Hallo,
tja, meine Arbeit ist noch nicht einmal fertig, da habe ich schon das erste Problem mit den Korrekturlesern. Mein Freund und meine Freundin haben sich schon angeboten und eigentlich wollte ich noch 'ne Sekretärin bitten. Die ist jetzt aber wegen einer anderen Sache sauer auf mich und wird es nicht machen. Jetzt weiß ich nicht, wen ich als 3. Korrekturleser nehmen soll. Wieviele Korrekturleser hattet Ihr denn? Und hatten die etwas mit Eurem Fach zu tun? Wo habt Ihr sie gefunden?
Und dann noch eine Frage: mein Freund meinte, ich müsse meine Arbeit am Ende selber noch einmal lesen Habt Ihr das gemacht? Ich habe schon mit Hausarbeiten die Erfahrung gemacht, daß man seine Fehler nicht mehr findet... Liebe Grüße, die langsam Verzweifelnde
Korrekturleser
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Hallo,
ZitatJulchen79 schrieb am 11.11.2005 17:09:
Mein Freund und meine Freundin haben sich schon angeboten und eigentlich wollte ich noch 'ne Sekretärin bitten. Die ist jetzt aber wegen einer anderen Sache sauer auf mich und wird es nicht machen. Jetzt weiß ich nicht, wen ich als 3. Korrekturleser nehmen soll. Wieviele Korrekturleser hattet Ihr denn? Und hatten die etwas mit Eurem Fach zu tun? Wo habt Ihr sie gefunden?Immer mit der Ruhe! Ich nehme an, es geht um deine erste Examensarbeit, oder?
Bei mir war es so, dass ich damals meine Eltern (und ich glaube auch, meinen heutigen Mann) habe lesen lassen. Bei der zweiten Arbeit war es vorwiegend mein Mann, wobei Teile (!) der Arbeit auch von meiner Mentorin sowie einer weiteren Fachkollegin gelesen wurden.
Was sollen deine Korrekturleser denn tun? Sollen die vor allem inhaltliche Aspekte abklopfen oder vor allem deine Schreibweise, Logik, Stringenz sowie orthographische Fehler begutachten?
Ggf. wäre es sinnvoll, diese Aufgaben zumindest ansatzweise aufzuteilen, so dass jeder seinen Schwerpunkt hat. Andererseits ist es natürlich gut, möglichst viele Meinungen zu hören, wobei einen das evtl. auch kirre machen kann.
Was das Lesen der Arbeit durch dich selbst angeht ... ich weiß, das ist schwer! Vor allem, weil einem dann oft noch auf den letzten Drücker alles mögliche einfällt bzw. auffällt und man oft denkt, die ganze Arbeit wäre völlig daebengegangen. Trotzdem kannst du so ggf. noch Korrekturen vornehmen und letztlich ruhigen Gewissens deine Arbeit abgeben.
Alles Gute!
Liebe Grüße,
Carla-Emilia -
Hi Julchen!
Ich bin wieder kein "Vorbild" , kann Dir aber trotzdem berichten, wie es bei mir war.
Ich hatte nur e-i-n-e-n Korrekturleser: meine Mama. Sie hatte von der Materie absolut null Ahnung, ist allerdings sprachlich recht fit.
Da zeitlich alles so verdammt eng war und ich noch in der letzten Nacht die fehlenden Kapitel geschrieben habe, konnte ich keinem anderen zumuten, die Arbeit in so kurzer Zeit zu lesen.Habe die letzte Nacht ohne Unterbrechung bis 7 Uhr an der Arbeit 'rumgedoktert (meine Mama übrigens auch); mußte bis 11 Uhr abgegeben haben. Um 9 Uhr stand ich beim Copy-Shop auf der Matte, bin da erst um nach 10.30 Uhr weggekommen (wahrscheinlich war noch nie eine Arbeit so kurz in der Bindemaschine. Ich habe sie vor lauter Panik fast eigenmächtig da rausgerissen).
Mangels Zeit habe ich also die Arbeit am Schluß nicht noch mal selbst komplett lesen können.
Leider finde ich immer noch Kleinigkeiten, wenn ich das gebundene Exemplar aufschlage. Als jemand, der alles immer möglichst perfekt machen will, ärgert mich das schon ein wenig. Aber ich glaube, es ist normal, daß man im Nachhinein doch immer noch was findet.Oh mann, war das eine knappe Geschichte... Nicht empfehlenswert!! Aber was soll ich sagen: ich hab eine 1 auf die Arbeit bekommen. Hätte ich nie gedacht...
Du siehst: es geht alles irgendwie. Mach Dir mal keinen Kopf, daß es "nur" zwei Leute Korrekturlesen!
Im übrigen habe ich auch genau 101 Seite geschrieben (plus ca. 30 Seiten Anhang: erstellte Arbeitsblätter). Wenn das mal kein gutes Omen ist...
LG,
Quesera
v v v -
Hallo Carla-Emilia,
ja, es geht um meine 1. Staatsexamensarbeit - sorry, hatte ich vergessen zu erwähnen. Also zunächst sollen meine Korrekturleser das, wo ich mich irgendwie vertippt habe korrigieren sowie meine Kommasetzung - das mache ich so nach Gefühl und Wellenschlag - dementsprechend falsch ist meine Kommasetzung also auch. Und mein Freund ist auf diesem Gebiet auch nicht so dolle, das sagt er selber. Meine Freundin meinte aber, daß sie Kommasetzung ihrer Ansicht nach beherrsche. Dann geht es natürlich auch um Rechtschreibung, wobei ich da kaum Probleme habe und ob alles logisch zu sein scheint. Ach so, und vor allem um die Ausdrucksform, die ist meiner Professorin wohl sehr wichtig, bei mir aber oft ein Problem. Inhaltlich können mir beide Korrekturleser wohl kaum helfen, weil sie beide aus anderen Bereichen kommen
Hallo Quesera,
das beruhigt mich ja ungemein!!! Ich glaube, an Deiner Stelle wäre ich 1000 Tode gestorben, wie hältst Du das nur aus? Ich denke auch immer, daß die Profs auf die Kommasetzung und so wahrscheinlich gar nicht soviel Wert legen, auf der anderen Seite kommt das wohl immer auf den Prof. an... Eine Professorin an der Uni hat mir mal jeden Kommafehler angestrichen. Wie ist denn Deine Kommasetzung so? Nur mal, damit ich weiß, ob die Gefahr besteht, daß das meine Note jetzt total runterzieht.
Liebe Grüße, Julchen -
Ich war schon etwa zwei Wochen vor Abgabetermin soweit fertig, dass nur noch Korrektur gelesen werden musste. Bei mir hat nur eine Person Korrektur gelesen, die aber in dem Bereich perfekt ist. Damit meine ich in erster Linie Rechtschreibung und Grammatik und nicht den Inhalt der Arbeit. "Viele Kövje verderben den Brei" kann auch bei solch einer Arbeit gelten.
Bisher habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass solche Arbeiten nur Ausschnittweise gelsen werden und manch ein Patzer gar nicht bemerkt wird.
Meine Arbeit habe ich vor nun fast 17 Wochen abgegeben und leider noch immer kein Ergebnis!!!!!! Der Erstleser hat sie immer noch!!!!! Eigentlich dürfte er sich nur acht Wochen Zeit nehmen. Alle anderen Prüfungen habe ich nun hinter mir und warte nur noch auf die Staatsarbeit. Es drängt, da ich mich schnell zur Wiederholungsprüfung in Mathe (habe nur diese nicht bestanden) anmelden will. Die Anmeldung geht aber nur mit dem Zeugnis über das Nichtbestehen und darin müssen alle Noten sein. Schöne Sch..... -
Hallo Julchen,
liebe Grüße aus der Pfalz. Bewahre bitte die Ruhe. Das ist das Wichtigste. Wie lautet denn dein Thema?
Bei mir war das so: Da ich Doppelabschluss (SDtaatsexamen und M.A.) habe, musste ich nach den Magisteranforderungen schreiben. Eigentlich stehen dir hierfür 6 Monate zur Verfügung, da die Ansprüche insgesamt höher, das Thema weiter und dementsprechen komplexer ist. Leider musste ich mich mit der vom Prof. festgesetzten Note 5 Monate nach Beginn der Aufgabenstellung für die Examensprüfung anmelden (Arbeit wurde anerkannt). Der liebe Prof. war zwar sehr kooperativ, aber letztlich ist auch er ein viel beschäftigter Mensch, dem ich mindestens 2-3 Wochen Korrektur-/Bewertungszeit (und dem Zweitgutachter natürlich auch) einräumen musste...
Somit hatte ich nur 4 Monate, war krass.
Gute Erfahrung habe ich mit dem etappenweisen Korrekturlesen gemacht. Ich habe mir die Arbeit immer passagenweise durchgelesen, und mein Vater sowie eine befreundete pensionierte Lehrerin (allerdings Grundschule, d.h., beide hatten thematisch null Plan) lasen ebenfalls Kapitel nach Kapitel. Am Ende gab ich sie noch einer guten Freundin (auch fachfremd --> Jura). Ähnlich wie bei meiner Vorgängerin habe ich den letzten Punkt früh morgens um halb sieben gesetzt, bevor ich die Diskette (hierbei stürzte übrigens mein PC ab und ich dachte "Jetzt ist alles vorbei...", ging aber Gott sei Dank nichts verloren!) einer Freundin brachte, die mir die Arbeit auf mit ihrem Laserdrucker ausdruckte. Beim Buchbinder hatte ich schon einen Termin ausgemacht und schaffte es tatsächlich, die Arbeit 1 Tag VOR dem vereinbarten Zeitpunkt abzugeben!!!
Ergebnis: 1,0 und Lobeshymnen von meinem Prof sowie das Angebot bzw. den "Befehl", zu promovieren. Dies schlug ich allerdings dem Referendariat zuliebe ab. Evtl. später... Mal sehen...
Fazit: Ruhig Blut und passagenweise während der Arbeit schon Korrektur lesen (lassen).
Wünsche dir noch viele tolle Ideen, Kommata an den richtigen Stellen und Kraft für den Endspurt.
KEEP SMILING!!!!!ciao, Dainjadha.
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Eure Antworten beruhigen mich ja schon ungemein, sagt mir, daß nicht alle Professoren jedes Komma als sooooo wichtig ansehen!
Mein Thema lautet: Kinder mit Migrationshintergrund im Schulwesen - eine Bestandsaufnahme. Dann werde ich sie selber notgedrungen nochmal lesen - auch, wenn ich das Thema nicht mehr sehen kann. Meine eine Korrekturleserin sagt ja, sie kenne sich mit Kommasetzung aus, ich hoffe, daß das dann auch so ist.
Raphaela: Das mit Deiner Mathe-Prüfung tut mir sehr leid, ich hoffe, daß Du das Ergebnis Deiner Magisterarbeit bald bekommst. Sowas verstehe ich immer nicht, von uns wird ja auch gefordert, daß wir das rechtzeitig fertigstellen und die Profs. machen, was sie wollen... Bei meiner Prof. wird es wohl auch dauern, weil sie sich die Qualität anderer Arbeiten angucken will und vergleichen. TJa, und uns wird immer was von individueller Bezugsnorm erzählt, ja ja Vor allem möchte man die lieben Profs. ja auch zu nichts drängen, sonst wird am Ende die Note noch schlechter... Na ja, ich drücke Dir fest die Daumen, daß Du bald Dein Ergebnis erfährst und viel Erfolg für die Wiederholungsprüfung!!!!!
Ich werde jetzt mal wieder für die Prüfungen lesen - Risikoverhalten Jugendlicher.
Liebe Grüße, Julchen
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass keiner deine Arbeit so gut und kritisch liest, wie du selbst!! Insofern rate ich schon, auf jeden Fall als letztes auch noch mal selber reinzuschauen!
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Zitat
Meine Arbeit habe ich vor nun fast 17 Wochen abgegeben und leider noch immer kein Ergebnis!!!!!! Der Erstleser hat sie immer noch!!!!!
Da hatte ich wesentlich mehr Glück. Ich habe montags abgegeben und donnerstag morgen um (glaub) 6.00 Uhr ein email von meinem Prof im Postfach, er habe die Arbeit schon gelesen und sei total begeistert, ich dürfe mich schon mal über die 1,0 freuen (der Zweitprüfer, den er gut kennt, habe meistens nichts gegen seinen Vorschlag einzuwenden). Dienstag morgen hatte der Prof die Arbeit noch nicht; er hat sie also innerhalb von noch nicht mal zwei Tagen gelesen. Das ist aber wohl die absolute Ausnahme. Der Prof ist schneller als der Blitz und dabei top.
Zitatglaube, an Deiner Stelle wäre ich 1000 Tode gestorben, wie hältst Du das nur aus?
Ich bin auch fast gestorben!! Die Zeit war der absolute Horror. Aber irgendwie ist man ja doch zu ziemlich viel fähig, auch wenn man denkt, man liegt in den letzten Zügen...
ZitatWie ist denn Deine Kommasetzung so? Nur mal, damit ich weiß, ob die Gefahr besteht, daß das meine Note jetzt total runterzieht
Da bin ich - nach "alter" Rechtschreibung - schon recht fit... Aber ich glaube, daß bei der Korrektur nicht jedes Komma auf die Waage gelegt wird. Ich hatte mir auch tausend Gedanken gemacht, ob jedes Zitat auf seine Richtigkeit hin überprüft wird etc. Mach Dich deswegen nicht verrückt! Die Profs nehmen sich meistens nicht soo viel Zeit, um alle Arbeiten bis aufs kleinste Detail auseinanderzunehmen.
Weiterhin viel Erfolg und gutes Durchhaltevermögen!!
Liebe Grüße,
QueseraPS.: Aus welchem Bundesland bist Du eigentlich, Julchen?
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Hallo Quesera,
uih, da war Dein Prüfer aber wirklich fit und sehr nett Dir gleich das Ergebnis per E-Mail zu schicken!
Ja, irgendwie übersteht man die Zeit, auch wenn man immer wieder denkt: Ich kann und will nicht mehr. Aber danach ist die Lernerei erst einmal - bis zum Referendariat - vorbei!! Und nie wieder Uni, juchuuuu!
Na ja, was die Kommasetzung angeht, habe ich ja auch noch eine gute Korrekturleserin, die wird das hoffentlich meistern! Ich hoffe, daß die Professorin wirklich nicht jedes Komma und Zitat prüfen wird, aber auf der anderen Seite bin ich ja nicht die einzige Studentin, die bei ihr schreibt
Ich komme ursprünglich aus Bremen und studiere inzwischen in BRandenburg - genauer gesagt in Potsdam...
Liebe Grüße, Julchen -
Ich muss zugeben, dass ich gar keinen richtigen Korrekturleser für die erste Examensarbeit hatte. Fachlich konnte das eh nur meine Prof, die ein paar Kapitel las, nach der Überarbeitung allerdings nicht mehr. Die Einleitung und das Fazit las mein Freund, den Rest habe ich selber Korrektur gelesen. Und es hat auch so mit einer guten Note geklappt
Gruß leppy
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Ich kann aus eigener Erfahrung zum Thema sagen, dass man sich selbst und seinen Korrekturlesern einen großen Gefallen damit tut, wenn man ihnen genug Zeit dafür gibt, meine hatten eine Woche dafür. Das genaue Lesen von fremden Arbeiten ist nämlich echt anstrengend und richtig harte Arbeit.
Ich selber arbeite seit einigen Jahren, auch jetzt, also nach dem Examen noch, für zwei Profs. aus dem Bereich Germanistik, die also besonders empfindlich gegenüber Rechtschreibfehlern o.ä. sein müssten. Zumindest bei denen ist es nicht so, dass sich die Note verschelchtert, wenn einige Fehler drin sind, es dürfen aber auch eben nicht zu viele sein. Das geht aber wohl eher nach gefühl, denn sowas wie einen Fehlerquotienten - siehe Schule - gibt es ja nicht. Also erstmal keine Panik. Umgekehrt bedeutet das aber auch, dass die Arbeit nicht automatisch besser bewertet wird, wenn sie formal gut oder sehr gut ist.
Wenn deine Freundin die Kommasetzung beherrscht und du selber die Rechtschreibung, ist doch alles in Ordnung. Wenn es mit dem Ausdruck mal hapert und man die Sätze nicht versteht, werden deine Leute das schon merken und anstreichen! -
Hallo,
habt ihr schon einmal gehört, dass der Betreuer der Examensarbeit Teile der Arbeit vor der Abgabe schon einmal liest? Wie war es denn bei euch?
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Hi Cora,
bei uns gab es tatsächlich einige Profs, die sich die Mühe gemacht haben. Bei mir war es zwar nicht so, aber was ich von ein paar Freunden mitgekriegt habe, war es sehr hilfreich und beruhigend, da du nicht "total am Thema vorbei" landen konntest. Außerdem warst du gezwungen, regelmäßig an der Arbeit zu werkeln.
Bist du kurz davor? Wenn ja: TOI TOI TOI!
LG, Daini. -
Hallöchen!
Quesera, wie schnell geht denn bei euch eine Bindung?? Habe am tag, als ich das hab machen lassen, erfahren dass die über Nacht trocknen muss und war dann doch ganz froh eine Woche vor dem eigentlichen Abgabetermin abgegeben zu haben
Hulchen, ich hatte 2 Korrekturleser. Keiner von beiden hat auf den Inhalt direkt geschaut, sondern es waren extra Leute die da im Grunde keine Ahnung von hatten. Eine sollte auf Kommata schauen (ich setz die auch nach gefühl, und deswegen viiiieeel zu wenig), mein bruder auf Kommata und ob man den Sinn der Sätze und halt der Arbeit versteht.
Er fand alles ganz gut, bis aufs Fazit- da würde man merken dass ich keine Lust mehr hatte
Am Ende hab ich mich aufgerafft und alles nochmal gelesen und z.T. leicht verändert.
In der Bindung selber fiel mir auch noch ein Fehler auf, aber wumpe.
Richtiges Ziteren war bei mir wichtig da meine Prof. sagte dass die Arbeit zeigen soll, "dass man wissenschaftlich korrekt arbeitne kann".
Also geh am Ende alle (sinngemäßen) Zitate durch und schau ob die Autoren im Literaturverzeichnis sind (hatte fast einen vergessen )Gruß!
Maren, die am Liebsten jetzt gleich sofort die Note hätte.... (aber erst am 11. abgegeben ) -
Na ja, das beruhigt mich ja wirklich, dann liege ich ja voll im Schnitt. Ich habe auch die Befürchtung, daß man im Schlußteil merken wird, daß ich keine Lust mehr habe. Habe jetzt endlich alles fertig, bis auf Schlußteil und Einleitung, juchuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu! Na ja, das kriege ich meist ganz gut hin. Und dann halt noch die Korrektur Aber das Schlimmste ist geschafft!
Daß mit den Zitaten und den Autoren habe ich auch schon mehrfach überprüft und werde es nochmal machen. Es gibt ja Professoren, die gucken, ob auch ja jeder Autor aufgeführt wurde...
Liebe Grüße, Julchen -
Hi!
also ich hab meine ZuLa einer Studienkollegin lesen lassen (sie hat meine gelesen und ich ihre). einen weiteren Korrekturleser hat ich nicht, außer meinen Betreuer, der hat mal so ca. 30 Seiten Probe gelesen, damit er sicher sein konnte, dass alles in Ordnung ist und man sich in nichts verrennt. Hab ich total nett gefunden und hat auch was geholfen! Sonst hab eigentlich nur noch ich selber meine Zula gelesen! aber ich würd sie mir lieber ausdrucken, statt am BIldschirm zu lesen! Ich hoffe ich konnte helfen!
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