Primär geht es um die Nähe. Außerdem muss es das Fach an der Schule und ein Fachseminar geben.
Jedenfalls kenne ich das so von unserer Schule.
Hat jemand hier vielleicht eine Idee, welche Voraussetzungen vorliegen müssen, damit das zuständige ZfsL und eine nicht dem Standort zugeordnete Schule kooperieren? Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass in Ausnahmefällen eine derartige Konstellation möglich sei.
Wie definiert sich so ein Ausnahmefall und hat jemand selbst so etwas schon einmal erlebt?
Erlebt habe ich es bei zwein in meinem Ref. Eine Schule mit dem Förderschwerpunkt (Sehen) gab es im Seminarbereich Solingen nicht. Deshalb durften sie an einer Schule in Düsseldorf bzw. Duisburg ihr Ref machen.
Also diese "Voraussetzungen" sind bei den mir bekannten Fällen immer so gewesen, dass das ZfsL dir nicht bieten konnte, wofür es dich zugelassen hat (wie im obigen Beispiel), weshalb man dann an eine angrenzende Schule ausgelagert wurde. Also ein Fall, wo das auf Wunsch des LAA geschehen ist, ist mir nicht bekannt (und vermutlich auch nicht wahrscheinlich).
Wir durften mal eine Vertretungslehrerin im Ref behalten. Hat die SL so angefragt.
Aber da wir auf der Grenze liegen haben wir öfter Refis aus 3 verschiedenen Seminaren. offiziell gehören wir zu Düsseldorf, hatten aber auch schon welche aus Krefeld und Solingen.
Ich bin im Ref in Düsseldorf, obwohl mein Seminar in Duisburg ist (BK).
Ich wollte gerne an die Schule und der SL hat sich auch dafür stark gemacht.
Und meine Fächerkombi ist auch etwas speziell. Dadurch, dass BK aber aktuell eh mit 4 Seminaren durchwechselt ist das da etwas offener gestaltet.
Vorher mit den beteiligten sprechen (habe ich gemacht) hilft aber in jedem Fall.
Wie definiert sich so ein Ausnahmefal
Worum geht es dir denn konkret? Einfach weniger Fahrtstrecke?
