Worüber ich mich heute freuen kann...

  • Was daran umweltfreundlicher sein soll, erschließt sich mir nicht ganz. Vmtl. ist der Wasserverbrauch niedriger, aber braucht man nicht mehr Strom?

    Das kommt ja darauf an, wie viel Strom das Endgerät benötigt. Abgerechnet wird ja die elektrische Arbeit (in kWh), die sich somit auf die Zeit beziehen, wenn ein Gerät aber in der Zeit deutlich höheren Strom zieht, dann verbraucht es mehr.

    Der Verbrauch ist ja angegeben, bzw. ließe sich messen. Schau mal in der Bedienungsanleitung.

  • Es gibt den Sinnerschen Kreis aus Chemie, Mechanik, Temperatur und Zeit. Wenn ich einen Faktor vergrößere, kann ich die anderen verkleinern. Wenn ich also die Zeit verlängere, indem das Wasser länger einwirken kann, kann ich z. B. die Temperatur senken und die Chemiemenge reduzieren.

  • Ich gehe auch zum lokalen Weißwarenhändler und wir haben gerade Waschmaschine und Spülmaschine nach 16 Jahren ausgetauscht. Die waren beide viel im Einsatz und ich muss mich an die neuen umweltfreundlichen Geräte gewöhnen, die aber viel länger brauchen.... Was daran umweltfreundlicher sein soll, erschließt sich mir nicht ganz. Vmtl. ist der Wasserverbrauch niedriger, aber braucht man nicht mehr Strom?

    Der Löwenanteil am Stromverbrauch ist das Aufheizen des Wassers. Je weniger Wasser aufgezeit werden muss, um so besser. Das Warmhalten des Wassers kostet dann nicht mehr so viel Strom und die Bewegungen der Trommel sowieso nichtl.

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