Zeit- online zum Thema:
https://www.zeit.de/gesellscha…le-verbot-internet-regeln
Was haltet Ihr von elternfinanzierten digitalen Endgeräten/BYOD ?
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Zum Teil gar nicht so schlecht, der Artikel.
Etwa, dass das Problem "Cybermobbing" unabhängig ist davon, ob man nun digitale Endgeräte im Unterricht einsetzt oder nicht.
Ich frage mich z.B. ganz konkret: Muss ich mich um Cybermobbing per Whatsapp bei jüngeren Schülern als Lehrer kümmern, wo doch Whatsapp erst ab 16 ist?
Oder, mal naiv gefragt: Kann ich z.B. anbieten, auf der schulischen Lernplattform einen Chat und ein Forum einzurichten (wir verwenden Moodle, das gibts auch als App fürs Handy) und dann ggfs. hier auch im Streitfall zu schlichten, auf Whatsapp (was ich selbst nicht nutze, und zur Kommunikation mit Schülern ja auch gar nicht nutzen darf) aber nicht?
Oder gilt das Argument: Wenn Schüler sich außerhalb der Schule prügeln, geht mich das ja auch was an.
Wir haben hier regelmäßig Vorträge von der Polizei zum Thema, die meinten, man müsse dringend die Geräte mit einbeziehen und zeigen, dass man damit auch sinnvolle Sachen machen kann, in der Hoffnung, dass der Missbrauch dann nachlässt.
Dennoch würde ich mir Eltern wünschen, die zu Hause durchsetzen, dass ihre Kinder sich wenigstens an die geltenden Bestimmungen halten (insbesondere: Kein Whatsapp unter 16). Das machen sie aber nicht, weil sie selbst per Whatsapp mit ihren Kindern kommunizieren. Ich hingegen denke, man kann schon mal den einen oder anderen Cent in eine SMS oder einen Anruf investieren.
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Was ich hingegen totalen Mist finde an dem Artikel: Handys und Tablets - als ob es nichts anderes gäbe. Wie hier schon mehrfach geschrieben wurde: Niemand arbeitet ernsthaft an Handy oder Tablet.
Ich bin weiß Gott nicht bei allem mit Manfred Spitzer einer Meinung, aber den Satz "wenn wir Schüler ständig wischen lassen, ziehen wir eine Generation von Fensterputzern heran" (oder so ähnlich) finde ich schon irgendwie gut
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Oder gilt das Argument: Wenn Schüler sich außerhalb der Schule prügeln, geht mich das ja auch was an.
Warum sollte mich das als Lehrer etwas angehen?
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Warum sollte mich das als Lehrer etwas angehen?
Weil es auf Störungen in der Sozialstruktur meiner Klasse hindeutet?
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Weil es auf Störungen in der Sozialstruktur meiner Klasse hindeutet?
Oh Mann, ich habe so viele Störungen in der Sozialstruktur in meiner Klasse. Da werden heftigere Dinge außerhalb der Schule gemacht, als sich zu prügeln. Und da sind auch BYOD-Geräte mit im Spiel. Würde ich mich darum auch noch kümmern, bräuchte ich bei meinem Therapeuten täglich eine Extra-Stunde.
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Ich frage mich z.B. ganz konkret: Muss ich mich um Cybermobbing per Whatsapp bei jüngeren Schülern als Lehrer kümmern, wo doch Whatsapp erst ab 16 ist?
Warum sollterst du das? Es ist m.E. in erster Linie Sache der Eltern dafür zu sorgen, dass ihre Kinder Dinge nicht nutzen, die für sie nicht gedacht sind.
Oder, mal naiv gefragt: Kann ich z.B. anbieten, auf der schulischen Lernplattform einen Chat und ein Forum einzurichten (wir verwenden Moodle, das gibts auch als App fürs Handy) und dann ggfs. hier auch im Streitfall zu schlichten,...
Wenn du das machst, musst du auch dafür sorgen, dass diese Chats ausschließlich ...ich sag mal... "ordnungsgemäß" genutzt werden.
D.h. du müsstest alle Chats deiner Schüler auch lesen.Willst du das wirklich?
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Wenn du das machst, musst du auch dafür sorgen, dass diese Chats ausschließlich ...ich sag mal... "ordnungsgemäß" genutzt werden.D.h. du müsstest alle Chats deiner Schüler auch lesen.
Willst du das wirklich?
Nein. Was ich mir aber vorstellen könnte, wäre, den Chatverlauf nachzulesen, wenn es Beschwerden über Fehlverhalten gibt.
Ferner vermute ich fast, dass die Schüler, wenn sie wissen, dass ein Lehrer das lesen könnte wenn er wollte, etwas gesitteter schreiben.Routinemäßig immer alles lesen: Auf keinen Fall.
Ich habe für alle meine Klassen auf Moodle auch ein Forum eingerichtet, um fachliche Fragen zu klären. Nur: Die Schüler nutzen das nicht (ist ihnen vermutlich zu viel Arbeit, in halbwegs ansprechendem Deutsch eine Frage zu stellen, die dann auch noch alle lesen können). Ich hatte ein einziges Mal, noch in der vor-Whatsapp-Zeit, ein Kursforum, das intensiv genutzt wurde. Das war super, da habe ich zwar mitgeholfen, Fragen zu klären, die Schüler haben sich aber auch ganz viel gegenseitig selbst geholfen.
Was ich so mitbekomme läuft über Whatsapp nur Unsinn - da könnte man ja auch über fachliche Dinge kommunizieren (ich selbst nutze, wie gesagt, Whatsapp nicht, und würde es erst recht nicht mit Schülern nutzen). -
Was ich so mitbekomme läuft über Whatsapp nur Unsinn - ...
unter Kindern definitiv. Ich sehe immer wieder Klassenchats, die nicht funktionieren (Es wird nur Käse gepostet, Leute eingeladen und wieder rausgeworfen, am Ende Sprachnachrichten in Kauderwelsch verschickt.)
...und neulich im Informatikunterricht: Kinder sollten als Test Zeichen abtippen. (((( """" *** wer verpasst hat, dass die Anzahl relevant ist, hatte eine 5.
Da ich selbst so viel fachfremd unterrichten muss weiß ich, dass es nicht nur qualitativ guten Informatikunterricht gibt Bisher mag der Bedarf an Infolehrern halbwegs gedeckt sein, jede Ausweitung in andere Fächer muss Qualitätseinbußen mit sich bringen. Sieht man doch schon hier: wie viel Prozent der Teilnehmer wissen ernsthaft, wovon du redest?
Apropos, wie ist denn nun die Auflösung deines Rätsels @goeba? Oder hat einer die Lösung gefunden?
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Da Dein Post ja nicht ironisch gemeint war: Das sind die jährlichen Unterhaltskosten für ein Pferd pro Schüler In Milliarden Euro. OHNE Anschaffungskosten (Angaben jeweils nach den erstbesten Internetseiten dazu bei Google).
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Nein. Was ich mir aber vorstellen könnte, wäre, den Chatverlauf nachzulesen, wenn es Beschwerden über Fehlverhalten gibt.Ferner vermute ich fast, dass die Schüler, wenn sie wissen, dass ein Lehrer das lesen könnte wenn er wollte, etwas gesitteter schreiben.
Tja, wenn's so einfach wäre. Da die DSGVO und das Netwerkdurchsetzunggesetz natürlich auch in der Schule gelten und an den Anbieter des Chats-Systems bzw. Foren-Systems (= die Schule) natürlich erhöhte Anforderungen gestellt werden, da er es regelmäßig mit besonders Schutzbedürftigen (Kinder und Jugendliche) zu tun hat, ist es wohl nichts mit "da lesen wir bei Bedarf einfach mal nach". Es wird darauf hinauslaufen, das jemand täglich mitlesen muss, alleine da die Chatprotokolle aufgrund der DSGVO zeitnah gelöscht werden müssten.
Also: Wer hat Lust seine komplette Freizeit mit dem Lesen des schulischen Forums und der Kontrolle der Chatverläufe (ist das überhaupt legal wegen des Telekommunikationsgeheimnisses?) zu verwenden? Gibt auch bestimmt eine halbe Entlastungsstunde dafür...
Gruß !
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Tja, wenn's so einfach wäre. Da die DSGVO und das Netwerkdurchsetzunggesetz natürlich auch in der Schule gelten und an den Anbieter des Chats-Systems bzw. Foren-Systems (= die Schule) natürlich erhöhte Anforderungen gestellt werden, da er es regelmäßig mit besonders Schutzbedürftigen (Kinder und Jugendliche) zu tun hat, ist es wohl nichts mit "da lesen wir bei Bedarf einfach mal nach". Es wird darauf hinauslaufen, das jemand täglich mitlesen muss, alleine da die Chatprotokolle aufgrund der DSGVO zeitnah gelöscht werden müssten.
Also: Wer hat Lust seine komplette Freizeit mit dem Lesen des schulischen Forums und der Kontrolle der Chatverläufe (ist das überhaupt legal wegen des Telekommunikationsgeheimnisses?) zu verwenden? Gibt auch bestimmt eine halbe Entlastungsstunde dafür...Gruß !
Nun, wenn's so ist, dann ist es nicht leistbar. Dann lassen wir die Schüler sich eben über Whatsapp mobben und in den Selbstmord treiben, da sind wir wenigstens nicht schuld daran.
Übrigens: Da es sich bei Forenbeiträgen auf Moodle m.E. nicht um personenbezogene Daten handelt, bezweifle ich, dass da so kurzfristige Löschungsfristen gelten.
Was aber richtig ist, ist, dass man dies klären müsste.
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Für Niedersachsen ist das hier geregelt:
https://www.lfd.niedersachsen.…utz-in-schulen-56175.html
Relevant in diesem Zusammenhang: Orientierungshilfe Lernplattformen.
Ein Chatmodul wird hier nicht erwähnt, also beziehe ich mich auf Foren (dann halt kein Chat). Dies sind sog. Prozessdaten. Da nicht gesondert erwähnt bei der Löschung, fallen sie unter "übrige" Daten und müssen spätestens nach Ablauf des SChuljahres, wo der Lehrer oder Schüler die Schule verlässt, gelöscht werden.
Was Du, @Mikael , meinst, sind Server-Logs, die müssen früher gelöscht werden. Mit solchen Logs könnte man z.B. nachvollziehen, wann der Schüler auf der Plattform war und was er genau gemacht hat.
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Für Niedersachsen ist das hier geregelt:
https://www.lfd.niedersachsen.…utz-in-schulen-56175.html
Relevant in diesem Zusammenhang: Orientierungshilfe Lernplattformen.
Interessanter Link. Danke dafür. Aber da stellt sich die Frage: Wer soll das leisten? Inbesondere die unterschiedlichen Löschungsfristen zu überwachen und dann auch tatsächlich zu löschen (inkl. eventuelle Backups). Wenn eine Schule so etwas einführt, dann klingt das schon nach viel Arbeit. Es sei denn die Forensoftware macht das automatisch. Machen Moodle und Co. so etwas automatisch? Sonst würde ich so etwas nicht anfassen.
Gruß !
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Was die Technik betrifft, so bin ich auch für ein Linux-System.
Nach meiner Erfahrung an der Uni bin ich dagegen. Wir hatten 8 Linux-Pool-Räume und einen Windows-Raum. Ergebnis davon war, daß die Linux-Räume dauernd leer waren, während man sich für den Windows-Raum auf einer Warteliste eintragen mußte. Da haben die Studenten ganz klar mit den Füßen abgestimmt, auch wenn das den Uni-Oberen nicht gepaßt hat.
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@plattyplus : Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber wann warst Du denn an der Uni? Heutzutage ist es doch so, dass die meisten User nicht mal merken, dass sie Linux verwenden.
Aber, jetzt mache ich es mal ähnlich wie @Mikael : Wenn Du mir ein zuverlässig funktionierendes, datenschutzkonformes Windows-System hinstellst und auch noch ein Konzept für die Verwaltung der Lizenzen hast, dann hätte ich mit der Benutzung (wohlgemerkt: Nicht Administration) derselben kein Problem.
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Bisher mag der Bedarf an Infolehrern halbwegs gedeckt sein, jede Ausweitung in andere Fächer muss Qualitätseinbußen mit sich bringen. Sieht man doch schon hier: wie viel Prozent der Teilnehmer wissen ernsthaft, wovon du redest?
Was hat denn jetzt BYOD mit Informatikunterricht zu tun? Und was schreibt goeba denn Kompliziertes, dass man es nicht verstehen kann? Vielleicht schliesst Du da zu sehr von Dir auf andere? Gibt es denn irgendwelche Bestrebungen an Sachsens Förderschulen BYOD einzuführen? Da die Antwort auf die letzte Frage hoffentlich "nein" ist frage ich mich mal wieder, worüber Du Dich hier eigentlich nervst, wenn es Dich überhaupt nicht betrifft? Gewisse Kompetenzen wie die Arbeit am digitalen Endgerät müssen in der Tat nicht an Jugendliche vermittelt werden, die Mühe haben, einen Fahrkartenautomaten richtig zu bedienen. Vielleicht solltest Du Dir mit Deinen Jugendlichen aber mal anschauen, wie man mit dem Smartphone ein Ticket löst, ich könnte mir nämlich vorstellen, dass es Fahrkartenautomaten in nicht allzu ferner Zukunft gar nicht mehr gibt.
@goeba Bzgl. WhatsApp & Co. bin ich vor allem mit der Mittelstufe ziemlich skeptisch. Meiner bescheidenen Ansicht nach braucht es an der Grundschule überhaupt keine BYOD-Projekte und auch in der Mittelstufe sehe ich den Mehrwert eigentlich noch nicht so recht. Wir haben bei uns mit unserer reinen Oberstufe z. B. überhaupt kein Problem mit Mobbing, folglich auch nicht mit irgendeiner Art von Cyber-Mobbing. Mir haben jedoch immer wieder SuS, die in der Mittelstufe Mobbing-Geschichten hatten und die dann mit dem Schulhauswechsel hinter sich lassen. Sieht man meist schon daran, dass einzelne SuS nicht im direkten Einzugsgebiet der Schule wohnen, dann war meist in der Mittelstufe irgendwas komisch. Pubertäre Mittelstufenschüler halte ich bezüglich Mobbing eben für viel gefährlicher. Dementsprechend würde ich auch an einem Langzeitgymnasium (also mit Unter- und Mittelstufenschüler) dafür plädieren, mit der Arbeit am Laptop erst in der Oberstufe zu beginnen.
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@plattyplus : Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber wann warst Du denn an der Uni?
Zuletzt im Jahr 2009.
Wenn Du mir ein zuverlässig funktionierendes, datenschutzkonformes Windows-System hinstellst und auch noch ein Konzept für die Verwaltung der Lizenzen hast, dann hätte ich mit der Benutzung (wohlgemerkt: Nicht Administration) derselben kein Problem.
Das würde ich Dir für Linux auch sofort unterschreiben. Ich kenne kein funktionierendes Linux, wenn die Anforderungen über 08/15 hinausgehen und mal ein paar Speizalaufgaben kommen.
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@Mikael : Unser Schulserver macht das automatisch (das weiß ich, weil ich da für die Nutzerverwaltung zuständig bin).
Bei Moodle bin ich da weniger firm, weiß allerdings, dass es sich auf jeden Fall automatisieren lässt.
Klar ist: Dafür und für den Datenschutzbeauftragten der Schule muss es Entlastungsstunden geben, damit das in Zusammenarbeit gemacht werden kann.
@Wollsocken80 : Klar ist, dass solche Projekte in der Oberstufe am Erfolg versprechendsten sind. Wir werden trotzdem im kommenden Schuljahr mit ähnlichen Konzepten (aber kein BYOD) in der Mittelstufe Erfahrungen sammeln. Hintergrund ist eben der in Niedersachsen recht teure grafikfähige Taschenrechner. Ich habe - ich bin ein sparsamer Mensch - immer auch die Kosten im Blick, und ich sehe es auch als Vater sehr kritisch, wenn man für jedes Kästchen extra Geld ausgeben muss.
Bei meiner Tochter, wie anderswo schon erwähnt, waren es 150 € für den TR, 150 € für das digitale Wörterbuch und, natürlich, sie hat dann auch ein eigenes Notebook bekommen (das hat, glaube ich, ca. 300 €, für ein gebrauchtes Thinkpad, gekostet).
Daher mache ich mir auch Gedanken darüber, ob man solche Konzepte schon früher etablieren kann, sehe aber hier, wie Du, einige Punkte sehr kritisch.
Hätte ich das inhaltlich zu entscheiden, würde ich wohl sofort sagen: Einfacher TR ab Klasse 7 (ohne Grafik), dann Computer ab Klasse 11.
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Übrigens: Da es sich bei Forenbeiträgen auf Moodle m.E. nicht um personenbezogene Daten handelt,...
Oh, doch! Die Forenbeiträge sind sehr wohl dem jeweiligen Autoren zuordenbar.
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