Aber mal ehrlich...
der ganze Nazidreck ist für mich nicht "Deutsch", sondern eben "Nazi", losgetreten von einem eineiigen Ösi mit dem ich nie was zu tun hatte.
Wir hätten schon damals ein schärferes Asylrecht gebraucht, dann hätte es dieser österreichische Aushilfsmaler nicht nach D geschafft und hätte hier auch nicht Staatschef werden können.
Ansonsten finde ich es immer bezeichnend, wenn mir jemand: "Du wirst noch dein Waterloo erleben", prophezeit, ich dann nur noch antworte: "Au ja, ich bin Preuße" und mein Gegenüber mit meiner Antwort so rein gar nichts anfangen kann.
Ja, weiß der denn nicht, daß die Preußen in Waterloo gegen Napoleon gewonnen haben und es auch heute noch Ur-Preußische Regionen in D gibt?
--> https://de.wikipedia.org/wiki/…burg-Preu%C3%9Fen1688.JPG
Wir waren 1688 schon preußische Provinz. Und das Preußen neben dem Militär auch die allgemeine Schulpflicht eingeführt und den Hugenotten Asyl gewährt hat, weiß leider kaum jemand.
Was mir aber generell auffällt: Wenn man hier in D sagt, was die Großeltern im 2. Weltkrieg gemacht haben, wird es gleich übel. Bekommt man im angelsächsischen Ausland die Frage gestellt und antwortet, ist die Reaktion weitaus positiver, obwohl die damals unsere Feinde waren. Oder, wie es ein Australier mal formulierte: "Dein Opa muß ein Kriegsheld gewesen sein, daß er das von 1939 bis 45 überlebt hat." Irgendwie stimmt da das Verhältnis nicht und darum bin ich auch der Meinung, daß es in D einen Unterschied gibt zwischen Nationalbewußtsein pflegen und äußern.