Dennoch muss man sich ja darüber Gedanken machen, was man wie und warum thematisiert und worauf man letztlich damit hinaus möchte. Ich habe selbstverständlich gar nichts dagegen einzuwenden, wenn man obiges Thema didaktisch ausgewogen darstellt, so dass kein einseitiger Blickwinkel entsteht.
Da stimme ich Dir zu, ansonsten ist mittlerweile denke ich deutlich geworden, wo wir unterschiedlicher Meinung sind und weshalb jeweils. Deine Beiträge sensibilisieren mich dafür, auf das richtige Maß an Provokation zu achten!
Semi-Off-Topic Anekdote: ein im Geschichtsunterricht ansonsten engagierter (christlich geprägter) Schüler hat sich mal geweigert einen Text von Hitler zu lesen, weil er, wenn, einen Verfassertext über Hitler lesen will, aber keine Quelle von Hitler persönlich. Das war eine interessante Situation!