Ob es tatsächlich so ist (je teuer der Studienplatz desto mehr wird ausgesiebt) weiß ich nicht, aber scheint mir plausibel. Der Zweck wäre dann aber die Einsparung bzw. Kosten-Nutzung-Rechnung und nicht eine Orientierung am Bedarf (auch wenn's dasselbe Mittel wäre).
So stringent denkt man wahrscheinlich nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass man bei den teuren Studiengängen mehr darauf achtet, dass man ein mögliches Überangebot eher gering hält.