Hier mal eine Frage als Mutter: Die wichtigste Information der ganzen Fachlehrer, die ich auf den Elternabenden meiner Kinder immer erhalte, ist, wenn die einzelnen Lehrer nacheinander erscheinen, sich kurz vorstellen und verkünden, wie viel bei ihnen jeweils mündlich zu schriftlich zählt (bezieht sich jetzt auf Gymnasium BaWü). Meistens geht es so: "Hallo, ich bin der Herr sowieso, ich unterrichte ihre Kinder in Mathe. Mündlich zu schriftlich zählt bei mir ...." Meistens ist es ist es 40:60.
Mündliche Note beinhaltet in meinen Augen Mitarbeit, also qualitativ gesehen gute Beiträge, Hausaufgaben, Engagement. Wozu gibt es noch zusätzlich die Kopfnote Mitarbeit? Und die ist oft besser, als die mündliche Note.