Mit so einer Sichtweise ist man an der LE-Schule aber ganz gut aufgehoben, erst recht an der Schule em.-soz.. Generell sollte man sich an einer Förderschule jeglicher Art ein bisschen als Sozialarbeiter sehen. Die Bedürfnisse unseres Klientels sind einfach so speziell, dass die Eltern schlicht und ergreifend auch etwas mehr Beratung brauchen. Ein "normales" Kind läuft in vielem gerade durch, aber unsere Kinder zeigen oft Verhaltensweisen, die auf die Beeinträchtigung zurückzuführen sind, dies jedoch nicht immer direkt ersichtlich ist - schon gar nicht für Laien.
Das glaube ich dir gerne. Nur brauchhst du dazu zumindest den Willen der Eltern, mitzuarbeiten und ggf etwas an sich und ihrem verhalten zu ändern.
Die, die wirklich Hilfe für ihre Kinder wollen, sind nicht das Problem.
Das sind eher die, denen du am liebsten ma eine aufs Maul hauen würdest, damit sie endlich wach werden, weil sie so abgestumpft sind und nichts anderes mehr bei ihnen durchdringt.