Wie ich bereits schrieb:
Die eigenen Erfahrungen als Maßstab für die Bewertung eines Falles zu nehmen, den wir nur in sehr groben Zügen kennen, kann ziemlich in die Hose gehen. Einige User haben das hier eindrucksvoll gezeigt.
Etwas anderes ist es, wenn man vergleichbare Situationen beschreibt und konkrete, legale (!) Hinweise gibt, wie man sich verhalten kann.
Dem TE abschließend lapidar vorzuwerfen, er beschwere sich nur, weil er keine mundgerechten Antworten bekommen hat, ist in der Sache nicht zu rechtfertigen, zumal der TE lediglich eine sachliche/fachliche Antwort benötigte und keine Interpretation der scheinbaren Befindlichkeiten der Kollegin oder sonstiges.