Kommentator Newspeak aus dem SPON-Forum bringt es auf den Punkt:
ZitatUnd selbst bei wirklich notwendigen Lehrmitteln gilt. Wer als Lehrerdiese Dinge kauft, weil sein Dienstherr es nicht tut, braucht sichnicht zu beschweren, dass diese Zustaende schlimmer stattbesser werden. Die Laender freuen sich, koennen sie doch so nochmehr sparen. Jeder Lehrer, der auf eigene Kosten kauft,unterstuetzt das Problem, und nicht die Loesung. Man sollteeigentlich erwarten koennen, dass Akademiker das verstehen undsich entsprechend verhalten. Ein Lehrer ist auch nicht dazuverpflichtet, soziale Schieflagen aus der eigenen Tascheauszugleichen. Das nennt sich Helfersyndrom und gehoertbehandelt.
http://www.spiegel.de/forum/ka…hlen-thread-753880-2.html
Rekordsteuereinnahmen und Haushaltsüberschüsse auf allen staatlichen Ebenen und dann soll ich den Schulbetrieb noch mit meinem privaten Geld bei vollkommen gestrichenen Sonderzahlungen (Urlaubs- und Weihnachtsgeld) finanzieren? Nein, danke!
Meine Ausgaben für schulische Dinge sind mittlerweile jährlich im zweistelligen Bereich gelandet. Und auch an deren Reduktion arbeite ich nocht.
Gruß !