So, und jetzt vergleichtst du mal bitte das Budget größerer Unternehmen für solche Plattformen mit dem Budget, welches Schulen für deren IT-Kram zur Verfügung steht.
Ja klar kostet so eine Lösung Geld!
Sie spart aber auch Geld:
- keine qualifizierten IT-Fachkräfte innerhalb der Schulen erforderlich
- keine aktuelle, einheitliche Hardware erforderlich - die SuS können in vielen Fällen einfach nutzen, was sie ohnehin bereits privat besitzen. Alternativ reichen gespendete oder preiswert gebraucht erworbene Altgeräte
- keine Sicherheitsinfrastruktur in den Schulnetzwerken erforderlich. Es reicht offenes Internet vom lokalen Provider, da die virtuellen Desktops in einer abgekapselten Sandbox laufen
- Mehrfachnutzung ein und desselben Geräts durch unterschiedliche Nutzer möglich
- einfacher Datenschutz (Sandbox, kein Zwang zu Klarnamen)