er ?
Worüber ich mich heute freuen kann...
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he ?
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Nee.
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Harry?
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No.
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Ok, einer noch: Herr Ebscher?
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Auch nicht.
Worüber könnt ihr euch denn heute sonst noch freuen, außer dass heute der National Blueberry Pie Day begangen werden darf?
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Meister
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Wenn du jetzt noch erklären magst, inwiefern „Meister“ ein Teil von „Websheriff“ ist…
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Das steht doch unter den Namen, du bist erleuchtet, Websheriff ist ein Meister
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Oh, ich setze da für mich immer ein optimistisches Fragezeichen dahinter: „Erleuchtet er?“ - Was „meisen“ bedeuten könnte, weiß ich aber nicht.
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Ich freue mich, dass ich mit meinem Mann das Wochenende in der Stadt verbringe, an deren Uni wir uns kennengelernt haben. Mal sehen, wie jetzt alles aussieht...
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Ich hatte eine schöne, intellektuell fordernde ("Urlaubs-")Woche und freue mich jetzt auf ein drei-Tage-Wochenende.
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Wieso hattest du jetzt "Urlaub?"
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ich bin gerade nicht im aktiven Schuldienst und darf Urlaub nehmen, wann ich will* (im konkreten Fall: sogar: Überstunden abfeiern).
*wenn es keine Projekte gibt, wenn meine Kolleg*innen da sind (also keine Schulferien...), wenn es weniger zu tun gibt (nie), usw.. oder: wenn ich endlich beschlossen habe: jetzt bin ICH auch dran, ich habe ein Recht auf Pause (also im Prinzip freue ich mich noch mehr über die Tatsache, dass ich für mich eingestanden bin, als über die tatsächliche Pause)
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Ich freue mich, wenn ich Geschichten über meine Vorfahren höre.
Eigentlich ist mir immer meine Familie väterlicherseits so nah, die aus Schottland stammt und wir haben auch bald wieder ein Treffen. Aber meine andere Uroma war mit 16 schon Vollwaise und war daher schon so jung "in Diensten", also eine Magd. Sie hat erst mit 30, was damals sehr alt war, meinen Uropa kennengelernt, der zu Kaiser Wilhelms Zeiten in Berlin einer von den langen Kerls war und ihn geheiratet, als er aus Berlin zurück und Kaiser Wilhelm Geschichte war. Er kam aus dem Saarland aus dem Haus, das es heute noch gibt und das meine Schwester liebevoll renoviert hat. Sie hieß Susanna und es gibt Fotos und Geschichten. Sie kochte immer gerne das, was ich auch gerne koche und manchmal kommt mir mein Leben so spießig und langweilig vor, wenn ich mich damit beschäftige, was die Vorfahrinnen so erlebt haben. Auch wenn die Frauen "nicht berufstätig" waren, haben sie so viel geleistet.
Hoffentlich ist das jetzt nicht wieder ein Thread, bei dem man nur über die Schule schreiben muss. Brrrr
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Klingt toll, diese Geschichte deiner Urgroßmutter Zauberwald ! Ich merke gerade mal wieder, dass ich nur sehr wenig bis gar nichts über meine Vorfahr*innen (aus den Generationen vor meiner Großeltern) weiß...
Eigentlich ist mir immer meine Familie väterlicherseits so nah, die aus Schottland stammt und wir haben auch bald wieder ein Treffen.
Wow, Schottland! Das ist ja großartig!
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Wow, Schottland! Das ist ja großartig!
Ich weiß nicht...Wenn man sich damit beschäftigt, stellt sich heraus, dass es schon immer "Völkerwanderungen " gab. Leider ist es gar nicht so leicht, seine lange zurückliegenden Wurzeln zu finden. Viele sind von irgendwo her gekommen. Die mütterliche Seite kommt aus Südtirol. Das Saarland hat bereits im Mittelalter "Gastarbeiter" gesucht wegen den Bodenschätzen. Ich habe mich vor ein paar Jahren mal damit beschäftigt.
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Hier werden die Kirchbücher und Grabsteine an vielen Orten fotografiert, sodass man vieles inzwischen auch online erreicht,
es gibt Ortssippenbücher und eine weit verzweigte Community der Ahnenforscher:innen, die sich gegenseitig unterstützt.
Wenn man dann auf „Janssen“ stößt, ist man ohnehin mit aller Welt verwandt, das ist sozusagen ein Sammelbegriff für Norddeutsche.
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Ich habe mal versucht Ahnenforschung zu betreiben, bin aber leider nicht weit gekommen, da mir allein schon die Namen der Ururgroßväter und -mütter nicht bekannt sind. Ich weiß nur, dass meine Familien väterlicherseits aus Sachsen und Pommern, mütterlicherseits aus Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Dänemark kamen.
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