Worüber ich mich heute freuen kann...

  • Soviel hatten wir dieses Jahr noch nicht. 27°C war bisher das Maximum. Auch zu warm, aber nicht so schlimm. Lieber jetzt noch in der Schule und dafür im August weniger.

    Wir sind in der Platte und da hat es drinnen auch schnell über 30 Grad, selbst wenn es außen noch nicht so heiß ist. Etwa wie in einem Gewächshaus :hitze:

  • Bejagung von Rabenvögeln ist eigentlich sinnlos, da diese Reviere bilden. Wenn also ein Alttier getötet wird, kann das Revier durch mehrere Jungtiere besetzt werden.


    Erst eine ständige Bejagung würde die lernfähigen Tiere vergrämen. Vielleicht einfach mal die Naturgeräusche akzeptieren und froh sein, dass das kein Zivilisationslärm ist.


    Wir sind jetzt in der Endphase des Schuljahres angekommen. Die letzten Arbeiten werden diese Woche geschrieben, sonst stehen die Noten fest. Wenn es dann zu warm wird, machen wir spontan einen Unterrichtsgang zur Eisdiele.

  • Vielleicht einfach mal die Naturgeräusche akzeptieren und froh sein, dass das kein Zivilisationslärm ist.

    Vielleicht einfach mal akzeptieren, dass eine Dauerbeschallung von > 30 Saatkrähen, der man sich obendrein nicht entziehen kann, weil man da ja arbeitet bzw. zur Schule geht, unfassbar nervt. Alles andere ist genauso unsinnige Klugscheisserei wie "schreibt die Prüfungen halt in einem anderen Gebäudeteil" wenn man die Situation vor Ort überhaupt nicht kennt.

  • In fast allen Schulstandorten an denen ich tätig war, war Außenlärm ein großes Problem - bzw. man wollte keine Fenster öffnen.
    Direkt an einer Bundesstraße, Baustellen verschiedenster Art, Lager für Baustellen (ü ü ü ü ü), Autowaschanlage, Nachbarn bei denen der Hausmeister jeden morgen eine Stunde mit dem Laubbläser den Staub verteilt, und und und oder oder oder.
    Im Sommer natürlich besonders toll und Hitzefrei gibt's auch nicht.

    Gibt's eigentlich Schulen bzw. Lehrer, die mal arbeitsstättenverordnungsmäßig irgendwas versucht oder gar erreicht hätten? (Also z.B. gegen Lärm, aber auch Ergonomie usw.)

  • Ich war jetzt neugierig:

    https://www.deutsche-vogelstimmen.de/saatkrahe/


    Joa, könnte durchaus nerven :D

    Such da mal noch den Stieglitz raus. Von denen fällt jeden Abend dann noch ein ganzer Schwarm über die Bäume hinterm Schulhaus her. Ach... Und eine Grossbaustelle haben wir auch im Angebot, voraussichtlich bis 2032. Im Moment wird die alte FHNW entkernt, das ist besonders spassig. Besser wird es erst, wenn sie anfangen, die neuen Gebäude hochzuziehen.

  • Vielleicht einfach mal akzeptieren, dass eine Dauerbeschallung von > 30 Saatkrähen, der man sich obendrein nicht entziehen kann, weil man da ja arbeitet bzw. zur Schule geht, unfassbar nervt.

    Auch für Anwohner.... Wenn man die Verbreitungskarte ansieht, hat es uns im Südwesten Bayern besonders erwischt und auch die Nordschweiz.

  • Diese Saatkrähen gehören hier als Standvögel nota bene gar nicht hin. Sie sind nicht nur laut und penetrant, sie verdrängen eben auch unsere Rabenkrähen.

  • Das ist eine tolle Idee, sich auf die positiven Dinge im Leben zu konzentrieren. Heute freue ich mich besonders über das sonnige Wetter, das mir gute Laune macht. Wie sieht es bei euch aus?

  • Ich freue mich, dass ich bei meinem schon ausgezogenen Sohn immer viele Dinge finde, die ich für outdoor Aktionen brauche. Er grinst dann immer und meint z.B. Mama, diese Jacke hatte ich in der 9. Klasse an ;). Er ist 22. Soll mal einer sagen, wir würden alles wegschmeißen. Übrigens hatte ich noch nie ein neues Handy :rotwerd: und mein 15 Jahre alter PC wurde gerade durch einen selbst gebauten (aus alten und neuen Teilen) ersetzt. Bis auf ein wenig Gries, der ab und zu kurz auftaucht, läuft die Kiste.

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    Ich habe das beste Abschiedsgeschenk ever von meiner aktuellen Dienststelle bzw. eigentlich von einer Kollegin erhalten. Sie hat alle einzelnen Partner*innen auf der ganzen Welt, mit denen ich in den letzten 4 Jahren gearbeitet habe, angeschrieben und sie haben mir Abschiedsworte geschrieben. Ein richtig schönes, buntes kleines Büchlein.
    Ich habe Tränen vergossen.

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    und weil es wirklich einen zweiten Beitrag wert ist: Auch mein Hund hat ein Abschiedsgeschenk bekommen.
    Ein wunderschöner Schnüffelteppich.

    Sie haben wohl nicht wirklich aufgepasst, dass in den letzten fast drei Jahren immer wechselnde Spielzeuge da waren (oder keine), weil Monsieur alles rupft und frisst. Dementsprechend gefreut hat er sich über diese wunderschöne Schnüffeldecke aus Fleecestoff :D


    Der Gedanke zählt und ich hoffe zwar, dass ICH mehr vermisst werde als er, aber es war wirklich schön, dass er bedacht wurde.

  • Wonach riecht der? Leberwurst?

    Vielleicht, wenn man die in den langen Fransen versteckt, damit der Hund sie erschnüffeln, aber nicht sehen kann. Sonst eben nach jedem Snack, den man darin versteckt bis zur nächsten Wäsche oder in Chilis Fall bis die Fellnase diesen zerlegt hat in der Begeisterung.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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    nee, Leberwurst wäre der Tod des Teppichs (was für ein cooler Satz jenseits jedwedes Kontextes).
    Wäre eklig und ich mag es nicht leiden.
    Bei Käse dreht unser Kleiner total durch, da hat er diesen einen Blick, als sei er auf Drogen.

    Wir werden also ganz langsam versuchen, kleine Leckerlis zu verstecken. Bin gespannt, Monsieur findet in der freien Natur im Trainingsmodus eine Person auf 400m Entfernung, nachdem er an einem Einkaufswagenchip gerochen hat (ich bin selbst immer noch baff. aber am Ziel wartet immer eine Essensportion auf ihn, es stärkt seine Kompetenzen), zuhause ist er grobmotorisch, blind und ohne Nase unterwegs.

  • Bei Käse dreht unser Kleiner total durch, da hat er diesen einen Blick, als sei er auf Drogen.

    Das ist bei meiner ganz genauso. Käse und Eier sind ihre persönlichen Lieblingsdrogen. Dafür hat meine grobmotorische Doofbacke sogar inzwischen gelernt Fressen aus der Luft zu fangen und nicht nur doof zu schauen, wenn sie das, was sie davor besabbert hat an der Nase trifft, nur um dann den Boden wild abzuschlecken.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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