Niedersachsen: Land will Laptops an Schulen zur Pflicht machen

  • Ich muss aber auch sagen: Wen interessiert deine Einzelfallgeschichte in diesem Zusammenhang?

    Die Einzelfallgeschichte ist insofern hochrelevant, als dass sie eben aufzeigt, dass es für ein ganzes Bundesland ein einheitliches Konzept geben muss. Ich hielt es an Anjas Stelle auch für eine Frechheit, wenn meinem Kind zuerst dieses Laptop genehmigt wird und im selben Bundesland in der Oberstufe dann plötzlich einheitliche Tablets verlangt werden.

  • Ich weiß ja nicht wieso du mich jetzt mit Formulierungen wie "Mini-Anja" abwerten und nieder machen musst, aber hier ging es eben nicht um 20 Euro Preisdifferenz, es ging auch nicht um ein Tablet, sondern ich habe von einem Laptop gesprochen, den wir gerade teuer angeschafft haben, weil! die Landesschulbehörde das für meine I-Kind-Tochter so wollte. Und wir reden auch nicht von 142 Euro sondern von einem Laptop im Wert von 500 Euro. Und 500 Euro muss ein Laptop schon kosten, wenn er halbwegs gut sein soll.


    Da wir schon für die Schulbücher 100 Euro im Schuljahr bezahlen und NIedersachsen immer gerne die Eltern schröpft, glaube ich nicht, dass wir mit 140 Euro davon kommen. Warten wir es mal ab. Meine Tochter macht ja zum Glück schon 2026 Abi.


    Ich bleibe dabei, es ist eine Frechheit das den Eltern zuzumuten. Und hier rede ich wieder von Laptops. Familien mit Sozialleistungen kriegen es ja umsonst, aber es gibt so viele Familien die knapp über der Grenze sind. Dann sollen sie Leihgeräte zur Verfügung stellen, macht HH z.B. mit Instrumenten beim Projekt "JEKI".

    Keine Ahnung wieso du dich jetzt von meinem Post so angegriffen fühlst... Richtig gelesen hast du ihn offenbar nicht. Ich wollte lediglich erklären, warum es weder in deinem noch im Sinne von deiner Tochter ist, sich dieser Anschaffung zu verweigern...


    Mit Mini-Anja meinte ich deine Tochter, deren Namen ich nicht kenne. Mit den 142,50€ war nicht das Laptop gemeint, das du deiner Tochter gekauft hast, sondern soviel kosten die iPads, die bei uns für die Schüler angeschafft werden...


    Wenn du schon das Thema Schulbücher aufwirfst: Die digitale Version dieser Bücher ist oft um einiges günstiger als die Printedition... Und es lässt sich digital viel besser damit arbeiten als mit der hard copy...


    Noch bezüglich "zumuten" und "Frechheit": Meiner Erfahrung nach wollen die Kids früher oder später sowieso bei diesem "Technologie-Trend" mitmachen und wünschen sich ein Tablet, ein Smartphone, etc. Und wenn man als Eltern weiß, dass in der 8. Klasse sowieso die Schul-iPads angeschafft werden, dann kauft man seinem Kind doch in der 7. Klasse kein Tablet...


    Zumal das neuste iPad für die Eltern derzeit privat 350€ kostet und über die Schule halt knapp 150€. Ich denke, dieses günstige Angebot (das Tablet bleibt nach der Schulzeit im Besitz der Schüler) nehmen viele Eltern gerne an...


    Im Endeffekt glaube ich, dass das Ganze viel heißer gekocht wird als es gegessen wird. Derzeit werden an Schulen vollkommen selbstverständlich und unproblematisch Taschenrechner, Wörterbücher/Übersetzungscomputer, etc. angeschafft. Ich wüsste jetzt nicht, wieso das in der Zukunft bei Tablets nicht so sein sollte.


    Und die, die meinen sich "aus Prinzip" weigern zu müssen (damit meine ich NICHT dich, Anja!), die werden ganz schnell feststellen, wie viele Nachteile sie dadurch haben und beschließen, dass es das nicht wert ist...


    (So einen Fall hatte ich mal beim Taschenrechner. Der Schüler war Wiederholer und zu geizig, sich nochmal für ein Jahr einen neuen Taschenrechner für 8€ zu kaufen... Ich habe ihn aufgeklärt, welche Nachteile ihm dadurch entstehen... Er blieb hart... Nun, bis kurz vor Weihnachten... Da wollte er dann plötzlich doch noch den Taschenrechner kaufen...)

  • Die hier mehrfach in den Raum geworfenen Gerätekosten von 300 bis 500 € halte ich für grob realistisch.

    Woher kommen diese Zahlen? Für das iPad der neusten Generation zahlen unsere Schüler kommendes Schuljahr 142,50€ pro Nase. Die Apps, die wir brauchen und die sonst kosten, sind kostenlos vorinstalliert.

    Ich bin ja immer noch der Meinung, dass das auch auf einem Tablet ohne Tastatur nicht möglich ist und weil meine Kollegen das auch so sehen, sind wir eben jetzt schon ins Pilotprojekt eingestiegen.

    Wenn man möchte kann man ans Tablet ja eine Tastatur ran machen. Da hindert einen doch keiner dran. Allerdings wüsste ich auch nicht wozu man unbedingt eine Tastatur bräuchte, wenn man die Möglichkeiten Spracheingabe und Apple Pencil hat...

    Braucht es dazu überhaupt digitale Endgeräte in Klassenzimmern?

    Meiner Meinung nach unbedingt. Ehemalige Schüler berichten mir, dass in den Betrieben einfach ein Tablet in die Hand gedrückt wird und es dann heißt, "Erstellen Sie mal eine Keynote über xy." Da wird vorausgesetzt, dass man den Umgang mit solchen Geräten beherrscht. Denn die neue Generation sind ja alle "digital natives"... (Was meiner Erfahrung nach überhaupt nicht der Fall ist, weil zu "digital natives" mehr dazu gehört als Selfies machen und Whatsapp schreiben...)

    M.E. müssen deswegen die Eltern (wenn es überhaupt soweit kommt) finanziell herangezogen werden, schon allein, damit der Kram ordentlich behandelt wird.

    Eben. Was nichts kostet, ist nichts wert... Ist leider so.

  • @MrsPace Das ist eine Prinzipien-Diskussion, die wir zum Glück nicht führen müssen, weil bein uns sowieso Konsens herrscht und bei euch offenbar auch. ;)

  • ... Ich hielt es an Anjas Stelle auch für eine Frechheit, wenn meinem Kind zuerst dieses Laptop genehmigt wird und im selben Bundesland in der Oberstufe dann plötzlich einheitliche Tablets verlangt werden.

    Ja mei, in Niedersachsen gibt's über 800.000 SchülerInnen.



    Meiner Meinung nach unbedingt. Ehemalige Schüler berichten mir, dass in den Betrieben einfach ein Tablet in die Hand gedrückt wird und es dann heißt, "Erstellen Sie mal eine Keynote über xy." ...

    Das finde ich interessant. Wer hat noch solche Erfahrungen gemacht? Was wird denn von Azubis erwartet? Studenten benötigen ja in aller Regel nur Textverarbeitung. Welche Programme dann später möglicherweise im Beruf kommen ist wiederum sehr speziell und wird sowieso dort erlernt.


    Oder was wäre eurer Meinung nach (jenseits von Spielerei) universell zu erlernen, was noch in 5 Jahren Relevanz hat?

  • Ich verstehe die Frage nicht. Die eigene Arbeit digital zu organisieren ist unwahrscheinlich praktisch und hat mindestens seit es Laptops für jedermann gibt andauernd Relevanz. Ich habe das mein ganzes Arbeitsleben lang noch nie anders gemacht. Aber gerade unter Lehrern scheint es immer noch ausreichend viele Personen zu geben, die Arbeitsblätter von Hand schreiben und in Leitz-Ordnern abheften. Sonst würde ja die Frage nicht immer wieder gestellt werden.

  • @MrsPace : Bei dem Preis würde mich eine Bezugsquelle interessieren, gerne auch per PN.


    Das aktuelle IPad kostet im Laden 350 €, es kommen nochmal 100€ für den Stift dazu und Geld für ein Tastaturcover, wenn man das haben möchte.


    In Amerika gibt Apple 30$ Bildungsrabatt, das findet man im Netz, da kann ich mir nun nicht vorstellen, dass hier die Dinger weniger als die Hälfte des regulären Preises kosten für Schulen.


    Eine Schule hier hat noch letztes Jahr bis zu 500 € für die IPads 2017 bezahlt, weil die meisten ein sehr gutes Tastaturcover genommen haben. Mir ist klar, dass die neuen IPads billiger sind, aber so billig?


    Oder ist das ein Gesamtpaket, wo auch noch monatliche Kosten, etwa für eine MDM Software, dazukommen?

  • Bechtle AG. Wir haben da 70 iPads für knapp 20.000€ abgenommen und geben die im Bonussystem (50% Eigenanteil - 50% Schulträger) an die Schüler ab. Macht 142,50€ pro iPad pro Schüler. Stift, Tastatur, etc. sind kein Muss, können aber privat dazugekauft werden.


    MDM-Lösung kommt meines Wissens noch oben drauf. Da weiß ich jedoch nichts über die Kosten. Kann ich mich aber erkundigen, wenn du magst.

  • Aha. Damit kosten die IPads also 300 €, von denen der Schulträger die Hälfte zahlt. Das ist ja ok, wenn das bei Euch so ist, nur klang es so, dass die IPads 142,5 € kosten.


    Die Kosten für die MDM Lösung würden mich tatsächlich interessieren, das wäre nett, wenn Du fragst.

  • Mal ne ganz doofe Frage: die Stifte (Apple pencils) sind doch nur mit dem iPad Pro kompatibel oder?

  • Ja mei, in Niedersachsen gibt's über 800.000 SchülerInnen.


    Das finde ich interessant. Wer hat noch solche Erfahrungen gemacht? Was wird denn von Azubis erwartet? Studenten benötigen ja in aller Regel nur Textverarbeitung. Welche Programme dann später möglicherweise im Beruf kommen ist wiederum sehr speziell und wird sowieso dort erlernt.
    Oder was wäre eurer Meinung nach (jenseits von Spielerei) universell zu erlernen, was noch in 5 Jahren Relevanz hat?

    Ich sag‘s mal so: Es geht ja nicht drum, diese oder jene konkrete App bedienen zu können, sondern allgemein die Schemata zu verstehen, wie solche Programme funktionieren.


    Ich vergleiche das immer mit Brettspielen: Je mehr unterschiedliche Brettspiele du kennst und beherrscht, desto leichter wird es dir fallen, ein neues Brettspiel zu lernen und desto schneller erkennst du beim neuen Spiel auch Strategien bzw. weißt, wie du agieren musst um erfolgreich zu sein bzw. zu gewinnen.


    Genauso ist es mMn bei Software.

  • Aha. Damit kosten die IPads also 300 €, von denen der Schulträger die Hälfte zahlt. Das ist ja ok, wenn das bei Euch so ist, nur klang es so, dass die IPads 142,5 € kosten.


    Die Kosten für die MDM Lösung würden mich tatsächlich interessieren, das wäre nett, wenn Du fragst.

    Mach ich. :) Die iPads kosten 285€ genau. Aber die Schüler zahlen wie gesagt nur die Hälfte.

    Mal ne ganz doofe Frage: die Stifte (Apple pencils) sind doch nur mit dem iPad Pro kompatibel oder?

    Mit dem neusten iPad für 350€ sind sie auch kompatibel.

  • Allerdings wüsste ich auch nicht wozu man unbedingt eine Tastatur bräuchte, wenn man die Möglichkeiten Spracheingabe und Apple Pencil hat...

    Abgesehen davon, dass ich jetzt nicht wüsste, wie man einen Text sinnvoll per Spracheingabe formatiert.... Simulation elektronischer Schaltungen geht m.E. nicht sinnvoll ohne Maus und Tastatur, Schaltpläne erstellen auch nicht. im allgemein bildenden Bereich z.B. Diagramme erstellen per Spracheingabe? Kann ich mir schwer vorstellen.


    Studenten benötigen ja in aller Regel nur Textverarbeitung.

    Also ich weiß ja nicht, was Studenten so in aller Regel studieren, aber meine brauchten auch bei mir mehr als Textverarbeitung.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

  • Abgesehen davon, dass ich jetzt nicht wüsste, wie man einen Text sinnvoll per Spracheingabe formatiert.... Simulation elektronischer Schaltungen geht m.E. nicht sinnvoll ohne Maus und Tastatur, Schaltpläne erstellen auch nicht. im allgemein bildenden Bereich z.B. Diagramme erstellen per Spracheingabe? Kann ich mir schwer vorstellen.

    Also ich weiß ja nicht, was Studenten so in aller Regel studieren, aber meine brauchten auch bei mir mehr als Textverarbeitung.

    Fließtext formatiert Pages von allein. Gibt für Alles Vorlagen. Gleiches gilt für Diagramme mit Numbers. Da lohnt es sich nicht mal den Stift auszupacken für die paar Eingaben. In den beiden anderen Bereichen kenn ich mich nicht aus. Eventuell gibt es da Apps, die das machen und unkompkiziert zu bedienen sind?


    Ich unterrichte Mathe und Englisch und da gibt es einen Haufen Zeug, das einem das Leben einfacher macht. Und das geht alles ohne Stift/Tastatur. Man muss sich da halt für seine jeweiligen Fächer informieren.

  • Hier der Bericht aus dem NDR:


    https://www.ndr.de/nachrichten…den,laptoppflicht100.html


    @SteffdA : Ich denke, dass wenn sich die Tablets durchsetzen, werden für Informatik / Technik weiterhin Computerräume benötigt werden. Vielleicht schließt sich dann ein Kreis: Die wurden mal für den Informatikunterricht geschaffen, dann kamen die anderen Fächer und wollten das auch nutzen, und irgendwann sind wir sie wieder los und können uns in Ruhe mit Technik beschäftigen, während die Anderen auf ihren Blackboxes herumwischen.

  • Ich verstehe die Frage nicht. Die eigene Arbeit digital zu organisieren ist unwahrscheinlich praktisch und hat mindestens seit es Laptops für jedermann gibt andauernd Relevanz. Ich habe das mein ganzes Arbeitsleben lang noch nie anders gemacht. ...

    Und was davon hast du in der Schule gelernt?

  • Und was davon hast du in der Schule gelernt?

    Ich habe nichts davon in der Schule gelernt. Meine älteren Brüder hatten einen Commodore Computer, damit habe ich schon als 5klässler Programmieren gelernt. Mein Bruder hat mir das 10-Fingersystem beigebracht. Folglich kann ich das alles sehr viel besser als die meisten anderen Menschen, die ich kenne. Ich habe damit schon als Schüler (also vor 30 Jahren) Geld verdient, was die absolute Ausnahme war. Schön für mich, oder?


    Darf ich also annehmen, dass Du der Meinung bist, man sollte dies dem Zufall und dem familiären Hintergrund überlassen? Oder wollten wir daran nicht was ändern in unserem Land, wo der Bildungserfolg erwiesenermaßen besonders stark vom familiären Hintergrund abhängt?

  • Und was davon hast du in der Schule gelernt?

    Meine Mutter hat auch keine Fremdsprachen in der Schule gelernt, das wäre heute in Deutschland nahezu undenkbar. Ging früher auch irgendwie.


    Wieso sollte ich meine SuS weiter nötigen sich selbst das Leben unnötig schwer zu machen wo ich doch selbst nur davon profitiere all mein Arbeitsmaterial immer schön geordnet an einem Fleck zu haben? Was spricht dagegen, dass meine SuS all die kleinen, mühsamen Dinge, die ich mir in Sachen digital habe selbst beibringen müssen, jetzt einfach so nebenbei schon im Unterricht mitnehmen? Ich kann hier nur wiederholen, was ich gestern zu meinem BYOD-Kurs gesagt habe: Das Laptop ist in erster Linie ein Arbeitsgerät und wir lernen jetzt, pfleglich damit umzugehen und es gewinnbringend für den Schulalltag zu nutzen. Allein nur der Hinweis darauf, man möge doch mal nachschauen, welche Programme im Hintergrund sinnlos RAM belegen führte bei mindestens der Hälfte des Kurses zu ratlosen Gesichtern. Es ist doch überhaupt kein Ding an der Stelle schnell zu zeigen, wie das geht und schon haben wir gelernt, dass ein aufgeräumter Rechner besser läuft. Die meisten Leute, die sich drüber aufregen, dass sie mit ihren Geräten nicht vernünftig arbeiten können weil sie zu lahm sind oder ständig abschmieren oder was weiss ich was, haben einfach von genau so einem Kleinkram keine Ahnung. Dabei ist es so einfach und logisch, wie eben Rechnungen in einem Leitz-Ordner abheften. Mein Unterricht wird mit Laptop auf Schülerseite gar nicht so viel anders laufen, als mit Stift und Papier auf Schülerseite. Es geht eben nicht um Spieli und Schnickschnack, sondern einfach nur ums Arbeiten und Organisieren. Sonst klagen doch immer alle darüber, die Schule und insbesondere das Gymnasium würde nichts Lebenspraktisches vermitteln. Da macht man das mal und dann ist es auch wieder nicht richtig. ;)

  • MrsSpace


    Na du bist ja lustig. Tust so als wenn es nur um 20 Euro Differenz geht, bzw. um 142 Euro. HIer wird aber Niedersachsen diskutiert, wo die Eltern komplett anschaffen sollen und zunächst war die Rede von Laptops.


    Natürlich wollen Kids irgendwann diese Geräte. Aber meine Tochter hat schon vor bzw. mit Beginn der 5. Klasse ihr Smartphone und Tablet gehabt.

  • Verschiedene Konzepte haben verschiedene Vor- und Nachteile. Diese muss man (auch je nach Schule) abwägen, und dann haben halt immer ein paar Leute die Arschkarte - oder auch nicht.


    Kauft man jeweils für einen Jahrgang identische Geräte mit identischer Softwareausstattung, so kann man die Schüler (und ihre Eltern) sehr viel besser bei der Wartung unterstützen, und die Lehrer können den Schülern viel besser helfen.


    Lässt man die Geräte hingegen einach "nach Mindeststandard" anschaffen, so ist es einfacher, Geräte, die man schon hat, weiterzunutzen. Dafür muss die Wartung dann von den Eltern übernommen werden. Ferner sehe ich nicht, wie man einen solchen "Gerätezoo" dann prüfungssicher bekommen soll, das heißt z.B: , dass dann in Niedersachsen noch ein grafikfähiger Taschenrechner gekauft werden muss (der bei uns an der Schule z.B. 140 € kostet).


    Wenn man nun als Schule zum Beispiel ein Konzept beschließt, bei dem die Schüler in der 8ten Klasse für 400 € identische Geräte kaufen, und das den Eltern gleich bei der Einschulung (oder noch vorher, bei den Info-Tagen) sagt, dann werden nur die wenigsten Eltern ihren Kindern vorher andere Notebooks kaufen, die dann nutzlos sind.


    Ich denke, wir werden, wenn es akut wird, hierzu massiv die Eltern befragen.

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