Hallo zusammen,
eine Frage in die Runde, vielleicht war ja jemand in einer ähnlichen Situation und kann mir etwas sagen?
Ich (NRW, Grundschule, Beamtin) plane in diesem Jahr schwanger zu werden. Nach dem Mutterschutz möchte ich gerne direkt wieder mit 28 Stunden weiter machen da mein Partner in Elternzeit gehen wird.
Ich habe einen einfachen Fahrtweg von einer knappen Stunde, fühle mich an meiner Schule zwar wohl und würde gerne bleiben, denke aber, dass das mit Säugling nicht so eine gute Idee ist und möchte daher NACH meinem Mutterschutz gerne an einer wohnortnahen Schule arbeiten. Eventuell wäre dann auch ein Bundeslandwechsel sinnvoll, von NRW nach RLP, muss aber nicht unbedingt sein. Bis zu einem Mutterschutz würde ich gerne an meiner jetzigen Schule bleiben. Soweit die Pläne und die Wünsche
Nun habe ich gehört, dass man wärend des Mutterschutzes keinen Antrag auf Versetzung stellen kann und dass es daher sinnvoll ist, schon vorher sich versetzen zu lassen. Bei einem Bundeslandwechsel ist es ja nochmal komplizierter.
Mir wurde geraten, mich jetzt schon wohnortnah versetzen zu lassen (ich hätte - unabhängig von einer Schwangerschaft - Gründe dafür). Nun habe ich aber Angst, mich zum nächsten Halbjahr versetzen zu lassen und dann klappt es mit dem Schwanger werden erstmal nicht, oder gar nicht. Wir sind zwar beide gesund, aber das heißt ja nichts ... und dann hätte ich die Schule umsonst gewechselt ...
Ich wollte die Pfingstferien jetzt dazu nutzen um mich genau zu erkundigen, welche Möglichkeiten ich habe, aber vielleicht war oder ist ja einer von euch in einer ähnlichen Situation und kann mir etwas raten?
Ich danke euch sehr!
Viele Grüße von Brotkopf