Erstattung von Druckerpapier und Toner - 50 Prozent „privat“

  • Ich bin in Steuersachen strenggläubig und halte mich an Matthäus 22:17 - 21:
    "So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist"


    Als Schwabe füge ich jedoch hinzu: "Aber keinen Cent mehr!"


    Alle beruflichen Ausgaben, die zur Gewinnung des eigenen Einkommens notwendig sind, sind per Gesetz nicht steuerpflichtig und mindern als "Werbungskosten" das zu versteuernde Gesamteinkommen. Der Begriff des "Gesamteinkommens" ist hierbei zentral. Ich erhalte zwar nicht den Gegenwert des Bleistiftspitzers, den ich gekauft habe, vom Finanzamt ersetzt, muss jedoch für den "obersten Euro" meines Gesamteinkommens keine Steuern bezahlen.
    Wenn man sich die Steuertabellen anschaut, so sind diese nicht prozentual aufgebaut, sondern in Schritten. Mein Steuersatz beim "letzten Euro" beträgt - trotz Steuerklasse 3 - über 40%.


    Da ich für diesen letzten Euro nun keine Steuern zahlen muss - es handelt sich ja um Werbungskosten - erstattet mir das Finanzamt von meinen bereits gezahlten Steuern nun 40 Cent.
    Somit zahle ich für den Spitzer effektiv nur noch 60 Cent - und nicht den ursprünglich gezahlten 1 €.
    Falls dieser eine Euro gerade der Euro ist, der mein Gesamteinkommen in die nächsttiefere Tabellengruppe schiebt, ergibt dieser Euro eine Erstattung von etwa 35 €.
    So viel dazu, dass sich das Auflisten und Sammeln von Belegen für Kleinvieh nicht lohne.


    Um es ganz deutlich zu sagen:
    Ich bekomme vom Staat kein Geld geschenkt. Ich erhalte lediglich bereits vorab zu viel bezahlte Steuern zurück. Und darauf bestehe ich. Das ist mein gesetzlich verbrieftes Recht.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Kannst du mir vorrechnen wie du bei einem Euro zu versteuerndes Einkommen weniger auf 35 € Erstattung kommst?

    Das ist relativ einfach, nehmen wir mal an, mit dem einen Euro hast du ein Familieneinkommen von 73.600, ohne ihn hast du nur noch 73.599. Nun musst du bei 2. Steuern in Höhe von 17.271,18 Euro zahlen, bei erstem aber 17.310,11, weil du genau eine Stufe höher gerutscht bist und dein ganzes Einkommen mit einem Prozent mehr versteuert wird: https://www.splittingtabelle.de/Splittingtabelle-2018.pdf

  • Das ist relativ einfach, nehmen wir mal an, mit dem einen Euro hast du ein Familieneinkommen von 73.600, ohne ihn hast du nur noch 73.599. Nun musst du bei 2. Steuern in Höhe von 17.271,18 Euro zahlen, bei erstem aber 17.310,11, weil du genau eine Stufe höher gerutscht bist und dein ganzes Einkommen mit einem Prozent mehr versteuert wird: https://www.splittingtabelle.de/Splittingtabelle-2018.pdf

    Falls dieser eine Euro gerade der Euro ist, der mein Gesamteinkommen in die nächsttiefere Tabellengruppe schiebt, ergibt dieser Euro eine Erstattung von etwa 35 €.


    So viel dazu, dass sich das Auflisten und Sammeln von Belegen für Kleinvieh nicht lohne.


    .

    Ähm, euch ist aber schon klar, dass es keine Sprünge im Steuerbetrag gibt, oder? Die genannten Tabellengruppen sind lediglich wegen der besseren Lesbarkeit nur in 100€-Schritten angegeben. Ein um einen Euro geringeres zu versteuerndes EInkommen liefert immer unabhängig von dem dann noch zu versteuerndem Einkommen eine Erstattung entsprechend dem individuellen Grenzsteuersatz. Und der wiederum ergibt sich aus §32a EStG und kann höchstens 45% betragen.


    Der Teil stimmt also:

  • Danke für die Korrektur, Seph. Weil überall diese Steuertabellenauftauchen, war ich von den Stufen ausgegangen. Es wird prozentual gerechnet. In unseren Dimensionen (Lehrer, Partner verdient ebenfalls) liegen wir mit einem Steuersatz von 42% noch weit unter der Reichensteuer, die 45% beträgt ;)
    Für den Spitzer bekomme ich also sogar 42 Cent.



    • Tarifzone 1 - Null Zone - Steuerfreibetrag von 8820 Euro
    • Tarifzone 2 - untere Progressionszone - 8821 Euro bis 13.769 Euro, der Satz der Steuern steigt von 14 bis 24 Prozent schnell an (Einstiegssteuersatz)
    • Tarifzone 3 - mittlere Progressionszone - 13.770 Euro bis 54.057 Euro, Steuersatz steigt von 24 bis 42 Prozent langsam an
    • Tarifzone 4 - obere Progressionszone 54.058 Euro bis 260.532 Euro, Steuersatz von 42 Prozent
    • Tarifzone 5 - Proportionalzone - ab 260.533 Euro, Steuersatz von 45 Prozent (Reichensteuer).

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Ich bin in Steuersachen strenggläubig und halte mich an Matthäus 22:17 - 21:
    "So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist"

    In unseren Dimensionen (Lehrer, Partner verdient ebenfalls) liegen wir mit einem Steuersatz von 42% noch weit unter der Reichensteuer, die 45% beträgt ;)


    Unser Arbeitgeber ist in Steuersachen auch strenggläubig und hält sich an Matthäus 25:29:
    "Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat."


    ;)

  • Aus diesem Grund notiere ich mir auch alle dienstlichen Fahrten, die ich mache. Auch die im Ort. Selbst die zum Schulkonzert oder wenn ich Material für die Schule besorge. . Pro gefahrenen km 30 Cent. Ergibt bei 2 km Entfernung schon 1,20€ zum Absetzen, runden auf den nächsten vollen Euro ergibt 2€. Davon 84 Cent zurück dafür, dass ich in meiner Steuererklärung die zwei Zeilen für diese Fahrt notiere.


    Sarek

  • @Susannea,


    ich wundere mich, wieso andauernd bestritten wird, dass die Berliner Lehrer (alle Schulämter) bei Neueinstellung rund 5000,- Euro bekommen. Das ist A bzw. E 13 + Erfahrungsstufe 5, die sie sofort bei Neueinstellung bekommen.


    Hier habe ich die Tabelle vom Berliner Senat. Was daran ist falsch? Zitat:


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Die Bezahlung der Lehrkräfte
    Die Beträge sind Anhaltspunkte für Ihre Bezahlung. Sie richten sich u. a. danach, an welcher Schulart bzw. Klassenstufe Sie beschäftigt werden. Wenn Sie Ihren Abschluss in einem anderen Bundesland erworben haben, hängt Ihre Zuordnung zum Berliner Lehramt an Grundschulen vom Umfang und Inhalt Ihrer individuellen Ausbildungs- und Studienleistungen ab. Im Einzelfall führt eine einschlägige oder förderliche Berufserfahrung ab 1. Januar 2018 zu einem höheren Entgelt. Als Quereinsteiger erhalten Sie grundsätzlich ein geringeres Entgelt und die genannten Beträge erst nach Abschluss Ihrer berufsbegleitenden Ausbildung.
    Laufbahn Brutto (in EUR)

    • Lehrkraft mit einem Wahlfach (einschl. Angleichungszulage)
    4751,77
    • Lehramt an Grundschulen
    • Lehrkraft mit zwei Wahlfächern
    • Studienrat (Lehramt an ISS und Gymnasien sowie an beruflichen Schulen)
    5299,43
    • Lehrkraft an Sonderschulen bzw. für Sonderpädagogik (einschl. einer Zulage)
    5426,95



    Quelle: https://www.berlin.de/sen/bild…instellungen/lehrkraefte/

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • 5000 Brutto?


    Ich habe bei a12 und 75 % 2400 euro Netto, Brutto ist es nicht viel mehr. Ich bin 10 Jahre im Dienst Lohnsteuerklasse 4 .


    @Anja82, siehe meinen Kommentar eben an @Susannea. Es ist sogar deutlich mehr als 5000,- Euro brutto.


    Aber was ich nicht verstehe, wieso hast du "nicht viel mehr" brutto als 2400,- netto. Der Unterschied müsste doch mehr als ein Tausender sein. Ich schätze, dein brutto beträgt rund 4000,- Euro. (nicht viel mehr???)

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • @Anja82, siehe meinen Kommentar eben an Susannea. Es ist sogar deutlich mehr als 5000,- Euro brutto.


    ich wundere mich, wieso andauernd bestritten wird, dass die Berliner Lehrer (alle Schulämter) bei Neueinstellung rund 5000,- Euro bekommen. Das ist A bzw. E 13 + Erfahrungsstufe 5, die sie sofort bei Neueinstellung bekommen.


    Nein, ist es nicht, denn dies bekommen bisher nur die jetzt fertig werdenden (nach der 2014er Prüfungsordnung beendeten)Lehramtsanwärter und die Oberschullehrer.




    Alle anderen bekommen nämlich bis 2019 nur E11!


    Ich z.B. habe 2014 zwar mein 2. StEx gemacht, aber 4 Tage zu früh, daher gibt es nur E11 bis 2019. Und was hier alles ganz einfach unterschlagen wird, sind dann die ganzen ehemaligen DDR-Lehrer, die teilweise bisher nur so wie Seiteneinsteiger E10 bekommen. A13 bekommt eh niemand, der neu eingestellt wird, denn Berlin verbeamtet nicht.


    Du müsstet also die Seiten evtl. etwas aufmerksamer lesen und nicht jeden Unsinn glauben, der da abgedruckt wird.


    Also nein, aktuell bekommen die meisten neu eingestellten die von dir genannten 4700 Euro bei Vollzeit brutto.

  • Ach Berlin, das Land wo nach Ausbildung bezahlt wird. Ein ausgebildeter Gymnasiallehrer, der keine Ahnung von der Arbeit an der Grundschule hat, bekommt dort mehr als ein "richtiger" Grundschullehrer.


    (Kann sein, dass nach das nicht mehr der Fall ist, ein bekannter von mir ist aber aufgrund des gleichen Gehaltes an die "laue" Grundschule abgewandert.)

  • Ach Berlin, das Land wo nach Ausbildung bezahlt wird. Ein ausgebildeter Gymnasiallehrer, der keine Ahnung von der Arbeit an der Grundschule hat, bekommt dort mehr als ein "richtiger" Grundschullehrer.


    (Kann sein, dass nach das nicht mehr der Fall ist, ein bekannter von mir ist aber aufgrund des gleichen Gehaltes an die "laue" Grundschule abgewandert.)

    Doch, genau das ist der Fall!

  • @Anja82, siehe meinen Kommentar eben an @Susannea. Es ist sogar deutlich mehr als 5000,- Euro brutto.


    Aber was ich nicht verstehe, wieso hast du "nicht viel mehr" brutto als 2400,- netto. Der Unterschied müsste doch mehr als ein Tausender sein. Ich schätze, dein brutto beträgt rund 4000,- Euro. (nicht viel mehr???)

    In 2017 habe ich ca. 7000 Euro Lohnsteuer bezahlt. Soli 270 Euro.


  • Ich weiß nicht, @Susannea, solche amtlichen Seiten und die Angaben darauf sind Unsinn? Sprach ich nicht davon, dass es für die neueingestellten Lehrer gilt? Meiner Information nach betrifft das sehr wohl die jetzt Neueingestellten. Die bekommen A bzw. E 13 + Erfahrungsstufe 5 und das macht sogar rund 5300,- Euro brutto. Ich kenne nämlich Referendare, die nach dem 1. Januar 2018 in Berlin eingestellt wurden.


    Man konnte vom Unmut der "Alteingestellten" viel lesen, aber das soll sich doch jetzt auch demnächst ändern. Die bekommen unter gewissen Bedingungen (Fortbildungen) ganz bald (2019) auch A bzw. E 13, also das entsprechende Grundgehalt plus die Erfahrungsstufen oben drauf. Habt ihr eigentlich auch als Alt-Eingestellte die Erfahrungsstufe 5 bekommen, als sie für alle Neueingestellten eingeführt wurde (2013 ?), wenn ihr sie zu diesem Zeitpunkt nicht sowieso schon erreicht hattet?


    PS: Ja, die Behandlung der Lehrer mit DDR-Ausbildung finde ich ungerecht. Komisch, dass für die 28 Jahre lang niemand auf die Straße ging. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Seit 28 Jahren nicht!

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • Ich weiß nicht, @Susannea, solche amtlichen Seiten und die Angaben darauf sind Unsinn? Sprach ich nicht davon, dass es für die neueingestellten Lehrer gilt? Meiner Information nach betrifft das sehr wohl die jetzt Neueingestellten. Die bekommen A bzw. E 13 + Erfahrungsstufe 5 und das macht sogar rund 5300,- Euro brutto. Ich kenne nämlich Referendare, die nach dem 1. Januar 2018 in Berlin eingestellt wurden.

    Nein, noch einmal, das gilt eben nicht für alle Neueingestellten, aber das steht da auch so auf der Seite (wenn man genau liest).
    Das gilt nur für Leute mit 2. SteX nach der Prüfungsordnung von 2014 und für andere Bundesländer gilt das auch nicht (auch das steht dort).
    Und ja, die Übersicht ist Unsinn, wenn man vorher darüber schreibt, dass es sein könnte, dass man so eingestuft wird, aber auch anders! Ist doch klar, dass da die wenigsten dann so eingestellt werden.
    So etwas nennt man Werbung. Fallen ja auch genügend darauf rein, wie man an dir sieht.


    Habt ihr eigentlich auch als Alt-Eingestellte die Erfahrungsstufe 5 bekommen, als sie für alle Neueingestellten eingeführt wurde (2013 ?), wenn ihr sie zu diesem Zeitpunkt nicht sowieso schon erreicht hattet?

    Ich bin ja nach 2013 eingestellt worden, aber nein, die anderen Kollegen haben nicht Stufe 5 erhalten, die haben sie z.T. jetzt noch nicht.


    PS: Ja, die Behandlung der Lehrer mit DDR-Ausbildung finde ich ungerecht. Komisch, dass für die 28 Jahre lang niemand auf die Straße ging. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Seit 28 Jahren nicht!

    Wieso 28 Jahre nicht, diese Sachen sind in sämtlichen Streiks mit verhandelt und bemängelt worden, aber das ist wie so viele andere Dinge im Streik, es wird imemr nur ein Motto genannt und nie alle Dinge!

  • Nein, noch einmal, das gilt eben nicht für alle Neueingestellten, aber das steht da auch so auf der Seite (wenn man genau liest).Das gilt nur für Leute mit 2. SteX nach der Prüfungsordnung von 2014 und für andere Bundesländer gilt das auch nicht (auch das steht dort).
    Und ja, die Übersicht ist Unsinn, wenn man vorher darüber schreibt, dass es sein könnte, dass man so eingestuft wird, aber auch anders! Ist doch klar, dass da die wenigsten dann so eingestellt werden.


    Ja, davon bin ich natürlich ausgegangen, dass das für Lehrer gilt, die eine abgeschlossene Lehrerausbildung haben (2. Staatsexamen) und eine Ausbildung, die der Berliner Lehrerausbildung "gleichgestellt" ist.

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • Ja, davon bin ich natürlich ausgegangen, dass das für Lehrer gilt, die eine abgeschlossene Lehrerausbildung haben (2. Staatsexamen) und eine Ausbildung, die der Berliner Lehrerausbildung "gleichgestellt" ist.

    Aber auch das reicht eben nicht, es muss ein Abschluss nach 2015 sein! Denn die neue Prüfungsordnung wurde ja erst 2014 eingeführt und nur dem entsprechende werden so eingestellt. Und gleichgestellt aus den anderen Bundesländern kenne ich noch keine, die sind alle mit Abstrichen eingestellt worden. Wie gesagt, bei uns gibt es eine KOllegin an der Schule, die E13 bekommt, die hat letztes Jahr ihr Ref beendet.

  • Aber auch das reicht eben nicht, es muss ein Abschluss nach 2015 sein! Denn die neue Prüfungsordnung wurde ja erst 2014 eingeführt und nur dem entsprechende werden so eingestellt. Und gleichgestellt aus den anderen Bundesländern kenne ich noch keine, die sind alle mit Abstrichen eingestellt worden. Wie gesagt, bei uns gibt es eine KOllegin an der Schule, die E13 bekommt, die hat letztes Jahr ihr Ref beendet.


    Ja, auch davon bin ich ausgegangen, dass es sich um eine abgeschlossene Lehrerausbildung nach der neuen Prüfungsordnung von 2014 handelt, also Referendare, die jetzt fertig geworden sind und werden. Solche kenne ich auch.

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • Ja, auch davon bin ich ausgegangen, dass es sich um eine abgeschlossene Lehrerausbildung nach der neuen Prüfungsordnung von 2014 handelt, also Referendare, die jetzt fertig geworden sind und werden. Solche kenne ich auch.

    Aber das ist doch ein geringer Teil und ein noch kleinerer Teil von den Berliner Lehrern überhaupt (und dann auch nur die Vollzeitarbeitenden), da sind aber ca. 30.000 Lehrer, die eben genau das nicht bekommen. Also kannst du nicht sagen, die Berliner Lehrer bekommen über 5000 Euro Brutto.


    Zumal das eben in Berlin nur das "Einstiegsgehalt" ist, das wird nicht höher, wie bei anderen und es bekommt eben nur ein Bruchteil, also kannst du nicht sagen, weil die Einsteiger mit genau dem Abschluss soviel bekommen, geht es uns allen so gut!

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