Hallo ihr Lieben,
Ich studiere derzeit Grundschulpädagogik in Berlin an der Uni und frage mich grade, ob es irgendwie möglich ist die Regelstudienzeit zu verkürzen.
Ich beginne jetzt das zweite Semester und bin überrascht wie extrem entspannt unser Stundenplan doch eigentlich ist. Ich habe im 2. Semester ca. 16h die Woche, was EXTREM wenig ist, wenn ich bedenke wie anstrengend die Zeit des Abi's letztes Jahr doch war. Ich bereite alle Kurse auch wirklich angemessen nach, trotzdem habe ich SEHR viel Freizeit neben der Uni.
Nach dem ersten Semester haben wir eine einzige Klausur geschrieben, die ich auch sehr gut bestanden hab.
Also kurz: Ich fühle mich irgendwie unterfordert.
Mag sein, dass die Stundenzahl bzw. das Niveau der Seminare in den nächsten Semestern deutlich steigt, aber dennoch : Gibt es vielleicht eine Möglichkeit wie ich "meine Woche voller machen könnte", also quasi die Regelstudienzeit verkürzen kann?
Man hört sowas ja öfter mal, ich frage mich nur wie das gehen soll, wenn die meisten Module ja aufeinander aufbauen...
Vielleicht hat ja irgendjemand Erfahrung damit?!
Und an die anderen Studis in diesem Forum: Habt ihr auch nur so wenig Stunden bzw. so wenig Klausuren? (Hab mich mal mit jmd. von einer anderen Uni ausgetauscht, der meinte, die haben nach dem 1. Sem. 7!!!!!!!! Klausuren geschrieben, wie kann das sein? )