Ergänzend zu meinem Beitrag zum Thema Versetzung mit Hindernissen:
Seit Anfang 2017 habe ich eine kommissarische Fachobschaft inne. Eine A14-Stelle hierfür war mir bereits damals anvisiert, aber bisher nicht ausgeschrieben worden. Nun scheint es so, als ob diese Stelle sich konkretisiert. Nach dem gesundheitlich schlimmen letzten Schuljahr frage ich mich inzwischen ob ich das wirklich will und ob sich das lohnt.
Die Rahmenbedingungen:
- A14-Stelle mit zwei Zusatzaufgaben
- sehr kleine Fachschaft mit unkomplizierten Kollegen
- denkbar schlechte Steuerklasse, da nicht verheiratet und kinderlos (was bleibt da über?)
- mir würden drei Anrechnungsstunden wegfallen, da diese in der Stelle nebst Zusatzaufgaben aufgehen würden
- ich habe keinerlei Ambitionen auf A15 oder ähnliches
Dass man die Obschaft auch ohne A14 und nur über Anrechnung von Stunden machen kann, habe ich erst vor kurzem erfahren. Im Kern würde ich bei dieser Variante besser wegkommen. Wir haben eine Kollegin, welche so vorgeht.
Die Stelle würde so ausgeschrieben werden, dass im Prinzip nur mein Profil passt. (Außerdem stehen noch ein gerade verbeamteter Jungkollege sowie ein weitere Kollege auf der Beförderungsliste und sind ganz heiß auf A14 für Funktionen im Hause.)
Seht ihr noch irgendwelche Argumente, wieso ich mich auf A14 bewerben sollte? Ich tendiere dazu dem Chef zu sagen, dass ich
Grüße vom
Raket-O-Katz