieser eine Person eine Woche krank geschrieben hat.
    Betrug als Straftatbestand sollte man mal auf den Dienstherren anwenden, wenn er Teilzeitkräften unteilbare Aufgaben vorsetzt. DAS gehört vor ein Gericht.


    Jo, wir haben einige Schüler, die wegen psychischer Probleme verlängerte Bearbeitungszeit von Aufgaben bekommen, teilweise weniger Klausuren schreiben müssen. Wir haben Schüler mit locker 200+ Fehlstunden, die eigentlich gar nicht bewertbar wären und trotzdem mitgenommen werden.
    Wenn ein Schüler bei uns massive Probleme hat (z.B. eine SChülerin, die überarbeitet ist, weil sie daheim auf die Schwester aufpassen muss), dann wird das wie selbstverständlich berücksichtigt.
    Nachteilsausgleich heißt es da.
    Das gibt es aber nur für Schüler. Denen wird alles nachgesehen.
    Einem Kollegen, der so überarbeitet ist, dass er in den Ferien krank ist und seinen Urlaub absagen muss, dem willst Du gerichtlich an den Sack, wenn er das nächste mal rechtzeitiger (!!!!) die Reißleine zieht und schon während der Belastungsphase zum Arzt geht, damit er erst gar nicht so lange ausfällt? Sondern vielleicht nur eine Woche, damit er regenerieren kann?
    Unglaublich, dass Du in der Gewerkschaft bist. Für mich eine ziemliche Schande, aber es passt ins Bild, dass die Gewerkschaften bei Lehrern eigentlich in Wirklichkeit Handlanger der Arbeitgeber sind.
    Du passt da total ins Bild.

  • Wenn Kollegiumsmitglieder krank sind, springt jemand anderes ein. Wenn jemand verpasste Erholungszeit nachholt, führt das zu einer Mehrbelastung der Leute, die dann einspringen müssen. Welche Folgen das haben kann, ist bekannt.

    Ja, die fallen vielleicht auch noch wegen Mehrarbeit aus? Dominoeffekt?
    Was wäre denn, wenn das dann ganz viele beträfe? Herrje, oh Gott, würde da vielleicht mal oben ankommen, dass die Arbeitsbedingungen anscheinend so beschissen sind, dass die halbe Belegschaft krank ausfällt?
    Nein, stattdessen krebsen Lehrer rum und sagen ihren Urlaub ab, tragen das auf dem Rücken der eigenen Familie aus, anstatt auf dem Rücken des Arbeitgebers, der mit den Bedingungen (vergl. Schilderung des TE) für das Dilemma sorgt.
    Gerade als Beamter (Unkündbarkeit) sollte man solche Bedinungen nicht hinnehmen, indem man seine eigene Gesundheit und den Familiensegen (Urlaub abgesagt!!) aufs Spiel setzt.
    Das macht langfristig nur die Bedinungen für die Kollegen schlechter.
    Du findest es vielleicht unkollegial in der Schulzeit krank zu sein und es kollegial sich bis in die Ferien zu schleppen. Ich empfinde es genau als anders herum so.
    Denn genau so etwas sorgt für die schlechten Bedinungen an den Schulen, die fehlende Vertretungsreserve usw.
    Ist ja alles möglich, weil Lehrer lieber den Urlaub absagen.
    Diese Indoktrination beginnt im Referendariat. Da lernt man, dass man genau so etwas tun soll. Ganz schön perfides System.

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