Dieser Beitrag ergab sich nach dem Lesen des Threads "Zwischen 1. Examen und Referendariat" (Zwischen 1. Examen und Referendariat)
Ich habe auch schon einen Fall miterlebt bei dem jmd. frisch von der Uni VOR dem Referendariat noch schnell vertretungsweise ein paar Prüfungsklassen unterrichtet hat.
So etwas ist natürlich zweifellos eine große Chance, bei der man sehr viel lernen kann. Aber ist es nicht auch ein Risiko?
Im Referendariat wird man schließlich nicht direkt ins kalte Wasser geworfen. Ganz im Gegenteil: die ersten und vereinzelten eigenen Unterrichtsstunden oder Teilstunden werden meist sorgsam vorher geplant mit Mentoren. Ich denke dafür gibt es auch gute Gründe.
Wie seht ihr das?