Einzig bei leichten körperlichen Einschränkungen könnte ich es mir vorstellen, wobei ich mich zumindest frage, inwieweit eine Sportnote an besagte Schüler vergeben werden kann, ohne gleichzeitig Schüler, die nicht in ihrer Mobilität eingeschränkt, aber schlichtweg leistungsschwach im Fach Sport sind, zu benachteiligen.
Sag mal, hackts?!
Weil sich irgend ein Trottel „benachteiligt“ fühlen könnte, weil ein Rollifahrer zB nicht am Sportunterricht, dafür aber ersatzweise am Kunstunterricht teilnimmt, sollen körperlich Behinderte jetzt nicht an Regelschulen unterrichtet werden?!
Wie pervers ist das denn?
Bei geistig Behinderten kann ich vor allem für das Berufskolleg/die Oberstufe sprechen und bin da ganz bei Miss Jones - Förderschulen sind hier eindeutig besser für die entsprechende Bewältigung der besonderen Anforderungen geeignet.