Einstellung als Fremdsprachenlehrer ohne Auslandserfahrung in euren Bundesländern möglich?

  • Mal so in der Runde gefragt: Gibt es das heutzutage wirklich, dass es Realschul- oder Gymilehrer gibt, die noch nie in einem englischsprachigem Land waren? Oder nur dorthin einen kurzen Städtetripp gemacht haben? Das würde mich schon sehr wundern.

    Meine ehemalige Spanischlehrerin (Spa, Eng) war nur im spanischsprachigen Raum unterwegs. Für einen Aufenthalt im englissprachigen Raum war ihrer Aussage nach einfach nicht mehr das Geld da.

  • Ich bin auch erst im Studium länger ins englischsprachige Ausland gekommen.
    Ich bin teilweise in Frankreich aufgewachsen, hinter Französisch konnte ich also einen Haken machen.
    Allerdings entspringe ich einer kinderreichen Handwerkerfamilie - bis zu meinem 18. Geburtstag hatte ich nur Frankreich und Deutschland von innen gesehen. Für was Anderes war kein Geld da.
    Trotzdem war ich so in Englisch 'verknallt', dass ich es unbedingt studieren wollte.
    Im Studium habe ich bei einem muttersprachlichen Dozenten ein Ausspracheseminar besucht und erst da wurde mir bewusst, wie Deutsch sich mein Englisch anhörte.
    Seit einem Austauschsemester in den USA kann ich von mir behaupten, ein ganz nettes Englisch zu sprechen.
    Ich finde es wichtig, als Fremdsprachenlehrer Auslandserfahrung zu haben.

  • Mal so in der Runde gefragt: Gibt es das heutzutage wirklich, dass es Realschul- oder Gymilehrer gibt, die noch nie in einem englischsprachigem Land waren? Oder nur dorthin einen kurzen Städtetripp gemacht haben? Das würde mich schon sehr wundern.


    Ein eindeutiges ja von mir. An der Uni kenne ich mehr als nur eine Person, die noch nie im englischsprachigen Ausland war. Auch einige, die mal einen Sprachkurs von einer Woche auf Malta oder so gemacht haben. Auch bei mir an der Schule kenne ich eine Lehrerin, die tatsächlich mal für ein paar kurze Städtetrips nach London geflocen ist, aber keinen längerfristigen Aufenthalt hatte, bei dem sie mal wirklich das Land hätte kennenlernen können. Bei Studenten sehe ich ja den Geldmangel noch als Entschuldigung an. Bei jemandem, der seit 20+ Jahren Englisch unterrichtet halt nicht... da lässt sich irgendwann mal schon ein 4 Wochen Urlaub bewerkstelligen in der Zeit

    • Offizieller Beitrag

    meine letzte Referendarin hatte einen "Auslandsaufenthalt" gemacht, aber doch kein Französisch gesprochen und auch abgebrochen.
    Ach, das Ref hat sie auch abgebrochen.
    Ob es daran lag, dass ihre Sprache grottenschlecht war oder dass sie keine Lust hatte, zu arbeiten, weiß ich natürlich nicht.
    Ach, in ihrem zweiten Fach, einer weiteren Fremdsprache, hatte sie auch keinen Auslandsaufenthalt gemacht und auch da sprach sie nur unzureichend.

  • Ich hab da ein paar Fragen an euch, die in einer Fremdsprache Referendare ausbilden.


    Ich wäre z.B. Jemand, der falls er sich doch für Englisch entscheidet, sich keinen längeren Auslandsaufenthalt leisten könnte außer vielleicht für einpaar Wochen in den Sommerferien (ich arbeite in einem Kindergarten, um mein Studium zu finanzieren). Jedoch denke ich dass meine Aussprache gut ist bzw. mit starker Beschäftigung meinerseits gut der Standartaussprache nähern würde. Zudem bin bzw. war ich in der Grammatik und im Wortschatz schon immer sehr gut und sicher (nach meinen Lehrern).


    Würdet ihr einen Referndaren wie mich, der zudem hoch engagiert ist, bevorzugen oder einen Referendaren der im Ausland war und mit seinem anerworbenen Dialekt/Akzent wie auch immer angibt und ansonsten eher meh ist? Ich werde das sowieso nie verstehen können, die Meisten die ich kenne geben damit an und ich denke mir nur, müssen die Schüler nicht die Standartaussprache lernen? Das wäre für mich so wie ein Deutschlehrer der nicht Hochdeutsch redet sondern permanent einen Dialekt...

  • Na ja, als Mentor bildest du halt aus, was dir zugewiesen wird. Da bevorzugst du erstmal gar nichts, sonder schaust dir das Gesamtpaket an und berätst da, wo Bedarf besteht.


    Was die "Dialekte" angeht, gibt es linguistisch gesehen einen großen Unterschied zwischen dem Deutschen und dem Englischen. Vor allem im UK ist der Dialekt nicht so sozial konnotiert wie in Deutschland, sondern ist eher regionaler Standard. Ein Standardenglisch ("Queen's English"; "BBC English" etc.) gibt es in dieser Form auch nicht so wie im Deutschen, sondern ist in der Regel ein Konstrukt.
    Und was American, British, Australian English (etc.) angeht, sind das linguistisch gesehen keine Dialekte sondern varieties, die selbstverständlich alle in Ordnung sind.

  • Ich finde Aussprache - egal auf welcher Schulstufe - einen sehr wichtigen Punkt und leider kann eben auch jemand mit einem C1- oder gar C2-Sprachdiplom immer noch eine verhältnismässig schlechte Aussprache haben. Zumindest denke ich mir bei meinen älteren Französisch-Kollegen hier an der Schule häufiger, dass das doch arg schweizer-französisch klingt und wenn mir das mit meinem B2-Krüppel-Französisch so arg auffällt, muss es eigentlich schlimm sein. Ich finde im Primarschulbereich z. B. ist es doch viel mehr OK, wenn jemand ein begrenztes Vokabular, dafür aber eine gute Aussprache hat, nicht? @Fremdsprachen-Kollegen: Wird denn Aussprache an irgendeinem Punkt der Lehrerausbildung mal überprüft oder reicht es einfach, das Zertifikat vorzulegen? Das fände ich grad mal wirklich interessant.

    An der Uni war die Beherrschung der Fremdsprache eine unausgesprochene Voraussetzung, die niemals abgeprüft wurde. Abgesehen von Literatur und Linguistik war jedoch eine Übersetzung Teil des Examens. Dieses Übersetzen war allerdings auf einem hohen Niveau - quasi mehr Kunst als Abfrage.


    Im Ref. war das mit der Aussprache so eine Sache. Sie floß in die Bewertung der Lehrproben, allerdings war das bei fast allen Kandidaten überhaupt kein Thema. Wer einen schönen englischen Dialekt sprach, wurde dafür gelobt, ansonsten war's auch in Ordnung. Die Kandidaten, die Probleme mit der Aussprache hatten, hatten auch sonst viele Probleme und haben das Ref. nicht bestanden.



    Ich persönlich störe mich gar nicht an Dialekt. Im Gegenteil! Ich mag es, wenn mich jemand hören lässt, wo er herkommt. Sei's aus Glasgow, New York - oder München! (Dass man den Dialekt auch mal zurückfahren können muss, wenn's nötig ist, ist klar.) Grammatik und Vokabular fände ich wichtiger als Aussprache, falls man das überhaupt miteinander vergleichen könnte.

  • An der Uni war die Beherrschung der Fremdsprache eine unausgesprochene Voraussetzung, die niemals abgeprüft wurde.

    Bei uns gab es im Grundstudium eine Vorlesung mit begleitender Übung im Sprachlabor. Beides musst man belegen und am Ende gab es eine Klausur zur Theorie und eine Praxisprüfung im Sprachlabor. Der Schein war verpflichtend.
    Im Examen gab es zu meiner Zeit nur eine einzige mündliche Prüfung, die auf Englisch abgelaufen ist,und zwar die Landeskundeprüfung. Für diese Prüfung hat man zwei unabhängige Noten bekommen - es waren also quasi zwei Prüfungen auf einmal: Landeskunde und Sprechkompetenz. Dabei hat Aussprache zumindest theoretisch eine wichtige Rolle gespielt.
    Das ist alles nicht so schrecklich viel und schon gar nicht ausreichend, um Studierenden mit schlechten Sprach- bzw. Aussprachekompetenzen am Weiterkommen zu hindern, aber es ist immerhin (ein bisschen) mehr als "gar nix".

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab da ein paar Fragen an euch, die in einer Fremdsprache Referendare ausbilden.


    Ich wäre z.B. Jemand, der falls er sich doch für Englisch entscheidet, sich keinen längeren Auslandsaufenthalt leisten könnte außer vielleicht für einpaar Wochen in den Sommerferien (ich arbeite in einem Kindergarten, um mein Studium zu finanzieren). Jedoch denke ich dass meine Aussprache gut ist bzw. mit starker Beschäftigung meinerseits gut der Standartaussprache nähern würde. Zudem bin bzw. war ich in der Grammatik und im Wortschatz schon immer sehr gut und sicher (nach meinen Lehrern)


    ICH sage es mal so: wer ohne Auslandsaufenthalt die selbe Leistung erbringt, wie jemand mit: herzlichen Glückwunsch!
    Aber nur so vorab: "in der Grammatik und im Wortschatz sehr gut und sicher" sein ist / sollte kein besonderes Merkmal sein, sondern bei ALLEN EnglischlehrerInnen der Fall sein.



    Zitat

    Würdet ihr einen Referndaren wie mich, der zudem hoch engagiert ist, bevorzugen oder einen Referendaren der im Ausland war und mit seinem anerworbenen Dialekt/Akzent wie auch immer angibt und ansonsten eher meh ist? Ich werde das sowieso nie verstehen können, die Meisten die ich kenne geben damit an und ich denke mir nur, müssen die Schüler nicht die Standartaussprache lernen? Das wäre für mich so wie ein Deutschlehrer der nicht Hochdeutsch redet sondern permanent einen Dialekt...


    WENN ICH entscheiden dürfte, würde ich den hoch engagierten Referendar auswählen, der im Ausland war und mit seinem tollen Akzent und seinem "Gefühl" überzeugt. (Also einer, der kein Problem hat, schnell und spontan in der Sprache umzuzwitschen, hatte zb Yesterty mal als Beispiel genannt.
    und gewöhne dich bitte schnell diese Gegensätzlichkeitsbeispiele ganz schnell ab. Du "entscheidest" dich (aus deinen Sachzwängen und Voraussetzungen heraus) dafür, keinen Auslandsaufenthalt zu machen. Mache nicht die Anderen schlecht, die es anders bewerkstelligen können, sondern suche deine eigenen Stärken, mit denen DU überzeugen willst. Nur weil sich jemand einen Auslandsaufenthalt leisten kann / organisieren kann, heißt es nicht, dass er mit einem furchtbaren Bauernakzent zurückkommt und sich ein Leben lang einen faulen Lenz machen wollen. und: geben sie damit an, oder spricht ein minikleiner Neid von dir im Weg, weil du es auch gerne erleben möchtest, wenn du es könntest?

  • @chilipaprika


    Ich habe mir schon gedacht das sich mein Beitrag zu krass anhört und hätte ihn fast gelöscht. Ich habe damit nicht gemeint das jeder der im Ausland war mit einem Bauernakzent zurückkehrt. Aber es ist eigentlich egal was ich gemeint habe.


    Und ich bin über ganz andere Sachen neidisch aber nicht darüber ob Jemand sich etwas leisten kann oder nicht.

  • Es ist aber auf der anderen Seite auch wichtig unterschiedliche varieties zu verstehen. Hatte erst letztens eine Klasse mit 3 sehr guten SchülerInnen:
    1 Jahr in Kanada gelebt
    3 Jahre in Oxford gelebt
    Papa ist Amerikaner.
    Da muss man halt auch die Lernenden verstehen ;) und manchmal für den Rest der Klasse deutlich spiegeln/ umformulieren.


    Übrigens, gerade mit Erfahrungen im Kindergarten bekommt man in Amerika gut einen Aupair Job als professional mit besserer Bezahlung oder man geht in den Sommerferien als summer nanny nach England...

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • In dem Thread schreiben ja viele Gymnasiallehrer mit Fremdsprachen als Fächern, aber ab wann (also in Bezug auf Schulform und Jahrgang bzw. Sprachniveau) würdest du, yestoerty, sagen, dass der kompetente Umgang mit den verschiedenen varieties eine regulär ausgebildete Fremdsprachenlehrkraft an ihre fachlichen Grenzen bringen könnte? Ich kann mir jetzt kein Szenario in der Grundschule vorstellen, in dem das der Fall wäre - den klassischen Ausbildungsweg (Studium, Referendariat) vorausgesetzt.

  • Dann hängt das vielleicht von der Region ab? Ich hab schon so einige Muttersprachler im Unterricht gehabt und ein Mädchen mit Wurzeln in Sri Lanka, das die letzten 2 Jahre in London aufgewachsen ist, ist manchmal schwer zu verstehen.


    Aber gerade bei den Anfängern wäre mir eine korrekte Aussprache und Sprachmelodie noch wichtiger als bei den Älteren. Daher würde ich bei den Anforderungen nicht zwischen den Schulformen unterscheiden. Man braucht nur vielleicht ein anderes Vokabular. An Grundschulen wird wohl selten über Appropriation oder Präimplantationsdiagnostik gesprochen.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ich finde auch, gerade in der Grundschule und auch in der Unterstufe, eigentlich generell im Anfangsunterricht, ist es wichtig, dass man durch einen klaren Ausdruck die Schüler an den Klang der Sprache gewöhnt (Sprachbad/Inmersion). Da läuft eben sehr viel über Nachahmung und Ritualisierung, auch bei meinen “Großen“ (Jg. 10, die Hälfte hat Spanisch als 2. FS)


    Ich hatte im letzten Schuljahr ein Mädchen mit höchst internationalem Background, das auch zu Hause Englisch sprach, wenn auch nicht als Muttersprache. Da war es häufiger meine Rolle zu sprachmitteln oder zu paraphrasieren. Dafür war aber vor allem das Verständnis wichtig ;)

  • Interessant, dass ihr einen sensiblen Umgang mit sprachspezifischen Eigenschaften besonders in der Grundschule (bzw. bei der 2. Fremdsprache eben im jeweiligen Anfangsunterricht) als wichtig erachtet, weil ich zu Beginn des Threads das Gefühl hatte, dass in der Grund- und Förderschule, im Gegensatz zum Gymnasium (bzw. explizit Sek II, was ja auch den allgemeinbildenden Teil der Berufsschule abdeckt), noch eher ein evtl. nicht absolvierter Auslandsaufenthalt akzeptiert wird. Zumindest in unserem Curriculum heißt es, dass die Schüler am Ende der 4. Klasse "sprachliche Merkmale und Besonderheiten wahrnehmen und einordnen" können und sollen, was z.B. die richtige Aussprache des th-Lauts beinhaltet. Ich denke auch, dass, wenn ein Schüler das in den ersten beiden Lernjahren nicht kompetent beherrscht, es sehr schwer ist, ihm das in der Sek I noch korrekt beizubringen, was die große Verantwortung der Fremdsprachenlehrer in der Grundschule unterstreicht. Ob da jetzt ein Auslandsaufenthalt einen so großen Effekt auf das Lehrverhalten hat... Ich denke, dass man das auch mit einem gewissen Interesse und Engagement kompensieren kann. Bis jemand sich Fremdsprachenlehrer schimpfen kann, hat dieser bereits einige Jahre Unterricht hinter sich (bis zum B2-Niveau) und dann diese Sprachkenntnisse in Studium und Referendariat noch einmal einige Jahre vertieft bzw. abgewandt. Im Studium hatten wir ja auch Linguistics und wurden im Phonology-Teil dahingehend sensibilisiert, dass sich das Lautinventar des Deutschen von dem des Englischen unterscheidet. Wer nach bis zu 15 Jahren Fremdsprachenlernen immer noch große Schnitzer in seinem Sprachgebrauch drin hat, ist entweder starker Bulimielerner oder tut sich schwer, das theoretisch gelernte praktisch umzusetzen.

  • Eigene breite landeskundliche Erfahrungen können in der Grundschule bestimmt besser kompensiert werden, aber keine grammatikalischen Schnitzer oder eine schlechte Aussprache/ Sprachmelodie.
    Im Ref war bei mir im Seminar jemand, da hörte man eindeutig, dass sie in Thüringen aufgewachsen ist (trotz Auslandsaufenthalt). Wäre jetzt nicht gerade ein Englisch, was ich gerne bei meinen Kindern hören wollte.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Wir waren als Familie vor ein paar Jahren 1 Jahr in Australien. Als wir zurückkamen, kam mein älterer Sohn hier in die 4.Klasse. Eines Tages kam er von der Schule und fragte mich:“ Mama, wie spricht man blouse richtig aus?“ Ich hab es es ihm gesagt. Dann kam von ihm:“ Frau XY sagt aber bluus.“ (wie das deutsche Bluse nur ohne e)
    Er hätte sich dan gemeldet und gesagt, dass es doch blouse wäre...
    Antwort der Lehrerin:“ das wäre ja vielleicht in Australien so, aber hier nicht!“
    Es gab dann dort also die blue blouse als bluu bluus und gloves waren glowes (alle Buchstaben ausgesprochen). Einwände meines Sohnes wurden als störend abgetan.

  • @musicalfever4 Das geht natürlich überhaupt nicht x.x liegt aber meiner Ansicht nach nicht am fehlenden Auslandsaufenthalt, sondern viel mehr an mangelhafter Vorbereitung gepaart mit einer unmöglichen Arroganz, nämlich den Fehler nicht zuzugeben und ihn zu korrigieren.
    Meiner Ansicht nach vollkommen neben der Spur 8|

  • Zum Glück ging die Lehrerin nach dem ersten Halbjahr in Ruhestand, eine andere Lehrerin übernahm und nutzte die Möglichkeit, die ein mehrsprachig aufwachsender Schüler ihr bot. Mein Sohn wurde zum Assistenten der Lehrkraft.
    Naja, wenn die erste Lehrerin mal versucht hätte in England oder wo auch immer glowes oder eine bluus zu kaufen, hätte sie wohl sehr verwunderte Gesichter vor sich gehabt. Bei ihr hätte wohl schon ein Wochenendzrip Wunder bewirkt...

  • Wegen des Akzents: Ich meine, mal mitbekommen zu haben, dass im Referendariat, zwecks Authentizität, erwartet wird, dass man sich in Englisch konsequent für American oder British English entscheidet, statt ein Mischmasch zu betreiben.

    WELCHER amerikanische Akzent? WELCHER britische Akzent? :D Ob diese Leute eine ungefähre Ahnung haben, wie viele Varianten des Englisch es allein schon auf den beiden Kontinenten gibt?

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