http://m.spiegel.de/karriere/l…ht-gefragt-a-1189921.html
Eine Management-Beraterin gibt Junglehrern Tipps über den Verlauf der Karriere als Lehrer.
Außer inhaltslosen Beratungsblabla (Lehrer sind Leute die letztenendes unkreativ sind; die nur verwalten und nur nach Feierabend leben) kommt da nicht viel.
Lehrer mögen keine Kinder die anders denken oder Lehrer können nicht ausserhalb ihrer Schablone denken.
Und es basiert natürlich auf ihrer tiefgreifenden Erfahrung als Mutter.
Vielleicht sollte man der Frau mal sagen, dass nur weil ihr Kind etwas anders macht es nicht augenblicklich richtig oder gar toll ist. Querdenken definiert sich nicht dadurch dass man irgendetwas anders macht, sondern dass man durch das anders machen auch etwas sinnvolles erreicht. Ein Torwart auf dem Kopf ist vielleicht einfach nur scheiße