[...]Also, ich habe dich aufgrund deiner alten Posts gleich wiedererkannt. Und dass du diese Frage schon seit Jahren ubeantwortet mit dir herumträgst, ist offensichtlich.
Ich fasse zusammen: Du hast dich vor Jahren in ein Germanistikstudium drängen lassen, obwohl du Literatur gar nicht so interessant findest (wenn ich mich richtig erinnere). Jetzt stehst du vor Abschluss deines Studiums und stellst fest, dass die Einstellungschancen ziemlich schlecht sind, was deinem Sicherheitsbedürfnis zuwiderläuft. Dadurch bricht der alte Traum vom Musikstudium wieder auf, das aber auch keine Sicherheit garantieren kann. Das heißt, es gibt für dich jetzt nicht den einen, sicheren Weg. Jede Entscheidung ist mit ungewissen Ausgang verbunden.[...]
Inwiefern kann Musik keine Sicherheit garantieren? Sofern ich das sehe, stehe ich mit Musik wesentlich besser da als mit nur Englisch & Deutsch? Von daher wäre es eigentlich nur zu raten, Musik noch zu probieren?!
[...]Mein Tipp: Entscheide dich jetzt, das Musikstudium zu machen. Bereite dich auf die Prüfung vor und wenn du dann in dem Moment der endgültigen, verbindlichen Entscheidung feststellst, dass du es einfach nicht über dich bringst, weil es doch zu unsicher ist, dann hast du deine Antwort.[...]
siehe oben. Ich glaube, die größte Hürde wird das Bestehen der Aufnahmeprüfung sein. Wenn ich erstmal drin bin, ist ja alles geschafft. Warum sollte es dann doch zu unsicher sein? Musiklehrer sind doch gesucht?
[...]Ich schätze, du wirst es nicht machen und eher dein Glück in einer Verbeamtung mit D/E suchen.[...]
Meinst du nicht, dass ich mit Musik eher eine Chance auf Verbeamtung habe als mit Englisch und Deutsch?