Ich bin in den ersten 2 Semestern zwischen 100 und 250€ monatlichem Einkommen umher gedümpelt. In meiner Uni Stadt wurden die Jobs leider weitestgehend « vererbt » unter den studentischen Freundeskreisen.
Die Zeit war echt hart und das einzig gute war das wenigstens das Kindergeld noch « drauf » kam. So hat’s wenigstens für die Miete in der Burschenschaft gereicht, andere Zimmer in WGs hätte ich damit kaum bezahlen können.
Erst danach hab ich durch einiges kluges Arbeiten und Geschäft aufbauen (Verkauf heute noch bestimmte Dinge auf meinem alten Onlineshop) mehr als das verdienen können. In den letzten 2 Semestern kam ich dann auf (zu Höchstzeiten) monatlich 900-1500€. Glück war auch dabei (Damals in bitcoins investiert, letztes Jahr alle verkauft und um einiges reicher geworden). Aber schöner und weniger die Existenzängste ansprechend wäre es gewesen hätte ich Geld von den Eltern bekommen.